Krisenspirale oder Neustart?

Krisenspirale oder Neustart?
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Описание книги

Diese Publikation wendet sich an wirtschaftlich und politisch Interessierte gleichermaßen. Es schildert an vier zusammenhängenden Krisenerfahrungen deren Hintergründe und zeigt grundsätzliche Ansätze zu einem ordnungspolitischen Neustart auf der Basis des aktualisierten Konzepts der sozialen Marktwirtschaft auf. Die Analysen sind interdisziplinär angelegt, indem wirtschaftswissenschaftliche, juristische, soziologische, psychologische und politikwissenschaftliche Ansätze zum besseren Verständnis der Probleme der Gegenwart herangezogen werden. Das Buch ist einerseits eine Einführung in die Sozio-Ökonomie und andererseits eine prononcierte Streitschrift gegen das «weiter so».

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Bernd-Peter Lange. Krisenspirale oder Neustart?

Krisenspirale oder Neustart ? Aktuelle sozio-ökomische Analysen und wirtschaftspolitische Perspektiven für Europa

Vorwort

Einleitung

1.1 Warum diese Form der interdisziplinären Analyse?

1.2 Was ist der Anspruch dieser Art der Analyse?

2 Globale Finanzmarktkrise seit Ende 2007 und internationale Ordnungspolitik

2.1 Kurzer Überblick über die Geschichte des Bankwesens

2.2 Die wichtigsten Krisen des Bankenwesens im Laufe der Geschichte

2.3 Die weltweite Bankenkrise seit 2007: ein chronologischer Überblick

2.3.1 Die Besonderheiten des US-amerikanischen Immobilienmarktes

2.3.2 Die US-amerikanische Politik des billigen Geldes zur Stimulierung des Konsums

2.3.3 Die Entwicklung der Immobilienblase

2.3.4 Die Zockerei der Investmentbanker - was sind das für Menschen?

2.3.5 Der Finanzmarktcrash als eine über internationale Märkte rollende Lawine

2.3.6 Krisenprofile einzelner ausgewählter Großbanken

2.3.7 JP Morgan Chase (USA)

2.3.8 Goldman-Sachs (USA)

2.3.9 Bank of America (USA)

2.3.10 Lehman Brothers (USA)

2.3.11 Fannie Mae und Freddie Mac (USA)

2.3.12 UBS ( Schweiz)

2.3.13 Credit Suisse (Schweiz)

2.3.14 HSBC (Hongkong & Shanghai Banking Corporation Holdings PLC) mit Sitz in London

2.3.15 Royal Bank of Scotland (RBS) (Großbritannien)

2.3.16 Barclays (Großbritannien)

2.3.17 BNP Paribas (Frankreich)

2.3.18 Bankia (Spanien)

2.3.19 Schattenbanken

2.3.20 Hypo Real Estate (HRE) (Deutschland)

2.3.21 Landesbanken in Deutschland (LBBW, Nord LB, Bayern LB, West LB)

2.3.22 Geschichte der Deutschen Bank bis heute

2.3.23 Sozio-ökonomische Thesen zur Deutschen Bank

2.4 Die Auswirkungen im Finanzsektor und in der Realwirtschaft

2.5 Systematisierung der Krisenursachen

2.6 Reaktionen der Politik in den USA und in Europa. 2.6.1 Staatliche Bankenrettung

2.6.2 Einrichtung von Bad Banks

2.6.3 Die FED und die EZB und die Politik des billigen Geldes

2.6.4 Die Verschärfung der Regulierung in den USA und in der EU

2.6.5 Die Kontroversen um die Erhöhung von Eigenkapitalanforderungen

2.6.6 Die Kontroverse um das Trennbankensystem

2.6.7 Die Einschränkung des Eigenhandels (Volcker-rule in den USA)

2.6.8 Die Verbote von Leerverkäufen

2.6.9 Die Begrenzung von Bonuszahlungen

2.6.10 Das Vorgehen gegen Schattenbanken

2.6.11 Die Problematik des Hochfrequenzhandels und das Manipulationspotential

2.6.12 Regulierung der Ratingagenturen ?

2.6.13 Die Kontroversen über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer

2.6.14 Schärfere US-Regeln für Auslandsbanken

2.7 Die Skandale und ihre juristische Aufarbeitung

2.8 Regulierung, Deregulierung, Re-Regulierung: Effizienz der Ordnungspolitik und die Frage nach staatlicher Souveränität

2.9 Die Kontroversen zwischen Neo-Liberalen und Keynesianern und die jeweiligen Interessenpositionen

2.10 Der Beitrag der Institutionalisten

2.11 Zur Kritik des "homo oeconomicus"

2.12 Perspektiven der angestrebten Bankenunion in Europa

2.13 Sozio-ökonomische Analyse von Rechtssetzung und -anwendung

2.14 Sozio-ökonomische Thesen zu den Erfahrungen der aktuellen Finanzmarktkrise - better safe than sorry -

2.15 Welches sind die Kosten - finanziell und gesellschaftlich - und wer trägt sie? 2.15.1 Kosten der Bankenrettung in den USA und in Europa

2.15.2 Kosten der Stützung der Realwirtschaft - Steigerung der Staatsschulden

2.15.3 Kosten durch Wohlstandsverluste

2.15.4 Gesellschaftliche Kosten: Erschüttertes Vertrauen in den Finanzsektor und in die Funktionsweise der Marktwirtschaft

