Drei Könige

Drei Könige
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Описание книги

Drei Königsbrüder führen Scheinkriege gegeneinander, um die eigene Bevölkerung, welche von Hungersnöten bedroht ist, hinter's Licht zu führen und gleichzeitig zu dezimieren, so daß die nach den Kriegen geschrumpfte Bevölkerung den eigenen Herrscher weiterhin respektiert und verehrt und die Schuld an der Misere den vorgeblichen ausländischen Feinden gibt. Charaktereigenschaften der drei Königsbrüder werden beschrieben, – insbesondere der moralische Abstieg des Jüngsten, Eberhard, der durch Trunk (später durch Haschischessen und sexuelle Ausschweifungen) vom lustigen Schwerenöter zum Psychopathen wird. FSK: Ab 18 Edition Pocket

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Bernd Michael Grosch. Drei Könige

Drei Könige

Bruderkriege. von. B. Mich. Grosch. Copyright © 2010 Bernd Michael Grosch. Überarbeitete Neuauflage 2017. Umschlaggestaltung: Bernd Michael Grosch. Alle Rechte beim Autoren. Ludwig-Zellerstr. 24. 83395 Freilassing. bmg@b-mich-grosch.de. Publisher: epubli ein Service der. neopubli GmbH, Berlin

Widmung

Titel

Titel

Der Befehl wurde unverzüglich befolgt. –

*

Verunsichert, gab der Koch zur Antwort :

Eberhard runzelte die Stirn

Verwirrt blickte der Ärmste in die Runde

Eberhard stemmte die Fäuste in die Seiten

Der Koch begann zu zittern

Damit war der Ärmste entlassen. –

Urs brach in dröhnendes Gelächter aus

Titel

Erstaunt hob Ulf den Kopf. Der König lächelte

„Komm“, ächzte er, „komm zu mir in die Wanne.“

Titel

Doch wovor hatten sie solche Furcht ?

Sklavenhändler erworben

„Bring’ sie zum Sprechen !“

Erneut befahl er: „Bring’ sie abermals zum Sprechen !“

„Hast du Hunger ?“

Auch dessen Strafe stand bereits fest:

Kunti gab dies unumwunden zu: „Ja Herrin; es stimmt.“

Wolf wandte sich an die ehrliche Sünderin:

Wolf musste ein Auflachen unterdrücken

Befremdet blickte seine Gemahlin ihn an

Die Königin kicherte

Titel

Die Gäste trafen ein und bezogen ihre Quartiere

Wolf lachte

Wolf hob mahnend den Zeigefinger:

*

Er überlegte einen Moment, dann sprach er weiter:

Der König erhob sich, um den Raum zu verlassen

Ulf wehrte ab:

*

Der Fremde beschwichtigte:

„Banditen haben ihn so übel zugerichtet, Herr !“

Eberhard sah den Mann betroffen an. „Wie lautet dein Name, Fremder ?“ Der Gesichtslose erwiderte: „Ich heiße Roderik, o Herr.“ Der König besann sich:

Damit schritt Eberhard davon

erfuhr

Aufgebracht rief Eberhard:

Eberhard sprang auf. „Erbärmlicher !“

„Ja, Herr. Er ist es.“ Eberhard nickte zufrieden

König Eberhard legte die Stirn in Falten

Roderik erklärte eifrig:

„Gut“, erwiderte Eberhard, „ich habe dich gehört.“ Er wandte sich an die still dastehende Kunti:

„Ja, Herr; ich war dort.“

Roderik war erregt und vergaß sich. „Lasst ihn unverzüglich hinrichten !“

Roderik überlegte nicht lange

Eberhard nickte bestätigend

Erneut wandte er sich an Kunti: „Sage mir: Wo warst du heute vor drei Wochen ?“

Eberhard wandte sich an den entsetzten Roderik:

Titel

Dies würden wir dir verbieten !“

*

Kunti gehorchte

„Was denkst du darüber ?“

„...und auch von dir ?“ Die Sklavin schwieg

Eberhard seufzte

Erschöpft setzte er sich nieder

„Nein, Herr.“

Kunti schwieg. „Hast du mich verstanden ?!“ „Ja, – ja, ... Eberhard.“

Zärtlich strich Kunti über seine Wange

Eberhard nahm Kunti in seine Arme. „Bei dir ist es etwas Anderes.“ Doch weiter wollte er sich nicht erklären. –

