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Bernd Michael Grosch. Mörder aus Passion
Mörder aus Passion
Biographie eines Psychopathen. B. Mich. Grosch. Copyright © 2010 Bernd Michael Grosch. Umschlaggestaltung: Bernd Michael Grosch. Überarbeitete Neuauflage 2017. Alle Rechte beim Autoren. Ludwig-Zellerstr. 24. 83395 Freilassing. bmg@b-mich-grosch.de. Druck: epubli ein Service der. neopubli GmbH, Berlin
WIDMUNG
DANKSAGUNG
Titel
Lachend verdrehte Karl die Augen
Reibereien und Anfeindungen waren die Folge:
*
„Woher kommt ihr ? Seid ihr keine Deutschen ?“
„Möchtest du eine Limonade ?“
„Gefalle ich Ihnen ?“
„Kann ich noch ein Glas Limonade bekommen ?“
Das Mädchen blickte sein Gegenüber fragend an. „Meine Füße brennen.“ „Nur zu“, gab Karl die Erlaubnis
Unvermittelt erhob sich der Hausherr
„Wird es nicht zu schwer ?“ Prüfend blickte er auf das Kind herab
Nach Worten suchend, hielt die Kleine inne
*
„Fahren Sie jetzt nach Hause ?“
Karl lachte:
Die Kleine sagte mit Schmollmündchen:
„Ja, das ist schön.“
„Komm, Lina.“
„Vielen Dank.“
„Schön, dass du da bist.“
„Sei nicht so frech !“
„Ich muss 'mal; kann ich bitte ?“
- Der Hausherr kam zurück:
„Kommst du, um mir den Rücken einzuseifen ?“ „Nur den Rücken ?“
„Kommst du in fünf Minuten ?“
Lina blieb sitzen
„Ist es so besser ?“
Erschrocken öffnete Lina die Augen
„Komm“, forderte er wiederum, „komm, tu es !“ Lina setzte sich nieder
Karl, bis zum Äußersten erregt, schnappte:
Von drinnen kam keine Antwort. „Lina ! Lass doch das Schmollen; antworte mir!“
„Lina ! Was tust du?!“
„Lina, antworte mir doch !“
„Was tust du mir an, Lina ?!“ Verzweiflung klang aus seiner Stimme. „Warum ? Warum ?!“
'Wie konnte das geschehen ? Ich habe doch nur... ́
Das Bier zeigte seine Wirkung
Erneut ein Schluck; die Flasche war leer
Er holte sich die dritte Flasche
Karl trank und ereiferte sich:
'Warum habe ich soviel Bier getrunken ? ́
Aber morgen...? Dies war der ungewisse Punkt. Hatte Jemand Lina’s Ankunft beobachtet ?
Entnervt legte Karl den Kugelschreiber zur Seite. „Also, was ist mit Ihrem Bett ?“ „Bett ist zu klein“, antwortete Herr Özdemir. „Zu klein ?“ Karl Liebknecht sah erneut in die Unterlagen
„Ihre Schwiegermutter ?“
„Nein, kommt zu Besuch aus Türkei.“
„Ja, hat sie denn eine Zuzugsgenehmigung ?“ Liebknecht wurde zum Beamten
„Kein breites Bett ?“
Unschuldsvoll sah Herr Özdemir auf seine Akte
Fassungslos wollte Liebknecht wissen: „Der Schwiegervater ist schon in Deutschland ?!“
*
Wortfetzen vom Nebentisch drangen an sein Ohr:
Der Sprecher trank einen Schluck aus seinem Glas
Erscheinen Naim Praha’s
„Ich brauche aber gleich Geld.“
beobachten
Karl lachte
Afrikanern gegeben
„Sie haben was..?!“
„Wollen Sie ihn den Behörden überstellen ?“ Karl blickte dem Wirt gespannt ins Gesicht. „Nein, Herr Liebherr, wir...“ „Liebknecht“, verbesserte Karl
Der Professor sah Karl ernst an
Karl sah durch seine Unterlagen
Mürrisch verzog sich Praha nach Draußen
Praha verdrehte die Augen. „Wer gibt einem Zigeuner schon Arbeit ?“ Liebknecht erwiderte nichts
Praha verneinte
„Wie wäre es dann Vormittag’s ? 10°° Uhr ?“
Gemütlich lehnte Liebknecht sich zurück
„Ihr verkauft also Drogen in unserem Land !“
„Ihr braucht nicht zu antworten !“ An seine Leute gewandt, dann der Befehl: „Los, fangt an !“
„Was wird mit den Afrikanern geschehen ?“ Karl blickte den Wirt fragend an
wissen: „Habt ihr ihn ?“
Einer der drei Männer schüttelte den Kopf „Nichts von Belang“, erwiderte er kurz. Kurt Wagner stellte Karl die drei Männer vor:
In Todesangst begann Praha: „Was, - was wollen ...Sie von ...?“
„Du redest, wenn du gefragt wirst !“
Endlich die erste Frage: „Name ?!“ Praha nannte seinen Namen. „Wohnort !“
„Nein.“ Praha’s Antwort kam nun zügig – ohne Verzögerung. „Warum arbeitest du nicht ?“ „Ich, ich – ich kann keine Arbeit finden.“
„Warum arbeitest du nicht ?!“ Angstvoll verzog Praha das Gesicht
„Woher bekommst du das Heroin ?“ Kurzes Zögern. Die Hand wurde wieder erhoben
„Bist du sicher ?!“
behandschuhte Hand
„Ich weiß – weiter !“
„Woher kommt dieser andere Zigeuner ?“ „Aus Jugoslawien.“ „Jugoslawien ist groß. Von wo dort genau ?“ „Aus dem Kosovo; von dort komme auch ich.“
„Also; antworte: Wie ist sein Name?“ Leichenblass nannte Praha nun einen Namen
Praha nannte den gleichen Namen wie schon zuvor. „Die Adresse?“ Auch die nannte Praha nun
„Was soll nun mit Praha geschehen ?“
Wagner kratzte sich am Kinn
Der Wirt des Germania nippte an seiner Schorle
Der Wirt lachte
Karl unterbrach die Ausführungen des Wirtes
„Wie weit ist mein Sozialhilfeantrag ?“ Liebknecht warf einen Blick in Praha’s Akte
„Haben Sie die Bescheinigung heute dabei ?“
„Haben Sie einen Unfallbericht der Polizei ?“ Praha schloss die Augen
Praha erhob sich
Praha nickte und schwieg
Donnerstag, 8. März, 15°° Uhr. „Herr Liebknecht ?“
„Ja, das bin ich.“ Der Mann reichte Karl die Hand
„Ja“, erwiderte Der, „ich bin ebenfalls im Bilde.“
„Frau Praha ?“
„Bitte, kommen Sie herein.“
„Sie besitzen zwei Kellerräume, Frau Praha?“ Erstaunt gab die Frau zurück:
Montagmorgen, 12. März. – Frühstückspause
„Doch, doch; ich dachte nur...“
„Ja, ja. Richtig; es ist ärgerlich.“
Praha erhob sich
„Auf Wiedersehen, Herr Praha.“
*
Auch Kurt Wagner zeigte sich verärgert
Ein Mann mischte sich ein:
„Ich denke nicht daran !“
„Aber ja !“ Herr Wagner lachte
'Auf den Weg gebracht. ́
„Ich nicht verstehen.“
„Ich doch gesagt, - ich vergessen !“
Wortlos betrat Liebknecht wieder sein Büro
Der Professor trank einen Schluck Kaffee. „Was sagen Sie dazu ?“
„Auf den Weg bringen“, half Karl
Titel
Freitag, 11. Mai, 1984. – 9°° Uhr. Liebknecht telefonierte mit Naim Praha:
„Frau Praha ! Psst ! Frau Praha !“ Sie erkannte ihn nun und blieb stehen
Erschreckt zuckte Frau Praha zusammen
Karl startete den Motor
„Bitte – bitte; warum ?“
„Hier hast du etwas zu essen.“ Er stellte das Tablett auf dem Boden ab
„Lina“, murmelte er, „sie hieß Lina...“ - - Sonntag, 13. Mai
Er dachte den Gedanken nicht zu Ende
„Verbrenne dir nicht den Mund, er ist sehr heiß.“ Karl machte eine einladende Handbewegung
„Willst du duschen?“ „Oh ja; bitte.“
Frau Praha nickte: „Ja, ich habe Sie verstanden.“
..Ob Aisha wohl Alkohol trank ?
Karl griff sich an die Stirn
Aisha zögerte kurz, dann gestand sie:
„Schweinefleisch ?“ Nun musste Aisha lachen
„Schließ auf“, verlangte er heiser
„Setz’ dich und iss.“
„So; erst jetzt ist das Mahl komplett.“
Um 21°° Uhr erhob Karl sich endlich
Verärgert, gab Karl zurück:
von ihm reden !“
'Ich könnte... ́
„Guten Morgen, Herr Liebknecht!“
„Guten Morgen, Herr Liebknecht.“
'Mein Gott; man wird doch nicht etwa.... ́. Der kalte Schweiß trat Liebknecht auf die Stirn 'Ob die Polizei sich nach mir erkundigt hat ? ́
Liebknecht wehrte mit einer schwachen Geste ab
Wieder unterbrach der Dienststellenleiter ihn:
Herr Walther reichte Liebknecht die Hand:
'Hoffentlich ist Keiner Zuhause. ́
Erstaunt drehte Karl sich um. „Was willst du damit sagen ?“
„Kann ich Ihnen helfen?“ „Ja; du weißt schon – der Schlüssel.“
„Ja, ist gut. – Es ist gut, Herr Liebknecht.“ Karl seufzte
Aisha prostete ihm zu und nippte an ihrem Glas. „Sehr stark.“
„Gute Nacht, Aisha. Schlaf’ gut.“
„Gute Nacht, Herr Liebknecht.“
„Vielen Dank.“
Ging Aisha’s Atem schneller ?
