Mit barer Münze

Mit barer Münze
Автор книги: id книги: 2300040     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 824,55 руб.     (8,04$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783896789594 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Wer waren die Kaufleute des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, woher stammten sie und welche Waren transportierten Schiffe, Kähne, Karren oder Lasttiere oft über weite Entfernungen? Welche Städte bildeten Handelszentren und welche Veränderungen führten zum Aufstieg neuer Zentren, wie veränderten sich die Handelswege, welche Messen besuchten die Zeitgenossen? Entlang der wichtigen Handelszentren und bedeutenden Kaufmannsfamilien gibt Bernd Fuhrmann einen facettenreichen Überblick über den Handel im Mittelalter. Erzählt werden dabei nicht nur Erfolgsgeschichten, sondern auch solche ohne Happy End – von Kaufleuten, die scheiterten, ihr Vermögen verloren. Denn Fernhändler zu sein bedeutete bis weit in die Neuzeit immer auch, sich auf ein ungewisses Abenteuer einzulassen.

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Bernd Fuhrmann. Mit barer Münze

Impressum

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Bescheidene Anfänge – Handel in Früh- und Hochmittelalter

Die kommerzielle Revolution – Spätmittelalterlicher Handel

Regensburg – Ein erstes oberdeutsches Fernhandelszentrum

Lübeck und die Hanse – Ein komplementärer Aufstieg

Köln – Das Weinhaus der Hanse

Hamburg – Das Brauhaus der Hanse

Nürnberg – Aufstieg im Schatten Regensburgs

Frankfurt – Das aufstrebende Messezentrum

Augsburg – Blüte in der Frühen Neuzeit

Neue Zentren, neue Routen

Anmerkungen

Literatur

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Bernd Fuhrmann

Mit barer Münze

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In größeren Mengen handelten die Kaufleute zunächst mit Tuchen. Als die Franken anstelle ihrer traditionellen langen Mäntel auf die innergallische Mode kurzer Mäntel umstellten, akzeptierte dies Karl der Große aufgrund ihrer höheren Zweckmäßigkeit im Krieg. Doch da zudem die friesischen Händler die kurzen Mäntel ebenso teuer verkauften wie zuvor die langen, soll der Herrscher diese Preispolitik mit folgender Begründung verboten haben, so die anekdotenhafte Überlieferung:

Was nützen diese kleinen Fetzen? Im Bett kann ich mich damit nicht zudecken, auf dem Pferd kann ich mich nicht gegen Wind und Regen schützen, und wenn ich austreten muss zu einem natürlichen Bedürfnis, dann erfrieren mir die Beine.3

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