„Diesen da“, zeigte sie auf den Betreffenden

und für die Nacht bereitmachte

'Sei’s drum, ́ dachte er, 'ich habe meine Kunti. ́

Eberhard wand sich

Kunti strich ihm spielerisch über die Lippen

Kunti kicherte

„Du bist ein kleines Biest !“

*

wurde

Wolf verkündete das Urteil:

*

Ulf sah den König fragend an

Dann begann Urs von Eberhard zu erzählen

„Was hältst du davon, mein Freund ?“

Wieder ernst werdend, fuhr der König fort:

ich diesen Schritt unternehmen sollen

Lachend entließ der König seinen Berater

Elfi war zunächst fassungslos

Ulf lachte

Ulf, der dies bemerkte, stichelte:

Elfi errötete noch tiefer. „Ach Ulf“, hauchte sie, „ich liebe dich.“

„Was habt Ihr dazu zu sagen, Herr Berater ?“

Titel

Dieser hob an:

„Gibt es Zwerge in Eurem Land ?“ Konsterniert blinzelte der Gefragte

Eberhard nickte zustimmend

Mädchen als Gesellschafterin zu überlassen

Großzügig wehrte Eberhard ab:

*

Derweilen stürmte Wolf weiter durch den Park

Wolf wollte sich kaum mehr beruhigen:

„Wie geht es Beiden ?“

„Es ist eine Prinzessin, Herr.“

„Wie kannst du das wissen ? Geh’ und sieh nach !“

„Seht selbst, Herr. – Es ist nicht meine Schuld.“

„Hast du dich bei deinem Sturz verletzt ?“

*

„Möchtet Ihr einen neuen Becher, Herr ?“

ihm gemeinsam zu speisen

Der König wehrte ab

Ulf verbeugte sich

Ulf verneigte sich abermals und verließ den König

Elfi dachte nach

*

Dieser zeigte sich nicht wenig verwundert:

*

Eberhard, in Kenntnis gesetzt, eilte herbei

Dann fiel sein Blick auf die sieben Gefangenen

Aufgabe vertieft

Eberhard, der dieser Unruhe gewahr wurde, lachte:

Eberhard schwieg

„Versuche dein Glück.“

*

„Du da ! Tritt vor und beantworte meine Fragen !“

Dann, abrupt:

Erschrocken zuckte der Mann zusammen

„Du da !“ Der König zeigte auf einen Anderen

Eberhard hob erneut an:

„Herr König, darf ich sprechen ?“ Eberhard nickte kurz. „Sprich !“ Der Räuber begann:

*

Ulf zog sich mit dem Fahrensmann etwas zurück „Weißt du, wer ich bin“, wollte Ulf wissen

Zufrieden nickte der Zwerg

*

Titel

*

*

„Einen Pelz hat sie; einen wahrhaftigen Pelz !“

*

*

„Wohin gedenkt ihr, zu ziehen ?“

*

vergangenen Zeiten zurückkehren zu wollen....

Stattdessen kam ihm ein anderer Gedanke

*

„So, so.“ Urs strich sich den Bart

König Urs geriet in Zorn und rief:

„Du verstehst mich nicht, wie ?“ Der König kratzte sich am Kinn

Urs lachte. „Adi und Ada ! Hörst du ? Du bist Adi, Adi !“

Ulf lächelte

Urs war zufrieden und entließ seinen Berater

Edelgard empörte sich:

Edelgard brach in Schluchzen aus. „Wie kann er mir das antun ? Warum nur, warum ?“

*

Wolf hatte ein Einsehen:

Wolf stieg von seinem Pferd

Der Bauer sank auf die Knie. „Doch, Herr. Ich wusste es.“ Erstaunt blinzelte Wolf auf den Bauern hinab

Wolf kratzte sich den Hinterkopf

Dem Bauern traten die Tränen aus den Augen

Wolf runzelte die Stirn

„Dann ist deine Braut wohl sehr hübsch ?“

Wolf setzte erneut eine strenge Miene auf

Erschreckt sah das Bäuerlein zu ihm auf

Wolf wandte sich an die Treiber:

Wolf setzte derweilen die Befragung fort:

Wolf schüttelte den Kopf

Der Wilddieb ließ den Kopf hängen und murmelte:

Wolf nickte zufrieden

Die Bauersleute erbleichten

Ein Herold kündigte an: „Macht Platz für den König und die Königin !“

Der Koch lachte:

Da fiel es dem Jungen wie Schuppen von den Augen

Lachend hieß Wolf ihn, zu schweigen

Gertraud kicherte:

*

„Du wirst mir fehlen“, seufzte er

Nuri rappelte sich auf

Sicherheit vermissen

zärtlich über ihren Körper tastete

„Bitte, nein. – o nein“, keuchte sie erneut

Schenkel presste

„Du machst es falsch; lass mich es tun.“

„Ich, ich...“, stotterte sie. „Psst; - sei ruhig.“

Sefina wandte ihr Gesicht der Riesin zu: „Stößt dich denn mein Äußeres nicht ab ?“ Mara legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen

*

Der Ältere senkte nachdenklich das Haupt

Nuri überlegte nicht lange

Titel

.... Treffen der Könige auf Schloss Aros

Nuri seufzte

Aros blickte verärgert auf den Sprecher

Er stockte. – „Ihr.., Ihr meint ....?“ Aros fuhr sich über die Stirn; dann rief er aus:

Nuri hatte begriffen

„Haschisch“, half Aros

*

- „Erkennt Ihr Eure Kette wieder ?“

Der Geschimpfte senkte den Blick und schwieg

Sahli hatte verstanden; dennoch fragte sie:

Die Leibwache lachte:

Sahli erwiderte:

Sahli seufzte:

Der Wächter schüttelte den Kopf

Sahli blickte in des Wächters Augen

Der Wächter lachte

„Wollt Ihr mir nicht Gesellschaft leisten, Herr ?“

Afrod verneigte sich zustimmend

Der König nickte zufrieden. „So gehe denn und mache deine Sache gut !“ Mit diesen Worten war Afrod entlassen

Afrod strich mit seiner Rechten über Sahlis Haar

Afrod erhob sich

„Könnt Ihr mir mehr davon besorgen ?“

Dünn lächelte Sahli zu ihrem Beschützer auf

Beruhigend drückte Afrod ihren Arm. „Ich muss jetzt gehen. Man erwartet mich.“ *

Der König wurde unterbrochen:

„Was willst du ? Weshalb unterbrichst du mich ?“

„Bitte, Herr; hört mich dennoch an !“

„Bei der du mir das Leben rettetest ?“ „Ja, Herr.“ Seufzend erteilte der König Afrod das Wort:

Unwirsch fuhr er fort:

Afrod sprach weiter:

Afrod lachte

*

Die neben ihm stehende Kunti kicherte. „Nun wirst du mich bald vergessen, Eberhard.“

Kunti, die es bereits ahnte, gehorchte

Er wandte sich an Kunti:

„Oh, Eberhard; ich bin noch immer erregt !“

Kunti kicherte

Kunti seufzte versonnen

Kunti erwiderte:

Bei der Riesin:

* - - König Urs war verärgert:

Edelgard brach in Tränen aus

Ursens Gesicht rötete sich

Edelgard schien fassungslos

„Madam“, brüllte er, „Madam !!“

„Was tust du da, Kuno ?“

„Ich spiele mit ihrem Stäbchen.“

Ulf und Elfi blieben alleine zurück "Du hast dich verändert, Elfi.“ Ulf blickte seiner Gemahlin in die Augen

Sie lachte

Ulf gab ihr recht

Elfi setzte sich auf

Elfi flüsterte erregt: „Sie möchte, dass du sie liebkost. Mach schon !“

*

„Na endlich !“

*

Wolf drohte ihr mit dem Zeigefinger:

Verliebt sahen sie einander in die Augen

„Wisst ihr noch, Herr...?“ Wolf nickte fröhlich

Gertraud wandte sich an die junge Mutter:

„Ich traue mich nicht.“

Gertraud sah erfreut zu ihrem Gemahl. „Was sollte er wohl dagegen einzuwenden haben ?“ Wolf wurde ungeduldig:

Gertraud ergriff hilfreich das Wort:

Erleichtert atmete der arme Siegbert auf

Er zwinkerte seiner Gemahlin zu:

Endlich der befreiende Ruf: „Herr, - es ist soweit !“

Wolf unterbrach den Redefluss des Freundes:

Wolf lachte

*

Er rang nach Worten

Ein gefährlicher Unterton lag in seiner Stimme

Eberhard suchte nach Worten. „Falls nicht, wird s i e es tun !!“ Seine Stimme überschlug sich

Ein Gedanke, nur ein Gedanke...