„Naim; lass mich...“
„Guten Morgen, Herr Liebknecht !“
Wieder einmal kicherte Aisha mädchenhaft
Karl errötete, doch er lächelte:
„Was hast du, Aisha ? Worüber grübelst du ?“ Aisha schluckte
Röte stieg ihr ins Gesicht
Die Türkin nickte stumm
„Was, was; dich habe ich ganz vergessen.“ Liebknecht’s Stimme klang müde
„Setze dich nur; du störst mich nicht.“
Aisha nickte
Ernsthaft sah sie Karl ins Gesicht
„Oh – Herr Liebknecht; ich würde...“
Sie ergriff seine Hand
„Du bist so anders als....“ Sie stockte
Aisha nickte
Er zögerte kurz und fuhr dann fort:
Aisha war beruhigt:
Liebevoll streichelte sie ihm die Wange
„Lüstling“, flüsterte sie ihm kichernd ins Ohr
Dann flüsterte sie ihm ins Ohr:
Ihn missverstehend, nickte Aisha:
„Heißt das....?“
Der Wirt trank einen Schluck aus seinem Glas
Wagner lachte
„Nein“, entfuhr es Karl
Der Wirt zuckte die Achseln
„So, Herr Liebknecht !“
Karl nickte und trank von seinem Bier
Karl gehorchte und setzte sich auf 'Wieder etwas Zeit gewonnen, ́ dachte er
Aisha blickte ihm in die Augen
Karl zuckte die Schultern
Erstaunt wollte Karl wissen: „Welches andere ?“
Karl zögerte
„Lass es uns dennoch versuchen, ja ?“
„Meinst du das ernst, Karl ?“
Aisha näherte ihren Mund seinem Ohr:
Sie kicherte in ihrer kindlichen Art
Karl lachte befreit auf
Verständnislos sah die Kleine zu ihm hoch. „Was meinst du damit ?“
„Ich meinte, zu essen, du Strolch !“
Aisha machte gespielt einen Schmollmund: „Immer komme ich erst zum Schluss.“
Interessiert blickte die Angesprochene auf
„Du Schuft, - du Strolch ! Mach’ sofort weiter !“ „Heute Abend, mein Schatz; heute Abend....“
Aisha sah ihm neugierig über die Schulter. „Willst du dies wirklich alles bestellen ?“
Ernst werdend, fuhr er fort:
Karl blickte stolz auf seine Schöne
Kichernd biss Aisha ihn ins Ohr. „Spinner ! Lieber, süßer Spinner !“
„Karl, was tust du? Hast du heimlich getrunken?“
„Karl, was suchst du nur ?“ Aisha stand hinter ihm und sah staunend zu
Karl bekam einen Kuss und durfte dann weiterreden
Aisha staunte kichernd
Ernst geworden, sah sie ihm in die Augen
Kichernd warf Aisha ihm eine Kusshand zu: „Du bist herzlich dazu eingeladen.“
Hellwach saß Aisha aufrecht. „Was willst du damit andeuten ?“
„Komm herunter und hilf mir; ich bin es – Karl!“ Nun kam ihre Antwort: „Ich komme !“
„Wie konntest du mich nur so erschrecken ?“ Karl lachte
„Danke, dass du an mich gedacht hast.“
„Mmmhh, - Süßigkeiten !“
Glockenhell klang Aisha’s Lachen
Aisha blickte auf die Uhr
Aisha sah ihn mit seltsamem Blick an. „Karl ?“ „Ja ? Ja, mein Schatz ?“
Karl nahm ihre Hand und legte sie an seine Wange
Karl küsste seine Kleine auf die Nase
„Guten Tag, Herr Wagner !“
Der Wirt nickte
Wagner setzte sich zu Karl an den Tisch
Karl trank einen Schluck und sprach dann weiter:
„Was..?“
„Na, wie denn auch“, warf der Wirt ein
„Das nenne ich Pech“, bedauerte Karl
Aisha wollte wissen: „Was wirst du jetzt tun ?“
„Glaubten sie dir, dass ich in der Türkei bin ?“
„Auch das wart ihr ?“
Es war keine Frage, darum antwortete Karl nicht
Aisha schmiegte sich an ihn. „Karl, warum tust du dies Alles für mich ?“ Karl strich ihr übers Haar
Karl küsste seine Kleine und ging nach Unten
„Warum nicht ?“ Sie kicherte
Mit glänzenden Augen wollte sie wissen: „Wo ist der Schlüssel ? Hast du ihn...“ „Kommt nicht in Frage !“
„Das klappt ja wie am Schnürchen“, lachte er
„Ich werde dir dabei helfen“, versprach Aisha
„Hast du jetzt ausgeschlafen, Liebling ?“ „Ja, jetzt fühle ich mich schon besser.“
Aisha kicherte
- Aisha stand auf dem Laufband
Das Band begann sich zu bewegen „Jetzt die nächste Stufe“, kommandierte Karl. Aisha gehorchte
Nach zehn Minuten schaltete Aisha das Band ab
- Samstag beim Frühstück:
Aisha seufzte
Karl unterdrückte ein Lächeln und erhob sich. „Also – bis zu Mittag, meine Kleine.“
„Siehst du ? Kannst du einen Fehler erkennen ?“
„Versprochen ?“ „Versprochen !“
- Ende Juni, 1984
Karl lachte
„Aisha, mach’ keine Witze !“ Aisha erhob sich
„Hier bitte. Mein deutscher Führerschein!“
„Weißt du, was das bedeutet, Aisha?“ Diese überlegte einen Moment
Karl lachte
Aisha saß wieder still. „Was bedeutet es, Karl ?“
sonst...“
„Was trainierst du heute“, wollte Aisha wissen
„So, das hast du jetzt davon !“ Karl amüsierte sich:
„Ich weiß, Karl.“
unternehmen zu wollen
- Weihnachten 1984
Gelächter am runden Tisch
Gläser zu Bruch gingen
„So, du kannst jetzt hinein. Ich bin fertig.“
- Beim Abendessen bemerkte Aisha:
- April 1985
Karl überlegte einige Augenblicke, dann meinte er:
„Wie war es in Pirmasens.“ wollte Karl wissen
Enttäuscht trank Aisha ihren Kaffee
Der Wirt nannte die richtige Nummer. Karl räusperte sich
'Am Mittwoch werde ich vielleicht mehr wissen. ́
Karl zeigte sich einverstanden
Aisha fiel ihm um den Hals und küsste ihn
Beim Abendessen bemerkte Karl beiläufig:
„Möchtest du ein Bier, Karl ?“
„Buckel ? Was ist Buckel ? Ich nicht verstehen.“
Herr Walther beruhigte:
- Donnerstag, 2. Mai 1985
Karl setzte sich auf einen Stuhl und sah Aisha zu
Kichernd drehte Aisha sich um
„Musst du heute nicht trainieren?“
„Oh, warum hast du nicht mit mir geduscht ?“ Aisha zog ihren Schmollmund
- Das Essen war beendet, das Geschirr weggeräumt
„Willst du mir heute den Hintern versohlen ?“
Wieder kicherte Aisha
„Hat es dir gefallen, mein Kleines ?“
„Hier, mein Schatz. Auf eine Gute Nacht.“
Dann ging Karl Liebknecht an die Arbeit
*
auf welchem noch der Leihwagen stand
Titel
- Montag, Dritter Februar 1986
Gelächter in der Runde
Erneutes Gelächter
Karl nahm das Päckchen dankend in Empfang
Lachend steckte Karl die kleine Schachtel ein
„Kannst du die ganze Nacht bleiben ?“ Liebknecht sah seinen Gast forschend an. „Ja; aber ist teurer dann.“ Die Stricherin nannte ihren Preis. „Ist gut; schließ’ die Tür.“
„Wie heißt du, meine Hübsche ?“
„findest du mich hübsch ?“
„Hast du irgendeine Spezialität, Mary ?“
„Wie in richtiges Wohnung“, staunte sie
„Gibt es auch Toilette hier ?“ „Aber ja.“
„Warte, ich mache dir Licht. So, hier rein.“
„Arschloch ! Idiot ! Warum du...“
„Bist du immer noch nicht ausgezogen ?!“
Karl drehte den Strahl ab. „Jetzt seife dich ein !“
'Ja, so werde ich es machen, ́ beschloss Karl
aufgetakelten, einsamen Schwarzen
Die Gelegenheits-Lebedame nahm lächelnd Platz
„Du bist nett. Lass uns fahren !“
„Clarissa - und du ?“ Karl lachte
Clarissa lächelte wieder
Clarissa nickte eifrig. „O ja. Ich kenne schon einige Frauen.“
„Was suchst du denn ?“
„Kann ich ihn hier über den Sessel legen ?“
„Ja, habe ich“, lächelte Diese, „Prost Hermann !“
„Kann ich hier irgendwo...?“
Lächelnd drohte sie mit dem Zeigefinger:
Anstrengung
Badezimmer erschienen
„Ja“, bestätigte Karl, „jetzt bin ich dran.“
„Noch größer dürfen sie also nicht sein.“
Um 23°° Uhr ging er endlich zu Bett
„Was tust du nur, Karl ?“
Um 11°° Uhr sah er nochmal bei Mary vorbei
Karl überlegte einen Moment
gehalten hatte, nieder. „Hier, damit dir die Zeit nicht zu lang wird.“
Kurt Wagner lachte
Der Professor erläuterte:
„...auf den Weg geschickt“, ergänzte Kurt Wagner
„Bist du Rose, die Freundin von Clarissa ?“