Omir erschien aus einem der angrenzenden Räume. „Was habt Ihr, Herr ? Ist etwas geschehen ?“

„Du wirst dich morgen verehelichen, mein Schatz.“ Kunti sah ihn mit verständnislosem Blick an. „Eberhard, du scherzest doch; nicht wahr ?“

Wollte er sie ein für allemal loswerden ?

„Morgen werdet ihr Beiden heiraten.“

*

„Es reicht“, schimpfte er, „es reicht nun!“

„Was wünscht Ihr von mir, mein Gebieter ?“

Entsetzt ergriff die Eingeschüchterte die Flucht

„Schließt die Tür !“

„Nun kommt näher; hierher zu mir !“

„Ich gedenke nicht..., was.., was tut Ihr...?“

Ulf überlegte einen Moment und fuhr dann fort:

*

gewesen wäre

*

„Worauf wartet Ihr ?“

ihren Gedanken freien Lauf.. - - Gertraud schmiegte sich eng an ihren Gemahl. „Bist du müde ?“ Wolf lachte

Gertraud kicherte

Sie wurde ernst:

*

Brav wiederholten die beiden Schülerinnen: „Nippelken, Nippelken.“

„Nippel, - Nippelken.“

„Brust, - Brustiken.“

*

„Gibst du deine Untaten zu oder leugnest du ?!“ Nuri erwartete keine Antwort und fuhr fort:

Der Räuber schien ungerührt

- Dem König fiel noch etwas ein:

Lachend entgegnete der Übeltäter:

Erstaunt erwiderte der Kindermörder:

„Bringt ihn zurück in den Kerker“, befahl Nuri

Titel

- Die Giftmischerin stand nun vor König Nuri. „Erzähle deine Geschichte, Weib !“ Drohend erhob Nuri den Zeigefinger: „Erzähle; doch bleibe bei der Wahrheit !“

Interessiert horchte Nuri auf

Erstaunt blickte die Giftmischerin den König an

Nuri blickte auf

Die Frau begann, zu weinen

Nuri strich über seinen Bart

Nuri runzelte die Stirn

Die Frau sah dem König direkt in die Augen

Die vierzigjährige Galina begann:

Wieder lächelte sie ihr warmes Lächeln

Ich schmiegte mich noch enger an sie

„Nein, mein Kind, das würde ich bestimmt nicht.“

„Bis morgen, mein Schatz“, flüsterte sie

- König Nuri unterbrach die Erzählerin:

„Was ist geschehen ?“ Nargisa sah mitleidig zu mir herüber. „Galina; magst du es mir erzählen ?“

Dankbar ergriff ich ihre Hand

Nargisa stand ratlos

- König Nuri hatte sich erhoben

Richtigkeit habe

Sie erinnerte sich

Nargisa sah mich flehend an:

Ratlos saß Nargisa am Abend mit mir

Galina blickte dem König offen ins Gesicht

*

Lächelnd hob Nuri die Hand. „Warte ab.“

*

Eberhard fuhr fort:

Afrod zögerte

Hingegen Sahli..

Sahli nickte ernsthaft:

„Interessant genug; doch was weiter ?“ Afrod lächelte

Eberhard staunte

Eberhard besann sich

Eberhard nickte

*

„Ihr brachtet sie ? – Alle Beide ?“

Nuri zauste sich nachdenklich den Bart

Mara fiel vor Nuri auf die Knie

Nuri lächelte

Wohlig räkelte sich die Riesin. „Hat es auch Euch Freude bereitet ?“

Mara kicherte

Mara küsste den schläfrigen König auf die Stirne

„Wo ist die Mutter der Galina ?“

*

Nuri blickte ihn scharf an

„Herr; - ich .., ich..“, stotterte er. König Nuri fuhr auf:

Nuri nickte grimmig

„Ja, Herr.“

Zu den bewaffneten Schergen gewandt, befahl Nuri:

- Der König wandte sich nun an Galina’s Vater:

Der König mimte Erstaunen:

„Herr, ich versichere Euch...“

Mit Donnerstimme fuhr der König fort:

Zu den Schergen gewandt, befahl Nuri:

* - Eberhard blinzelte verwundert

Erläuternd hob der Vertraute Nuris an:

Eberhard runzelte die Stirn

Kunti seufzte

- Interessiert verfolgte Sahli dieses Gespräch. –

„Du meinst...?“ Still nickte die Königin. „Aber was sonst kann er wohl vorhaben ?“ Ratlos blickte Sieglinde zu ihrer Freundin

- Eberhard rieb sich die Hände

Kunti lächelte freudig

Spielerisch züngelte sie an Eberhards Ohr. „Lässt du heute Abend den Zwergen rufen ?“ Eberhard grinste. „Du meinst den mit dem ...?“ „Ja“, hauchte Kunti, „genau den...“ *

übernehmen

Erstaunt blickte Selima ihren Gatten an

„Ja“, erwiderte Afrod kurz. „Wie war sie ?“

Er überlegte kurz

*

Eifrig nickte der Abgesandte:

„Oh nein, Herr !“ Eifrig widersprach Eberhards Gesandter

Verblüfft blickte Urs auf den Sprecher. „Dann muss es wirklich ernst sein...“

„Was hältst du davon, mein Freund ?“

Urs lehnte sich in seinem Sitze zurück

Ulf verneigte sich vor seinem Herrn

Ulf besprach sich mit Elfi

Ulf lachte

Elfi sah es ein

„Wie früher...“

„Liebevoll“, fügte Kuno hinzu

Ulf verneigte sich höflich

Die Tochter übergab er Ulf mit den Worten:

Auch die herbeigerufene Gertraud wunderte sich:

*

Eberhard grinste

Interessiert horchte Elfi auf

Kunti klärte Elfi bereitwilligst auf:

Artig bedankte sich die kleine Elfe:

Freundlich ergriff Eberhard den Arm des Zwergen

„Komm, mein Schatz und streichle mir den Rücken !“

Gespielt enttäuscht, befahl Kunti:

- „Ihr seht erschöpft aus, Herr.“ Der Jagdgefährte reichte Ulf einen Becher. „Hier, trinkt; Ihr benötigt eine Stärkung.“

Auch Ulf leerte nun genussvoll seinen Becher

*

*

Der Minister verneigte sich höflich vor dem Gast

„Ja, teure Freundin; ich erinnere mich recht gut.“

„Welch eine Schönheit“, begeisterte sich Elfi

„Ein Geheimnis ? Was kann es wohl sein ?“ „Komm näher, Sigrun und entkleide dich.“

*

„Entkleidet euch“, befahl Eberhard

Ulf schluckte. Sein Mund begann auszutrocknen. „Doch“, krächzte er, „ sie sind wunderschön...“

Es war Eberhard ernst; soviel verstand Ulf nun

„Herr, das kann ich nicht...“

Ulf stammelte:

Eberhard schnaubte

„Bringt mir die Zwergin !!“

„Entledigt Euch Eurer Bekleidung !“

zusammensank... - Eberhard erhob sich

„Ich nehme Diese...“

*

Urs stand verwundert vor seiner Gattin

„Nichts, Herr.“

„Was soll das bedeuten : Nichts ?“

„Erkläre dich !“ Mit unbewegtem Gesicht antwortete Ulf:

Urs richtete sich auf

gewichen

„Nun habe ich aber genug!“

„Schickt mir Ulf; auf der Stelle!!“

Ulf blickte auf zu seinem Herrn

Urs setzte sich nieder

*

„Wie lange wirst du abwesend sein, Urs ?“

„Ich danke dir“, hauchte sie

Unvermittelt lachte er schallend auf

„Urs, es ist früher Nachmittag !“ Urs ließ sich nicht aus der Ruhe bringen

Im Innersten lächelnd, empörte sich Edelgard:

Grinsend erwiderte der König:

*

Die beiden Mohrinnen fielen ihr ein... „Adi, bitte komme doch auf einen Moment zu mir.“

*

Kenntnis nahm..