„Ich wirklich mit ? Ich auch zu Party ?“
„Auf uns Beide, meine Schöne !“
„Ich will danken. – Auf Ihre Gesund...“ Sie stockte
„Auf uns Alle“, prostete er in die Runde
„Gefällt es dir ?“ „Ja – gut gefällt.“
„Bitte sehr, meine Damen ! Tretet ein.“
„Mary, komm hierher zu mir !“
„Möchtest du ein Bier trinken ?“
Ängstlich nickte die immer noch Verstörte. „Hat dir das Essen nicht geschmeckt ?“ Karl war verärgert
„Was hast du ? Warum weinst du ?“ „Ich Angst“, schluchzte die üppige Schwarze. „Angst ? Warum hast du Angst ?“
Karl legte den Arm um Marys Schultern
Mary nickte unter Tränen
„Nimm das Serviertablett und folge mir !“
Mary schüttelte den Kopf
„Kann ich kommen ?“
„Gefallen sie dir nicht ?“
„Ziehen Sie nicht an?“
Karl blickte Mary forschend an
„Möchte Gesellschaft leisten.“
Mary erinnerte sich
Todmüde ging Karl Liebknecht sogleich zu Bett. Montag, 17. Februar, 1986
„Guten Morgen“, grüßte sie und lächelte ihn an
„Es wird nach 18°° Uhr werden, Johannes.“
„Ahnte ich es doch.“ In der Küche saß Mary vor der leeren Kaffeetasse. „Hast du dir keinen Kaffee mehr genommen ?“
„Nein, ich habe nicht...; war genug Kaffee.“
Karl strich ihr zärtlich über die Wange
Stöhnend schloss Mary die Augen. „Also abgemacht; lass’ uns darauf anstoßen !“
„Leg’ dich hin; warte, ich helfe dir.“
Es war mittlerweile 21.30 Uhr
„Habt ihr Alle gebadet ?“
„Cecilia, komm’ her zu mir !“
„Komm’ mit mir in die Bar !“
„Bediene dich ruhig selbst.“
„Darf ich Sie Etwas fragen ?“ „Was willst du wissen ?“ Nach kurzem Zögern:
„Hat Mary euch nichts erzählt ?“
Karl goss Beider Gläser wieder voll
Karl goss erneut die Gläser voll
„Ganz bestimmt, Agatha !“
- Freitag, 21. Februar, 1986
„Ich bin müde“, murmelte sie schläfrig
„Hat euch der heutige Tag gefallen?“
Kichernd erklärte die junge Cecilia:
„Du schlimmes Kind !“ Die Empörung Agatha’s war nur gespielt. „Musst nicht verraten alte Mami’s Worte !“ Lachend gab Karl ihr einen Kuss
Karl fügte seinen vorherigen Worten hinzu:
Cecilia kicherte
„Schlimmes Lügenkind, du !“
Mit einem Blick auf Cecilia fügte er hinzu: „Auch mit diesem schlimmen Kind !“
An Diese gewandt, forderte Agatha:
„Frech ?“ Cecilia assistierte. „Ja, frech ! War sehr, sehr frech !“ Agatha gluckste. „Erzähle Karl, was du gemacht. – Na ?“
Wieder wurde die Kleine von Lachen geschüttelt
„Ja; ja, hat gut gefallen.“
„Oh nein, oh nein; - - ja, ja !“
„Oh bitte, oh bitte, komm jetzt, - komm...“
- - Montag, 7. Juli 1986. 10°° Uhr im Germania:
Er wandte sich an die Heidelberger:
Karl hingegen wälzte Gedanken
Erstaunt über diese Frage, blickte Mami Karl an
Karl nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank. „Magst du auch ein Glas, Mami ?“
Karls Herz wurde schwer. „Wollt ihr denn nicht zurück, Agatha ?“
Agatha blickte Karl flehend in die Augen
Karl erwiderte nichts, darum fuhr Agatha fort:
Der schüttelte den Kopf
„Ich immer weiß, du guter Mensch. – Danke !“
Agatha seufzte:
Karl blickte zu Mami
- Mittwoch im Germania:
„Das ist alles ?“
„Bis wann werdet ihr soweit sein ?“
„Kommt herauf, ihr Süßen. Ich bin zurück !“
„Keine Angst, Mami. Ich komme bald zurück.“
„Möchtest du, dass jemand bei dir mitfährt ?“
Beide wurden mit einem dicken Kuss belohnt
- Samstag, Vereinshaus des Clubs
„Maul halten !“
„Sagt eure Namen !“ Die Drei nannten ihre Namen. „Lauter !“
„Du ! Wie heißt dein Zuhälter ?!“
„Zeigt ihnen, dass dies nicht der Fall ist !“
„Wie heißt dein Zuhälter ?“
– Die gleiche Frage an die Nächststehende: „Wie heißt dein Zuhälter ?!“
Der Mann mit dem Notizblock nickte. „Habt ihr alle Drei den gleichen Zuhälter ?“
Lächelnd gestand die Gute:
Karl zog sie auf seinen Schoß
Agatha schüttelte den Kopf. „Das anders. Wenn du in Büro, ich keine Angst.“
Mami wurde neugierig:
Cecilia flüsterte kichernd in Mami’s Ohr
Karl zog ein grimmiges Gesicht
Cecilia nickte
Karl unterbrach sie:
Unwillig rief Karl in Richtung Küche: „Was ist los mit euch? Seid bitte etwas leiser !“ Cecilia kam und setzte sich zu ihm auf die Couch:
Karl hob den Kopf. „Sie weint ? Warum ?“
Karl fuhr in die Höhe. „Geh’ zu Mami !“
- Karl wurde von Cecilia sanft geweckt :
„Aufstehen !“
„Den Namen eures Zuhälters !!“
„Woher kommen eure Zuhälter ?“
„Habt ihr gebadet ?“ „Nein, es gibt doch hier kein warmes Wasser.“
„Diese auch !“
„Klappe halten ! Räumt die Matratze weg !“
Ungerührt befahl Karl: „Jetzt einseifen – los !“
- Am Abend beschwerte sich Karl bei Cecilia:
„Guten Tag, Johannes !“
Johannes wehrte erschrocken ab
Johannes räusperte sich und fuhr dann fort:
Karl half:
Erschrocken wehrte Johannes ab:
„Vielen Dank, meine Beste.“
„Du – komm’ hierher an das Gitter!“
„Hilf ihr beim Ankleiden !“
„Warten Sie einen Moment.“
„Die Knebel werde ich danach austauschen.“
die Leiche obenauf
Karl nickte bedächtig
Karl nickte ihm zufrieden zu:
„Wohnen Sie zur Miete, Johannes ?“
- Agatha erwartete den Heimkehrenden im Flur. „Oh Gott, Karl. Gott sei Dank, du Zuhause !“ Karl erschrak. „Wieso – was ist passiert ? Wo ist Cecilia ?“
Die Frauen kicherten und Cecilia bemerkte:
- Mittwoch, 16.07.1986. Liebknecht betrat um 14°° Uhr die
Kurt Wagner wusste mit Neuigkeiten aufzuwarten:
Kurt lachte
Karl trank seinen Apfelsaft und erhob sich dann. „Du willst schon gehen ?“ Kurt wunderte sich
welche ich mich begeistern könnte.“ „Ja, Karl. Wenn man alleine lebt...“
Drohend zückte Cecilia das Messer
„Und was ist mit mir ?“
Karl sah Mami fragend an
Zuhause angekommen, schlug er vor:
Erschrocken schlug Mami die Hände zusammen
„Hier ist dein Frühstück.“
Dann drohte sie Karl mit dem Zeigefinger:
Zu Agatha gewandt:
Lächelnd drehte Agatha sich um
„Was möchtest du trinken, Karl ?“
Kurt Wagner nahm einen tiefen Zug aus seinem Glas
„Ja, Kurt – er hatte recht.“
Entschuldigend blickte der Wirt seinen Gast an
Erleichtert nickte Kurt Wagner :
Kurzentschlossen erwiderte der Gefragte: „Ich werde sie morgen abholen. Genügt dir das ?“ Kurt nickte dem Freund dankbar zu
„Möchtest du etwas essen ?“ Karl lehnte dankend ab. „Doch falls du einen Kaffee hättest..“
Johannes lachte
Zufrieden nickte Karl. „Das ist gut, Johannes. Das ist sehr gut.“
„Eher einen kleineren.“
Johannes wehrte ab:
Noch etwas fiel Karl ein:
Johannes, der zu begreifen schien, antwortete:
Karl überlegte
Karl ging in die Küche
„Was tust du“, fragte Karl erstaunt. „Ich ziehe mich aus, was sonst ?“
Cecilia schwieg, doch Agatha antwortete:
Karl und Agatha sahen einander an „Der eigene Onkel“, empörte sich Karl
Mami nickte bestätigend:
Karl kratzte sich grinsend den Hinterkopf
„Oh Karl ! Das ist gemein – sag’ ja, bitte !“
„Oh nein !“
„Ooch, ausgerechnet jetzt.“
„Ja, du darfst. Doch geh’ jetzt und hilf Mami.“
„Los, steh’ auf ! Du hast mir Etwas versprochen !“ „So, habe ich das ?“ Mami gluckste über die Kabbelei der Beiden. „Seid ihr Beide Kinder noch.“
„Ich werde stillhalten und mittun.“
„Komm, lege dich auf den Rücken und halte still.“
im Traum auch nur an solche Dinge denken können. ́
„Es wird spät werden – wartet nicht auf mich.“
Karl lehnte dankend ab
21°° Uhr. Karl reichte dem Kameraden die Hand:
„Hattest du dein Abendessen ?“ „Ja – die Frauen brachten es mir“, bestätigte sie
„Hier, trinke dies zuerst.“
Agatha lächelte ihr warmes Lächeln. „Danke, Karl“, flüsterte sie verstehend, „danke.“
„Immer musst du fort“, beschwerte sich Cecilia. Agatha sagte nichts, blickte Karl nur fragend an
„Dann tut das eben.“ Grinsend lehnte Karl sich zurück: „Ich hindere dich nicht daran.“
Karls Stimme klang streng
„Karl, dein...“
Mami nickte
„Ja, kein Wort“, bestätigte Mami etwas traurig
„Nun, was sagst du dazu, Karl ?“
Karl kam noch einmal auf den Tunnel zurück:
Johannes fiel ein:
Karl hatte noch einen Gedanken:
* - - Donnerstag, 18. Dezember 1986
Karl bat Konteh an das Fenster
„Steigen Sie ein, Herr Konteh.“
„Ich danke Ihnen, Herr Liebknecht.“
„Ich begleite Sie noch...“ Karl brach ab, als sei ihm noch etwas eingefallen. „Einen Moment, bitte.“
Beide bestätigten dies
Diese zog eine Grimasse:
Karl zog Mami neben sich auf die Couch. „Ich mich auch, meine Gute – ich mich auch.“ *
Karl nahm die Gute in die Arme
Johannes strahlte über das ganze Gesicht
Johannes gab dem Freund recht
„Wer könnte wohl schönere Geschenke erhalten ?“
Zwinkernd sah Karl zu Agatha. „Stimmt es nicht, Mami ?“
Karl verstand und lächelte amüsiert
Jetzt lachte auch Karl
Johannes kratzte sich am Kinn
- Freitag, 9. Januar, 1987 :
Karl bekam nun die gesamte Geschichte zu hören :
Oder:
Mami hielt erschöpft inne
Johannes wehrte ab: „Eine Sache von zehn Minuten, Karl.“
„Zieh’ dich aus“, herrschte er Diese an. Agatha gehorchte zitternd. „Knie dich nieder!“ Wieder gehorchte sie
Nun ahnte Agatha, was Karl beabsichtigte. „Bitte, Karl. Bitte, nein.“ Tränen traten in ihre Augen. „Muss ich dir etwa helfen ?!“
„Möchtest du nach Unten gehen ?“ Johannes hielt die Tür auf
- Dienstag, 6. März, 1990, 10.30 Uhr
„Ja, ja – aber ja, selbstverständlich.“ Dann war die Verbindung unterbrochen
Zum Abschied küsste er sie und fuhr endlich los
Johannes legte sich erschöpft zurück
'Warum nur mache ich noch weiter ? ́. Er kannte die Antwort mittlerweile selbst
Am Abend saßen Agatha und Karl im Wohnzimmer
Agatha antwortete nicht
geben können
* - Freitag, 19. Juni 1992. 22.20 Uhr
- Samstag, 20. Juni 1992
Agatha zeigte sich erfreut über Karls Pläne
- Montagnachmittag
Herr Walther sah seinem Gegenüber in die Augen
Er kritzelte auf einen Zettel
Wohlig räkelte sich Karl unter Agatha’s Händen. „Das machst du schön, meine Gute.“ Kichernd zeigte Mami auf eine bestimmte Stelle:
„Mach’ alleine weiter, ich gehe jetzt in Küche !“
- Freitag, 26. Juni 1992. 17°° Uhr
„Gefällt dir das ?“
Die Griechin antwortete nicht
fuhr zurück nach Hause
Karl streichelte zärtlich Agatha’s Bauch
Wieder gehorchte die entsetzte Frau
„Bitte, nicht mehr. Es tut so weh....“
- - Montag, 29. Juni 1992
bei einer Deutschen das Gleiche wäre? ́
Karl lachte
„Gut gemacht, meine Süße.“
- Mittwoch, 8. Juli 1992
„Du, komm hierher !“
„Noch näher. Zeige mir die wunde Stelle!“ Karl besah sich die Stelle
„Knie’ dich nieder und mache es mir mit dem Mund!“
- Donnerstag
Karl Liebknecht begann...
„Willst du, dass ich es tue – jetzt?“ „Ja, ja – bitte, oh bitte!“
Er küsste sie, zog sich an und verließ das Haus
Drei wohnte in der genannten Straße. „Sie hat mich also ein zweites mal belogen.“
Karl bedauerte:
'Martina, ́ durchzuckte es Karl, 'ich kenne sie! ́
* - Freitag, 14. August 1992
Das Mädchen stieg ein. „Bei Ihnen ist sie?“
Karl kehrte zu Martina zurück
- Viertel vor 21°° Uhr:
„Hast du zu Abend gegessen und geduscht ?“
„Gefällt es dir“, fragte er nach einer Weile
„Lass’ sehen, wie es hier unten steht.“
Abrupt unterbrach Karl sein Fingerspiel. „So, das sollte genügen, denke ich.“
„Trinke ein Glas mit mir, meine Gute.“ Sie prosteten einander zu und tranken
Diese kam einige Minuten später zurück:
„Bitte, bitte! Ich bin hier – hier bin ich doch!“
- Agatha gab Bescheid, dass das Essen bereit sei
„Werden wir jetzt hier wohnen bleiben?“
Martina kicherte. „Das verrate ich dir nicht!“ „Also hast du Einen – oder gehabt ?“
„Es waren schon Drei – alles Freunde von Mama.“ Karl tat erstaunt. „Weiß Mama denn davon?“
Ernsthaft erwiderte Martina:
Martina ergriff geschmeichelt Karls Hand. „Ich habe schon einen Busen – glaubst du mir das?“ Karl wiegte, scherzhaft-zweifelnd, den Kopf: „Na, ich weiß nicht; so ganz ohne Beweise...“
„Glaubst du mir jetzt ?“
- „Kommst du mich heute Nacht besuchen ?“
„Was wirst du jetzt tun?“
Kaffeewasser vom Herd zu nehmen
Etwas verschämt lächelte die Frau ihn an
„Wie gut, dass ich daran dachte !“
„Auf deine erneute Verwandlung, meine Schöne!“
„Komm her, ich möchte dir Etwas zeigen!“ Die Jugoslawin rappelte sich auf und kam näher
Jetzt erst gewahrte sie den ausgehobenen Graben. „Was ist das?“
„Tut es weh,“ wollte er wissen. „Ein wenig – doch es wird gleich vorbeigehen.“
„Gefällt es dir, meine Süße?“
„Kannst du noch einmal, meine Schöne?“
Karl küsste sie auf eine Brust und sagte: „Nimm deine Hände auf den Rücken.“
„So, jetzt musst du es im Stehen aushalten.“
- Raisa lag ermattet auf der Seite. „Komm, binde mich los – es ist unbequem.“ „Gleich, mein Schatz – noch ein letztes Mal.“
Kameraden der vergangenen Nacht an
Sie nahm Karl an der Hand
Karl widersprach:
war stattdessen im Bett geblieben
- Mittwoch, 19.8.1992
'Sie ist schlimmer als ihre Mutter, ́ dachte Karl
Titel
- Erste Novemberwoche 1994:
„Gehen wir Agatha erschrecken?“
„Nun, mein Schatz – brauchst du noch lange ?“ „Etwa eine Stunde, ich muss noch....iiih ! !“
„Bruno, ich pack dich“, rief sie gespielt drohend
„Er tut dir doch nicht weh – oder doch ?“ Besorgt blickte Karl Agatha an
Grinsend überlegte Karl:
„Karl, du bist ein Ferkel !“
Wieder die Frage:
„In unserem Bett ?!“
zurück zu seinem Platz:
„Auf wen geht die ?“
„Bleibst du wieder bis Acht ?“ Ihr Gegenüber neigte sich neugierig nach vorne
- Donnerstag, 22. Dezember
Lachend nahm er sie am Arm. „Komm, ich helfe dir über die Straße!“
„Ist es weit?“
Angekommen, schlug Karl vor:
„Was möchtest du trinken ?“
„Hast du mich mitgenommen, um mich zu bumsen ?“
- Freitag, 23. Dezember, 1994
„Wirst du dich mit ihr vergnügen ?“ Erstaunt blickte Agatha ihren geliebten Karl an
Karl beruhigte sie:
„Hast du keinen Fernseher ?“ „Doch, drüben im Haus“, antwortete Karl
Wieder trank sie einige Schlucke
„Vögelst du sie ?“ „Ja“, gab Karl kurz zurück
„Schau genau zu, Mami.“
Irritiert blickte Gisela für einen Moment auf
Hilfesuchend blickte Karl zu Mami
Gisela schüttelte den Kopf
Befriedigt nickte Karl in Agatha’s Richtung
Agatha blickte ostentativ zur Uhr an der Wand. „Das Abendessen, Karl. Ich muß...“
- Heiligabend 1994
„Das habe ich doch auch, Karl.“
„Was hast du nun wieder ausgeheckt?“
Agatha ging ein Licht auf. „Karl, bitte – du willst doch nicht...“
Mit einmal begann Mami, brünstig zu stöhnen:
Agatha hing stöhnend in Karls Armen
- Sonntag, 25. Dezember 1994
- Beim Mittagessen lachte Agatha unvermittelt auf:
Karl tat erschrocken:
- 26. Dezember
Agatha lachte:
abgestellt hatte
Laut lachend, erklärte Karl: „Natürlich, was bin ich doch für ein Esel !“
Karls Stimmung hob sich mit einem Schlag...