„Herr, darf ich euch Etwas fragen ?“ „Nur zu“, brummte Ulf uninteressiert

Punja antwortete, ohne zu überlegen:

Ulf lächelte

„Nein, Herr“, antwortete die kleine Frau leise

*

Väterlich-gütig klang die Stimme des Königs

Ernst wurde die Miene des Königs

Nuri ergriff Galina’s Hand

Eifrig nickte Galina Zustimmung

Nuri lächelte geheimnisvoll

„Ja ?“ Verlegen gestand Nargisa:

„Nargisa ! – Du hast was...?“

Galina ergriff die Hand der Freundin

Zärtlich drückte Diese die Fragende an ihre Brust

- Sefina lag glücklich in den Armen Mara’s

*

Titel

„Wie schlimm kann es werden ?“

Wolf zauste sich ärgerlich den Bart

Wolf geriet in Rage

- Wolf hielt Gericht

Wolf verkündete das Urteil:

- Gertraud war ebenso ratlos wie ihr Gemahl:

*

*

Heidrun wagte einen letzten Versuch:

* - Sahli saß vor den beiden Schwestern Ai und Ui

„Wozu solche Mühe auf sich nehmen, Herr ?“ Begütigend sprach Sahli diese Worte

„Ein Geschenk?“ Erstaunt richtete Kunti sich auf

Kunti lächelte. „Warte es ab; noch bin ich nicht soweit.“

*

Nuri hielt in seinen hektischen Schritten inne. –

- Nuri wusste darauf keine Antwort zu finden... *

Urs sah ratlos von Einem zur Anderen

Heidrun nickte zustimmend

Wolf zauste seinen wilden Bart

Titel

Ulf hielt mit einem Seufzer inne. „Sprich weiter, Ulf.“

Wolf hob abwehrend beide Hände

*

„Ich bin bereit. Ich komme mit Euch.“

Damit entschwand der Fremde wieder Elfi’s Blicken

*

Verblüfft fuhr Eberhard hoch. „Elfi ! Wie..., wie ...?“

„Kunti, - was täte ich wohl ohne dich ?“

„Warum tust du dies Alles für mich, Kunti ?“ Diese schmiegte sich enger an den Geliebten

Kunti schüttelte den Kopf

Sahli seufzte:

Kunti beschwichtigte:

Kichernd begann Kunti:

* - Verbittert hörte Ulf den Bericht des Pagen:

- Punja schluchzte, in Tränen aufgelöst:

Urs nickte beistimmend

*

Gespielt entrüstet, entgegnete Edelgard:

Ebenso gespielt, fuhr der König auf:

Lachend fügte er hinzu:

Urs brach in dröhnendes Gelächter aus

*

- Endlich gab Wolf sich geschlagen: "Die Vernunft rät mir, Euch rechtzugeben."

*

Eberhard geriet in Rage:

Sahli beschwichtigte:

"Rechtzeitig, rechtzeitig !" Eberhard wollte sich nicht beruhigen lassen

Eberhard saß aufrecht

Kunti seufzte

- Am Abend zeigte Eberhard sich etwas beruhigter:

Kunti küsste den Geliebten zärtlich auf die Wange

*

Der Bote verneinte

„Nein, Mara. Dies ist unmöglich." Nuri atmete schwer

Erstaunt blickte der König auf

Nargisa fasste die Freundin am Arm

*

Eberhard sah die Sache etwas anders

gefüllt sein würden

*

- König Meta atmete auf

„Nein, Afrod !" Bestürzt sah Selima zu ihrem Gemahl auf

Afrod begütigte:

„Wirst du wieder mit dieser Sahli schlafen ?"

„Oh, du Ungetüm !" Scherzhaft fiel Selima über ihren Gatten her

*

Abrupt erhob sich Wolf von seinem Platz „Genug ! Es reicht für heute !"

Wolf nickte kurz

*

Eberhard stampfte zornig mit seinem Stiefel

Kunti mischte sich begütigend ein:

Erfreut erkannte die Schöne ihren Retter Afrod

Sich verneigend, begann Afrod:

*

Afrod beruhigte den nervösen König:

Nuri seufzte

„Es möge kommen, wie Ihr es sagt.“

*

Eberhards Sorgen wurden zu ihren eigenen

Glückselig schloss Elfi die Augen:

„Eure Medizin, Majestät.“

* „Wo bleibt er nur ?“ Kunti wurde ungeduldig

„Ich werde nachsehen, wo Eberhard bleibt.“

Heidrun nickte kurz

„Oh Heidrun; was sagst du da ?“

„Was willst du damit andeuten, Sieglinde ?“

Seufzend nahm Heidrun Sieglinde in die Arme

Sieglinde sah es ein

Sinnend bemerkte Sieglinde:

Zu Kunti gewandt, fuhr Heidrun fort:

Prüfend blickte Heidrun die vor ihr Knieende an

Verständnislos blickte der Junge seine Königin an: „Verzeiht, Herrin. Welchen Sachverhaltes ?“

Verschämt blickte der Knabe zu Boden

Dies geschah und barsch fuhr Heidrun Diese an:

„Habt Ihr noch weitere Fragen an mich, Herrin?“ Die Zwergin sprach mit gebrochener Stimme

Heidrun wiegte nachdenklich den Kopf

Ihr fiel Etwas ein:

„Auch die des Königs ?“

Heidrun gab sich noch nicht zufrieden:

Heidrun sprach mit emotionsloser Stimme

Mit einem listigen Lächeln antwortete Sahli:

Heidrun blickte zu ihrer Vertrauten Sieglinde

Sahli zögerte, bevor sie schließlich zugab:

fort:

Verständnislos blickte Sahli die Sprecherin an

- Heidrun wandte sich an ihre Vertraute:

Heidrun nickte bestätigend

Heidrun schüttelte ungeduldig den Kopf

Auch Sieglinde erinnerte sich an derartige Worte

Es bedurfte keinerlei Nachdenkens für Kunti:

Kunti’s Augen vergrößerten sich

Kunti blickte der Königin forschend ins Gesicht

Bedächtig nickte Heidrun

Erstaunt blickte Heidrun auf die vor ihr Sitzende

Die Königin lächelte die kleine Frau gütig an

Elfi nickte stumm

Habt Ihr König Eberhard getötet ?“

Zufrieden erhob sich Heidrun

Heidrun zögerte, - dann sprach sie:

Die Königin gab endlich nach

„Spürst du schon die Wirkung, mein Schatz ?“

„Gleich; habe noch ein wenig Geduld.“

„Oh Kunti“, hauchte sie, „dass du daran dachtest.“

„Fester, härter, Kunti; - ja, ja !“

„Hast du Eberhard vergiftet ?“

„Was redest du, Kunti ? Was hast du mit mir vor ?“

Verzweifelt zerrte das Opfer an seiner Fesselung

Kunti lächelte kalt

'Ja, ́ dachte sie, 'Tu es; tu es doch schon ! ́

* * *

Nuri war keineswegs beruhigt

Abwehrend hob Nuri die Hände:

* Königin Heidrun hatte ihren Entschluss gefasst

Sahli antwortete nicht

„Vor Euch, o Königin, stehet die Königsmörderin !“

Heidrun erhob die Hand. „Das genügt mir; ich danke dir, o ...“

„Bringt sie zurück.“

Kunti kam, spöttisch lachend, näher

„Ich werde über deine Worte nachdenken.“ Damit war sie erneut Sahli’s Blicken entschwunden

Ängstlich zerrte Sahli an ihrer Fesselung

- Gespannt lauschte Heidrun Kunti’s Bericht

ist.“

* Nuri empfing die zurückgekehrten Kundschafter. „Sprecht; was habt ihr in Erfahrung gebracht ?“

*

* * *

Heidrun erhob sich

Titel

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

.....

Das kleine Elflein erwies sich in der Folgezeit tatsächlich als unersättlich in Sachen der körperlichen Liebe und Ulf wollte dies wohl gefallen.

Wann immer seine Zeit es zuließ, eilte er in seine Gemächer, um seinem geliebten Schatz nahe zu sein und der Liebesfreuden zu pflegen.

.....

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