davonlief
„Na, meine Lieben – wer möchte zuerst ?!“
- Freitag, 30. Dezember 1994
'Das ist sie – genau. Die brauche ich. ́
„Ja, Rita ! Was tust du denn hier um diese Zeit ?“
Karl verstand die Worte der Wirtin: „Lass den Herrn in Ruhe.“
„Schon gut, schon gut – ich tu’ ihm schon nichts.“
gestellt. „So, zum Wohlsein, der Herr!“
„Von dem Herrn !“
„Störe ich Sie auch nicht ?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr sie fort:
Karl erwiderte lächelnd:
„Warum nicht?“ „Na, wegen deines Mannes natürlich!“ Karl legte Rita die Hand auf ihren Unterarm
„Hast du Papier und Stift?“
„Karl – bist du also doch gekommen!“
„Ein Bier, ein Schnaps?“ „Ja, bitte. Wo ist denn deine Bar?“ Karl lachte
„Die ist für uns“, bemerkte er dazu. Zurück in der Bar, stießen sie an
„Meinst du das ernst, Karl?“ Er lächelte. „Du wirst es erleben.“
Diese war wutentbrannt
„Lass dich überraschen“, antwortete Karl kalt
Verdutzt blickte Rita ihn an. „Was hat das alles zu bedeuten?“ Ihre Stimme klang nicht mehr so schrill wie zuvor. „Komm’ mit in die Halle, dann wirst du verstehen.“
„Na,siehst du –es geht doch.“
Karl tastete über ihren weißen Leib. „Ich habe andere Pläne mit dir, meine Süße.“
- Sonntag, 1. Januar 1995
Bescheid habe, Karl zu benachrichtigen
„Bruno, schnapp’ sie dir !“
- Dritte Januarwoche
- März 1995
- Karl nahm den Brief in Empfang und kommandierte:
„Hebe deinen Rock“, befahl Karl
„Gefällt sie dir?“
'Karl, warum tust du solche Dinge ? ́. Karl antwortete: 'Ich schlachte doch auch Schweine. ́. Seltsamerweise gab Annette zurück: 'Karl, dies ist doch keine Religion... ́ * - April 1995
„In meinem Alter ? Ich weiß nicht recht...“ Karl widersprach:
Agatha war noch nicht überzeugt
- Mitte Mai
Säuberung hätte verletzen können. –
Lachend gab Agatha ihr Einverständnis
Karl drohte ihr scherzhaft mit dem Finger:
Worauf sie lachend davonlief
Karl erhob sich und entgegnete:
„Hast du heute brav gelernt, meine Beste ?“ Agatha schmiegte sich eng an ihn. „Magst du mich abhören ?“
- Montag, 3. Juli 1995
- Mittwoch, 26. Juli
Zufrieden rieb Karl sich die Hände:
„Möchtest du Etwas trinken, bevor wir beginnen ?“
„Trink“, forderte er sie auf
„Gefällt es dir ?“ Die Schwarze antwortete nicht
„Du wirst es gleich verstehen – trink aus !“
„Was ist mit dir ? Warum schreist du nicht mehr ?“
- Ende August
Verschmitzt lächelnd, gab Agatha zurück: „Kein Problem.“ Dann brach sie in ein herzhaftes Lachen aus
„Karl“, prustete Diese, „er kann es doch schon !“ „Was“, tat Karl empört, „du hast... du hast...?“
- Mitte Oktober 1995
- Samstag, 21. Oktober 1995. 9°° Uhr
- Samstag, 28. Oktober 1995
„Wohnst du weit von hier ?“ Das Mädchen nannte eine Adresse. „In welcher Richtung liegt das ?“
„Ich zeige es dir.“
„Was ist mit deinem Vater ?“ Karl drückte der Kleinen aufmunternd die Hand
„Seht ihr – so hoch kann ich !“
Agatha mischte sich ein:
„Hier wohne ich.“ Zum Abschied wollte die 'Kleine ́ noch wissen:
- Zweite Novemberwoche
„Die Bar“, rief er, „lass uns in die Bar gehen !“
„Was magst du trinken, meine Süße?“
einen Arm um ihre Schulter und prostete ihr zu
„Das ist brav – sehr brav.“
„Komm, ich bringe dich zurück zu den Anderen.“ Im Haus angekommen, rief Karl nach Agatha:
- Montag, 27. November
Agatha blickte ihn prüfend an. „Geht es dir jetzt wieder besser?“
„Psst, Moni – Moni, Moni, - hörst du nicht?!“
Beide nahmen im Wagen Platz und Monika erzählte:
Monika blickte Karl traurig in die Augen
Monika begann wieder zu weinen
„Nimmst du mich doch mit ?“
„Für immer ? Oh ja ! Oh Ja !“
„Ja, Moni – so schlafe ich mit ihr.“ „Ist sie nett?“
„Ist der große Hund böse?“
„Wirst du auch mit mir schlafen, Onkel Karl?“ Kopfschüttelnd erwiderte Dieser:
Karl verdrehte die Augen
„Das soll alles für mich sein ?“
Karl lachte
Agatha lachte
„Nun – wie weit seid ihr Beiden denn nun ?“ Agatha antwortete:
Erstaunt blickte Karl zu der Kleinen
Monika erwiderte verschämt:
Verblüfft über diese Antwort, wollte Karl wissen:
Seufzend erklärte Karl:
Monika war es zufrieden:
Freitag, 1. Dezember 1995. Beim Frühstück wandte sich Karl an Monika:
Moni erklärte:
„Ja, ins Bistro.“ Die Kleine nannte eine Adresse
Karl lachte. „Eine Menge, mein Schatz, eine Menge.“
„Sind Monikas Kleider schon trocken?“ „Zum größten Teil.“
Monika jubelte:
- „Oh, schau, Onkel Karl – ein See!“
Schnell blickte Monika sich nach allen Seiten um
„Nein – nur planschen.“
„Oh ja, ganz bestimmt“, freute sich Monika
„Schläft deine Mutter morgens lange?“
„Hast du eigentlich eine Beste Freundin ?“
Monikas Mutter anrief
Nach kurzem Zögern kam die Antwort:
„Ja, natürlich. Sagen wir, gegen 19.30 Uhr ?“
„Na, meine beiden Hübschen – spielt ihr schön ?“
Aufgeregt erklärte Monika:
„Eugen ?“ Sie sah ihn fragend an
„Tut mir leid, aber ich rauche nicht.“
„Noch etwa zehn Minuten“, gab Karl Auskunft. -
„Wo ist eigentlich der Vater ?“
Die Tür öffnete sich und Agatha erschien
Karl hob den Kopf
Agatha nickte lächelnd
Karl erhob sich und ging nach Draußen
„Na, meine Süße, warst du schön brav ?“
„Streichelst du mich dann jeden Abend ?“
„Gefällt es dir so gut, mein Schatz ?“
„Darf ich erfahren, wobei 'er gerne zusieht ́ ?“ Agatha erwiderte:
„Sie dienen zur Steigerung der Lust, meine Liebe.“
- Verschmitzt lächelte Agatha:
- Samstag, 2. Dezember
Monika lächelte Ihren Beschützer an:
Die Frau zeigte ihm ihren Schlafplatz
Monikas Augen leuchteten auf. „Oh ja ! Tust du es wirklich, Onkel Karl ?!“
„Was wird Mami währenddessen tun ?“
Mit großen Augen sah Monika zu Agatha
Angestrengt überlegte Monika
„Ich habe dich jetzt auch nur veräppelt !“
„Seht ihr, seht ihr ? Ich kann es auch !“
In Monikas Zimmer angekommen, erklärte Karl:
„Ich habe euch Beide ganz, ganz lieb...“
Karl verstand
- Sonntag, 3. Dezember 1995
„Ist meine große Süße auch damit einverstanden ?“
Agatha lächelte
Karl setzte sich auf einen Stuhl am Küchentisch. „Warum bist du nicht im Wohnzimmer, meine Gute ?“
Verblüfft blickte Karl auf die Erzählerin. „Wer – der Hund ?“ „Aber Onkel Karl !“ Lachend schüttelte Monika den Kopf: „Nein – der Affe natürlich !“ Agatha sah ebenso verblüfft auf das Mädchen:
'Schuldbewusst ́ senkte der Geschimpfte den Kopf
- Montag, 4. Dezember 1995
Ernsthaft nickte das Mädchen und sagte:
„Lässt du mich auch mitspielen, meine Süße ?“
Zufrieden begab sich Karl in das Gewölbe
„Wie steht es mit deiner empfindlichen Stelle ?“ Zögernd erwiderte Waltraud: „Es ist – eh, etwas besser, aber...“
Schnell gab Waltraud nun zu:
„Fertig“, verkündete Karl, „dreh’ dich um.“ Waltraud gehorchte
„Wie war es, Karl ?“ „Sehr erregend, Mami, sehr erregend...“
„Nun kannst du zeigen, was du beherrschst.“ Sie machte ihre Sache gut
- 26. Dezember
„Agatha – mein Gott, wo bleibst du denn nur ?!“ Mami öffnete die Tür. „Was hast ...?“
Zu Agatha gewandt, fuhr er fort:
- Karl kam zu sich und öffnete die Augen. „Wieso hast du so kleine Brüste...?“ Er sah sich wie suchend um
Verängstigt stotterte Diese:
Er schüttelte – wie verwundert – den Kopf. „Jetzt, jetzt küss mich auf die Wange !“ Waltraud gehorchte wiederum
- 27. Dezember 1995
- Großeinkauf
Eine Stimme wollte wissen:
Auch andere Stimmen wurden jetzt laut: „Richtig, verschwindet !“ „Was zu weit geht, geht zu weit !“
Traurig schüttelte Monika den Kopf:
Hilflos blickte Karl wiederum zu Agatha
Agatha erhob sich
Agatha redete eindringlich auf ihn ein
„Karl, du willst die Kleine...“
„Spielt Mami auch mit, Onkel Karl ?“
begännen
- Mittwoch, 10. Januar 1996
- Der Arzt reichte Karl Liebknecht die Hand:
Er trank aus, bezahlte und verließ das Lokal
- Samstag, 3. Februar 1996
„Wie kann das sein ?“
- Mittwoch, 6. März 1996
„Was tut er mit Mami, Onkel Karl ?“
Ja, gute Mami – so ist es brav...“
„Bist du bereit, mein kleiner Schatz ?“
- Donnerstag, 7. März 1996
'Woher kommt nur diese verdammte Musik ? ́
Jubel bei Monika, bis ihr einfiel:
„Kann Bruno vielleicht auch mitkommen ?“ „Aber Schätzchen !“ Agatha prustete los
„Bestimmt würde es ihnen gefallen....“
Doch ein ungutes Gefühl blieb zurück...
- Dritte Märzwoche
Erklärung:
Entsetzt starrte er in den Spiegel 'So sieht also ein Verrückter aus... ́
Karl schüttelte den Kopf
„Aber die Spermaprobe, Karl !“
Er ergriff Agatha’s Hand
Zweifelnd blickte Agatha auf ihn nieder
„Ja, Agatha; ganz sicher.“
„Aah – das hat geholfen.“
Karl überlegte einen Moment, dann nickte er:
„Pscht...“
„Agatha, ich liebe dich.“
„Sehr schön, meine Gute; mache weiter so.“ - Anfang April
„Zieh’ dich aus, meine Gute; jetzt bist du d’ran.“
- Freitag, 12. April 1996
„Bald, meine Schöne; bald ist es soweit.“
- Samstag, 20. April 1996
- Sonntag, 21. April 1996
„Dann ist ja alles in Ordnung.“
- 21°° Uhr
„Ja, wer ist da ?“
„Was sagen Sie ? In mein...“
„So – das Schwierigste wäre geschafft !“
- Montag, 22. April 1996
„Wer bist du, zum Teufel ?“ Karls Frage klang nur halbherzig trotzig
'Dann eben nicht... ́
„Nun, meine Süße; hast du gut geschlafen ?“
Lächelnd verlangte das Mädchen seinen Morgenkuss
„Wann wirst du nach ihr sehen, Karl ?“
„Also kein Frühstück ?“
„Also kein Frühstück – auch gut.“
Die Schmusestunde brachte eine Neuerung:
„Ja, meine Süße – Mami kann das auch.“
Stolz war Monika auf ihre neuerworbene Fähigkeit:
Lächelnd gab Karl zurück:
sprechen.“
- Dienstag, 23. April, 1996
Begeistert klatschte die Kleine in die Hände. „Oh ja ! Schlafe wieder mit mir, Onkel Karl !“
„Nun erzähle, Mami.“
„Sie kam also nackt an das Gitter ?“
Röte überflammte Babette’s aristokratische Züge
Karl ging nach Draußen
„Hier herein, in die Küche.“
„Pass auf !“
„Möchtest du Etwas trinken ?“ Er öffnete die Tür und die Beiden traten ein
wollte und konnte
Kichernd erzählte Mami weiter:
- Mittwoch, Erster Mai 1996
„Deine Creme hast du erhalten, wie ich hörte ?“
„Nein, das möchte ich ganz bestimmt nicht.“
Karl erhob sich und versperrte die Gewölbetür..
dafür gelassen hast
„So, fertig !“
Babette atmete tief durch, dann gab sie leise zu:
Babette zuckte die Schultern:
„Wir wollen trinken auf – Babettes Schönheit !“
„Magst du dich nicht zu uns setzen, Babette ?“
„Warum tun Sie das ?“ Die Ärmste war den Tränen nahe
Die Angesprochene öffnete die Augen
„Wenn du ihn magst, darfst du ihn behalten.“
Karl blickte ihr in die Augen. „Willst du es sagen ?“
„Sag’ es, Babette. Sage es !“
Karl legte ihr beide Hände auf die Schultern. „Quäle dich doch nicht so, meine Schöne.“
- Donnerstag, 2. Mai 1996
- Monika begrüßte ihn freudestrahlend
- Freitag, 3. Mai 1996
„So, fertig.“
„Was tun Sie hier eigentlich ?“
Laut äußerte er:
„Werden Sie heute das Frühstück bringen, oder...?“ „Möchtest du, dass ich es bringe ?“
„Nein“, piepste Monika, „ich, ich...“
Monika schluckte
„Du wolltest mir Etwas mitteilen, meine Schöne ?“
Beeindruckt, gab Karl zur Antwort:
Begeistert stimmte die Kleine zu: „Oh ja ! Dann wären wir eine richtige Familie !“ Agatha wiegte nachdenklich den Kopf
Karl lachte
„Ich muss mich heute Abend um einen Gast kümmern.“
„Warum legst du dann nicht deinen Bademantel ab ?“ Karls Stimme klang sanft
„Also hast du auch mit ihr geschlafen ?“
- - Samstag, 4. Mai 1996
- Mitte Mai
- Dritte Maiwoche
„Willst du König nun haben ?“
„Dann lege dich hin“, war die knappe Antwort
- Sonntag, 2. Juni 1996
Mami bestätigte die Worte der aufgeregten Kleinen:
- Mittwoch, 5. Juni 1996
Er begab sich in den Tunnel und öffnete die Tür. „Es sind drei Besucher für dich da, meine Schöne.“ Babette richtete sich auf
„Hier ist sie – nehmt sie euch !“
- Donnerstag, 6. Juni 1996
Er führte die immer noch Würgende zur Dusche. „Stell’ dich darunter, bis dir wieder besser ist.“
„Trink das, mein Mädchen; es wird dir guttun.“
- - Mitte Juni 1996
Agatha kam fünf Minuten später, um zu berichten:
„Bis demnächst, Agatha !“
– Zufrieden erhob sich Karl:
„Nicht, wenn du bei mir bist, Onkel Karl.“
- Agatha erstattete Bericht:
Karl unterbrach:
Titel
Mitte Juli 1996
Der Inspektor lauschte wieder in den Hörer
- Samstag, 3. August 1996
- Montag, 5. August 1996
- Donnerstag, 8. August 1996
„Verflixt, das scheint daneben zu gehen !“
- Freitag, 30. August 1996
„Halte dich fest, Agatha !“
- Sie fuhren im heimischen Hof ein
Babette nickte ihre Zustimmung. Karl fuhr fort:
- Letzte Septemberwoche
- Montag, 14. Oktober 1996
„Ja. wer ist da ?“
„Soll ich zuerst nach Monika sehen ?“
- Dienstag, 15. Oktober 1996
Lachend gab Karl zur Antwort:
Bereits schwer atmend, piepste die Gefragte: „Ja – ja – oh Gott, jaaa...“
- Ende Oktober 1996
- Mitte November 1996
- Die Zigeunerinnen mussten jetzt bald erscheinen
„Möchten Sie einen Teppich kaufen ?“
„Wieviel verlangen Sie ?“
„Zahlen Sie bar ?“
„Ist es weit bis zu Ihnen ?“
„Was möchten Sie trinken ?“ Er stellte das Gewünschte auf den Tisch und sagte:
„Sollen die Teppiche ins Lager, Herr Liebknecht ?“
Agatha nickte und zog sich wieder zurück
„Wie dumm von mir !“ Er ging zurück zur Treppe und rief nach Oben:
„So, das Licht wird gleich brennen.“
„Kommt ihr alleine zurecht ?“
„Entkleidet sie“, befahl Karl
- Ende November 1996
Heimweg
- Montag, 2. Dezember 1996
'Schön ist sie, ́ dachte Karl, 'wunderschön. ́
- Dienstag, 3. Dezember 1996
Karl nahm diese Tatsache erleichtert zur Kenntnis
- Mitte Februar 1997
- Frankenthal
„Kommen Sie heute Abend wieder ?“
- Zwanzig Minuten vor Mitternacht
- Fünf Minuten nach Mitternacht
Erika überlegte
Erika kicherte
„Na, glauben Sie mir jetzt ?“
'Sehr lobenswert, ́ dachte Karl. Laut sagte er:
- 9.30 Uhr
„Was tust du eigentlich, Karl ? Wovon lebst du ?“
„Sammlung ? Was denn für eine Sammlung ?“
- - Donnerstag, 6. März 1997
Monika nickte ernst
- Freitag, 18. April 1997
- Anfang Juni 1997
Lächelnd sah die Kleine ihm in die Augen
- Ende Juni 1997
- Anfang Juli 1997
- Dienstag, 29. Juli 1997
„Was hast du, meine Gute ?“
„Wo ist die Kleine ?!!“
* * * - April 1999
„Na, Ewald – hast du heute wieder gekehrt ?“
gerät.“
- Samstag, 12. Juni 1999
„Ich brauche deine Hilfe.“
Erschreckt fuhr der Knecht zurück
- Erste Augustwoche 1999
gearbeitet hatte
„Was ist mit dir, Agatha ?“
Er ging zu Agatha ins Wohnzimmer
Agatha war sich ganz sicher:
Agatha verneinte
Wieder brach die Ärmste in Schluchzen aus. „Schon gut, meine Beste – alles wird gut.“ Karl nahm Mami liebevoll in den Arm
- November
- Weihnachten 1999
sich der Knecht, doch die Beiden wehrten ab
- Januar 2000
- Sonntag, 13. Februar 2000
- Zwanzig Minuten vor Mitternacht
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen !
- Montag, 14. Februar 2000
Erstaunt blickte Agatha ihr Gegenüber an
Karl trat an ihn heran und herrschte ihn an: „Steh auf !!“
Erschrocken fuhr Ewald zurück
„Nein, leider nicht“, gab Agatha zurück. „Nanu ?“ Karl hatte die Beiden nun erreicht. „Was soll das heißen ? Was stimmt denn nicht ?“ Mit Blick auf den Knecht erwiderte Agatha:
Entsetzt fuhr der Ärmste zusammen. „Aber, aber...“
„Was – heute Abend schon wieder ?“ „Magst du etwa nicht mehr ?“ Erstaunt blickte Karl Mami an
„Name ?!“ „Heribert Stahl.“
„Die Namen der drei Anderen. Ich warte !“
„Seine Telefonnummer ?!“ „Nein – nein, auch die kenne ich nicht.“
- Dienstag, 15. Februar 2000
nachzudenken, dieses Abdullah habhaft zu werden.. - - Samstag, 26. Februar 2000
„Bist du Abdullah ?“ Karl wartete „Wer bist du“, kam die Gegenfrage
„Ja, ja. Was, was ist mit Stahl ?“
„Ich kenne den Parkplatz; alles klar, ich komme.“ Karl legte auf und fuhr zurück nach Hause
„Bist du Abdullah ?“
„Die anderen Beiden ?“ „Nein, bestimmt nicht !“
- Sonntag, 27. Februar 2000
Ängstlich drückte sich der Schwarze an die Wand
„Ja, ja“, klang es zaghaft aus dem Hörer
'Das müssen sie sein. ́
„Die Herren Brunelle und...?“ „Ja“, kam die Antwort, „Rechtsanwalt ...?“
„Nehmen Sie Platz; möchten Sie ein Bier ?“
Brunelle fuhr auf:
Vor der Treppe zum Tunnel zögerte Brunelle. „Da hinunter ?“
- Beim Nachmittagskaffee verkündete Karl:
Aufgewühlt, gab Agatha zur Antwort:
- Montag, 28. Februar 2000
„Erkennst du sie wieder, Agatha ?“
„Zieht euch aus !“
Die Gefangenen kommandierte er: „Los, geradestehen !“
Agatha vollzog eine verneinende Bewegung
Der Gefesselte stöhnte auf
„Jetzt dürfte es genügen.“
„Ja, er war es – er war dabei.“
„Ja, er war es – er war dabei...“ - Dienstag, 29. Februar 2000
- Samstag, 18. März 2000
- Montag, 20. März 2000
- Dienstag, 21. März 2000
- Mittwoch, 22. März 2000
* - Erste Maiwoche 2000. Inspektor Werner bot dem Besucher einen Platz an: „Bitte setzen Sie sich doch, Herr...?“ „Stein – Gerhard Stein.“
Der Inspektor horchte auf
Stein nickte eifrig
„Kennen Sie die Namen dieser Beiden ?“ „Ja“, bestätigte Gerhard Stein
„Dies ist die Adresse der Beiden.“
- Mitte Mai 2000
Der Inspektor hob die Hände
Der Oberinspektor kratzte sich am Kinn
Werner blätterte in seinen Unterlagen
Der Oberinspektor seufzte
- Freitag, 30. Juni 2000
„Nanu, bist du nicht bei Ewald, meine Gute ?“
„Was für ein Zeuge ?“
- Montag, 31. Juli 2000
Karl überlegte
Wieder überlegte Karl
Erstaunt blickte Karl dem Inspektor ins Gesicht
Karl Liebknecht zuckte zusammen
„Sieht er in Etwa so aus ? Könnte er es sein ?“
„Sie kennen ihn also doch ?“
„Nein – nein, auch nicht.“
„Sie finden die Sache konfus ?“
„Ja.“ Der Inspektor nickte
Sagen Sie, hat Frau Owambo viele Bekannte ?“
„Sie leben von Ihrem Hof, Herr Liebknecht ?“
müssen wieder von vorne anfangen...“ - Erste Augustwoche 2000. Karl und Agatha saßen am Frühstückstisch
Nachdenklich stützte Agatha ihr Kinn mit der Hand
Spuren zu uns. Lass es sein !“ - Anfang Dezember 2000. Winterurlaub
- - „Chef, da stimmt was nicht !“
- Es war 17°° Uhr am Dienstag - Donnerstag, 7. Dezember 2000
- Freitag, 22. Dezember 2000
„Auch das Gewächshaus“, wollte Karl wissen
„Kein Wort habe ich davon gesagt – kein Wort !“ Der Knecht besann sich
- Sonntag, 14. Januar 2001
Der Wagen selbst blieb auf der Stelle
- - Ende Januar 2001
„Agatha, komm ́ mit mir auf den Dachboden !“ Karl führte Mami an die Luke und gab ihr das Glas. „Kannst du den Fahrer gut erkennen ?“ Agatha nickte
- August 2001
„Der alte ist mir so ans Herz gewachsen.“
- Mitte September 2001
- Oktober 2001
Erschreckt ließ der Badende die Seife fallen
- Freitag, 2. November 2001
- Mittwoch, 28. November 2001
- Das Mädchen hatte nun den Wagen erreicht
Als Diese erschien, bat er:
„Na warte, du Biest !“
„Zieh’ dich aus, du kleine Göre !“ „Ich denke nicht daran, du geiler Bock !“
„Was wollen Sie damit sagen ?!“ Aggressiv blitzte das Mädchen den Spötter an
Zum Tisch zurückgekehrt, befahl er :
Das Mädchen trat an den Tisch, immer noch weinend. „Wie heißt du ?“ „Marina Schmitt; ich heiße Marina Schmitt.“ „Wie alt bist du ?“ „Im Februar werde ich Dreizehn.“ „Möchtest du Etwas trinken ?“ Marina zögerte, dann erwiderte sie: „Ja – ja, bitte.“
„Hier !“
Marina brach erneut in Schluchzen aus
„Aber, aber viele Mädchen in meinem Alter...“
Mit hängendem Kopf gestand sie endlich: „Nein. Nein, ich bin keine mehr.“
Marina nickte
Verständnislos sah Marina ihr Gegenüber an. „Was – was meinen Sie ?“
Karl schüttelte angewidert den Kopf
„Nein, mein älterer Bruder.“
„Ja, das stimmt“, nickte sie. „Was ist mit deiner Mutter ?“
Die Kleine schwieg
„Wie alt ist deine Mutter ?“ „Ich weiß nicht – vielleicht Dreißig...?“ „Sie tut es also auch, wie ?“
Karl lachte
Karl sah auf die Uhr an der Wand. „Eigentlich müsste sie bald hier sein.“
„Was ist denn das“, staunte Marina
„Wollen Sie jetzt – oder wollen Sie nicht ?“
„Lass’ uns morgen darüber sprechen, meine Süße.“
„Bleibst du auch hier, Karl ?“
- Donnerstag, 29. November 2001
- 16°° Uhr
„Katharina ?“
„Aber nein, warum sollte ich ?“ Ihr Erstaunen war echt
„Ja. Möchtest du das Geld gleich haben?“ Die Frau zögerte
„Ach so ! Bei dir war sie also !“ Katharina kicherte. „Das kleine Biest !“
„So – da bin ich wieder.“
„Magst du dich nicht ausziehen, meine Hübsche ?“ Unsicher blickte die Angesprochene zur Tür. „Was ist mit deiner Frau ?“
- Freitag, 30. November 2001
„Hier ist dein Frühstück, meine Süße.“
„Warum hast du nicht gefrühstückt ?“ Vorwurfsvoll sah Karl auf das unberührte Tablett
„Warum – warum hast – du das getan ?“ Marina brach in hysterisches Schluchzen aus
„Du – du hast – du hast – meine Mutter ...“
„Nein ! Nein, nein – bleibe bei mir !“ Angstvoll klammerte Marina sich an Karls Arm
Titel
- Mitte Dezember 2001
„Werner Anton, Werner August, Werner Bernhard.“ Er überflog die Seite
„Hubertus Uwe – dreimal...“
- Dienstag, 18. Dezember 2001
- Anfang Januar 2002
- Dienstag, 15. Januar 2002
„Herr Hubertus !“
„Herr Liebknecht; was soll denn das ?“
„Das Handy !“
Mittwoch, 16. Januar 2002
Karl schüttelte den Kopf
Der Assistent schwieg
Agatha blickte ihren Geliebten besorgt an
„Ein Spiel, Karl ?“ Entgeistert blickte Agatha ihr Gegenüber an
Agatha schwieg... - Donnerstag, 17. Januar 2002. 14°° Uhr
- 20°° Uhr
- Samstag, 19. Januar 2002
Karl nickte
„Haben Sie eine Erklärung dafür ?“
„So, die Herren; lassen Sie es sich schmecken !“
Verlegen sah Inspektor Werner auf seine Tasse
- - Sonntag, 20. Januar 2002
„Wo wohnt der Inspektor ?“ Entsetzt sah Hubertus den vor ihm Sitzenden an: „Bitte, Sie – Sie sagten doch, ich – ich,...“
- Anfang März 2002
- Sonntag, 3. März 2002. Karl und Agatha saßen am Frühstückstisch
Agatha lächelte. „Zumindest werde ich es versuchen...“
„Sind Sie soweit ?“
„Kuchen und Extrazucker ?“
Die Augen des Assistenten leuchteten auf
„Ja ?“ Neugierig sah Hubertus Agatha an
Agatha erhob sich von ihrem Stuhl
„So, ich wäre soweit – wie steht es mit Ihnen ?“
Agatha erhob sich lächelnd
21°° Uhr. „Hat dir das Zusehen gefallen ?“
Karl sah interessiert auf
- Montag, 4. März 2002
- Mittwoch, 6. März 2002
Hubertus nickte beklommen
- Mitte April 2002
- Mittwoch, 1. Mai 2002
- Agatha begann mit einemmal zu kichern
- Mitte Juni 2002
- Ende Juni 2002
Inspektor Werner seufzte schwer
- Dienstag, 2. Juli 2002. „Nun, Ewald – wie weit bist du gekommen ?“
Karl nickte erfreut
16°° Uhr. Kaffeezeit
„Zuerst die Ältere“, bestimmte Karl
18°° Uhr
Also, halten Sie sich d’ran !“
- Agatha erschien mit dem Essen
20°° Uhr
- Samstag, 13. Juli 2002
- Donnerstag, 18. Juli 2002
21°° Uhr
- Dienstag, 3. September 2002
- Dienstag, 10. September 2002
- Ende September 2002
* - Bad Dürkheim, 20°° Uhr
„Ja ?“ „Ich bin jetzt bei den Schiffschaukeln.“ „Ist gut – ich komme.“
„Aber sicher doch; also nach Hause.“ Karl schnallte sich an und startete den Motor... - Der heimische Hof war erreicht
Agatha lachte
Sie gab sich den Anschein des Überlegens
Begeistert stimmten die Drei diesem Vorschlag zu
Doch Agatha ließ sich nicht beirren
Unzufrieden antwortete der erste Sprecher:
„Seid ihr nun zufrieden ?“
„Hier, macht es euch bequem.“ Agatha wies auf die Matratzen
„Vögelt er dich auch ?“ Der Fragende wies mit dem Daumen zur Decke
„Stimmt das wirklich ? Er sieht dabei zu ?!“ „Machst du keine Witze ?“ „Stellt euch das vor !“
„Warum holst du ihn nicht ?“
„Wofür mögen diese Ketten wohl sein ?“
„Na los – worauf wartest du ?!“
„Prost, meine Gute – du warst großartig.“
*
- Sonntag, 22. Dezember 2002
- Parkplatz vor der Mannheimer Rheingoldhalle: „Denkst du, dass sie kommt ?“ Agatha war nervös
„Wo ist Ihre Handtasche ?“
- Montag, 23. Dezember 2002
Grinsend antwortete der eben noch Enttäuschte:
- Dienstag, 24. Dezember
„Herr Werner !“
„Was ?! Sie haben...“
Haben Sie mich jetzt wirklich verstanden ?“
Erneut unterbrach der Hausherr:
„Ihre Frau ?“ Liebknecht gab sich einen Ruck. „Wo sind Ihre Leute ?“
„Holen Sie sie.“
Werner war zu den Dreien getreten
- „Herr Werner, Herr Ludowig verlangt nach Ihnen.“
Ludowig erwiderte nichts
Werner seufzte
Er löste die Ketten der Drei und ordnete an: „Lasst sie erst unter die Dusche, verstanden ?!“
- Sonntag, 12. Januar 2003
- Montag, 13. Januar 2003
Zufrieden rieb Liebknecht die Hände:
„Sie auch..?“
Karl schaltete ab
Karl öffnete die Haustür und trat hinaus
- Montag, 3. Februar 2003
- Dienstag, 4. Februar 2003
- Montag, 17. Februar 2003
Seufzend zuckte Engel die Schultern
„Ja, ja, schon gut. Geben Sie her.“
„Was ist denn das ?!“
„Was ist das für eine...“
„Mein Gott – was ist das ?“
„Armand Dupont ? Wer mag das sein ?“
„Was mag dies wohl sein ?“
- „Er nimmt nicht ab.“
„Kommen Sie – wir fahren.“
„Los, auf die Rückseite !“
- Dienstag, 18. Februar 2003
18°° Uhr
Agatha nickte - Sonntag, 2. März 2003
- Mittwoch, 5. März 2003. Karl memorierte:
slawischen Völker ins Leben gerufen. ́
- Dienstag, 29. Juli 2003
- Mitte August 2003
Keck erwiderte eines der Mädchen:
„Ihr nicht auch ?“ Karl wurde ernst:
„Aus dem Libanon ?“ Karl wunderte sich
- „Hier ist es viel schöner als am Badeweiher !“ Die Mädchen waren begeistert
Gekichere und Geschubse bei den Dreien
„Kommt herüber, ihr Beiden – wir sind fertig !“
- Ende November 2003
- Mittwoch, 26. November 2003
Die Griechin antwortete:
Die Inderin blickte auf
Sie stockte – dann fuhr sie trotzig fort: „Auch wir Inder gehören der arischen Rasse an !“ Gelächter unter den Anderen
„Was tut sie ? Sie spuckt ?“
„Das stimmt nicht !“ Empört blickte die Inderin in die Runde
Karl Liebknecht sah in die Runde
„Wirfst du von deinem Essen auf den Boden ?“ „Nein“, kam wieder die trotzige Antwort. „Duschst du regelmäßig mit den Anderen ?“
- Donnerstag, 27. November 2003
- Freitag, 12. Dezember 2003
- Samstag, 13. Dezember 2003
- Mittwoch, 24. Dezember 2003
- Mitte Januar 2004
- Mittwoch, 14. April 2004
- Mitte Dezember 2004
- Jahreswechsel
- Mittwoch, 2. März 2005
„Hallo Süßer !“
„Ooohh, Hallööchen ! Schöner Abend, nicht wahr ?!“
Enttäuschung vorspielend, antwortete Karl:
Bescheid..., hast du deines dabei ?“
„Gerhard – ich heiße Gerhard; und du ?“
- Die Beiden betraten das Gewölbe
„Doch, mein Süßer; genau das ist meine Absicht.“
Karl lachte
- Juni 2005
Karl eilte zur Haustür und öffnete diese
- Juli 2005. Eine weitere Frankreichfahrt Agatha’s stand bevor
- Samstag, 23. Juli 2005
- Freitag, 29. Juli 2005
„Was sonst noch ?“ Werner überlegte
- Vier Herren erschienen bei Karl Liebknecht
- Mittwoch, 3. August 2005 „Nichts, meine Herren; absolut nichts von Belang
Müde stützte Engel seinen Kopf in die Hände
- Mitte Dezember 2005
Karl hob also an:
Die Drei horchten auf. „Sie haben eine Arbeit für uns ?“
- Donnerstag, 22. Dezember 2005
- Samstag, 24. Dezember 2005
„Wo wollen Sie anfangen ?“ Ungläubig blickte Werner den Hausherrn an. „Sie – Sie stimmen also...“ „Wo wollen Sie anfangen ?!“ „In – in den Scheunen.“
„Er – er tut was..??“ Kommissar Engel schnappte hörbar nach Luft
Seufzend lehnte Karl sich zurück
„Ja, Herr Liebknecht – vorgestern Abend.“
Engel nickte
Engel verdrehte die Augen
Dieses Spiel wäre endlos weitergegangen.“
Karl warf einen Blick auf die drei Schwarzen. Diese nickten eifrig
„Niemals ! Niemals !!“ Die Stimme der Frau überschlug sich
„Na, wer sagt es denn ?“ Grinsend wandte er sich an Agatha: „Lehre mich Einer die holde Weiblichkeit kennen !“ - Mitte Februar 2006
getan - Ende Mai 2006
„Herr Werner !!“
- - Sonntag, 12. August 2007
- Erste Septemberwoche 2007. „Besuch für Sie, Herr Werner.“
„Haben Sie schon Etwas ausfindig gemacht ?“
- Mitte Oktober 2007. „Ich habe ihn, Herr Werner ! Ich habe ihn !“
Aufgeregt rieb Stein sich das Kinn
- Ende Dezember 2007
- Montag, 28. Januar 2008
- Dienstag, 29. Januar 2008. Karl Liebknecht saß im Büro des Kommissars
- Mittwoch, 30. Januar 2008
Warum entführten Sie diese Frau ?“
Erstaunt blickte Karl Liebknecht den Kommissar an
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