2.15.5 Erhöhter und andauernder Stress für die Politik

2.16 Ausblick: Lehren aus der Krise?

2.17 Schritte auf dem Wege zu einer internationalen Ordnungspolitik

3 Eurokrise und die Notwendigkeit einer europäischen Wirtschaftspolitik oder der Test darauf, wie dünn die Decke einer solidarischen Zivilisation ist. 3.1 Das Konzept eines einheitlichen Währungsraumes in Europa und die dazu gehörigen Rahmenbedingungen

3.2 Die Einführung des Euro und die Entwicklungsgeschichte

3.3 Die Eurokrise. 3.3.1 Die Erscheinungsformen und die Chronologie

3.3.2 Die Kontroversen über die Ursachen

3.4 Besondere Krisenländer. 3.4.1 Griechenland

3.4.2 Portugal

3.4.3 Irland

3.4.4 Italien

3.4.5 Frankreich

3.4.6 Zypern

3.5 Strategien zur Bekämpfung der Krise und ihre jeweiligen Nebenwirkungen. 3.5.1 Rettungsschirme und Strukturreformen

3.5.2 EZB-Leitzinssenkungen und Aufkauf von Staatsschuldtiteln

3.5.3 Entwicklung eines klar definierten Rechtsrahmens für Staatspleiten

3.5.4 Koordination der Wirtschafts- und Haushaltspolitik im Euroraum? 3.5.5 Die Reichweite des Fiskalpaktes

3.5.6 Wirkungen und Nebenwirkungen. 3.5.7 Wer zahlt für die Krise: schleichende Entwertung von Geldvermögen und Haftung als Steuerzahler

3.5.8 Keine Perspektiven für die Jugend: Hohe Arbeitslosigkeit in Europa

3.6 Welche Zukunft hat der Euro?

3.6.1 Einführung von Euro Bonds?

3.6.2 Aufspaltung der Eurozone in einen Nord- und einen Südeuro?

3.6.3 Entschuldung durch einen Schuldenschnitt und/oder eine einmalige Vermögensabgabe?

3.6.4 Exkurs: Entgangene Steuereinnahmen durch Schattenwirtschaft, Verschwendung und Korruption

3.7 Die Kontroversen zwischen Konservativen und Konjunkturförderern

3.8 Sozio-ökonomische Evaluation der Euro-Krise: Lassen sich die Geburtsfehler beheben?

3.9 Weitere Schritte zur europäischen Wirtschaftspolitik

4 Internationale Staatschuldenkrise und Wertewandel

4.1 Was sind Staatsschulden, wie werden sie erfasst und wie werden sie bewertet?

4.2 Die Entwicklung der Staatsschulden in verschiedenen Ländern - ein Überblick

4.2.1 Deutschland

4.2.2 Frankreich

4.2.3 Italien

4.2.4 Spanien

4.2.5 Griechenland

4.2.6 Portugal

4.2.7 Irland

4.2.8 Großbritannien

4.2.9 EU insgesamt und Vergleich der einzelnen Länder

4.2.10 Japan

4.2.11 USA

4.2.12 Kanada

4.2.13 Exkurs: Steuergeschenke, Klientelpolitik, Verschwendung , Steuerhinterziehung, Korruption

4.3 Die europäischen Regeln zur Begrenzung der Staatsschulden und warum sie bisher nicht eingehalten wurden

4.4 Perspektiven von Neuverschuldungsbremsen und Haushaltskonsolidierungen

4.5 Lösungsansatz: Schuldenschnitt?

4.6 Politische Zwänge zwischen Haushaltskonsolidierung, Zukunftsinvestitionen und Anforderungen an Generationen- und Verteilungsgerechtigkeit

4.7 Sozio-ökonomische Evaluation der internationalen Staatsschuldenkrise

4.8 Den notwendigen Wertewandel befördern

5 Krise der Europäischen Integration und Zukunft der Vereinigten Staaten von Europa Geschichtsvergessenheit oder aus der Geschichte lernen? 5.1 Geschichtlicher Überblick: 5.1.1 Von den 6 Gründungsmitgliedern zur EU der 28

5.1.2 Die Befriedung bzw. Integration von Balkan Staaten

5.1.3 Die EU Nachbarschaftspolitik

5.1.4 Die inhaltlichen Integrationsfortschritte

5.2 Die EU in der Entwicklung: ihre Verfassung, ihre Dimensionen, ihre Probleme und ihre Wahrnehmung

5.3 Zentrifugale Kräfte im Innern und Bedrohungen von außen. 5.3.1 Das Wiedererstarken nationalistischer und rechtsradikaler Kräfte

5.3.2 Großbritannien: ein "Störenfried" oder ein nützlicher Reformmotor?

5.3.3 Die Bedrohung durch Russland

5.3.4 Beitrittsperspektiven für die Türkei, für Serbien und die Ukraine?

5.4 Kontroverse Reformkonzepte und divergierende Interessen

5.5 Die Vereinigten Staaten von Europa: ein zukunftsfähiges Konzept?

5.5.1 Ein überzeugendes Narrativ?

5.5.2 Eine europäische Öffentlichkeit als Integrationselement ?

5.5.3 Die Behauptung der EU als Friedens- , wirtschafts-, sozialpolitisches und sozio-kulturelles Projekt im Konzert der Weltmächte im 21. Jahrhundert?

5.6 Sozio-ökonomische Evaluation und die notwendigen Reformschritte

6 Interdependenzen, Problemkumulation und wissenschaftliche und politische Herausforderungen

6.1 Die Zusammenhänge der vier Krisen

6.2 Die neue Unübersichtlichkeit in globaler Perspektive - die zunehmende Bedeutung von Resilienz und Nachhaltigkeit

6.3 Vor dem Scherbenhaufen der herrschenden Wirtschaftswissenschaften - was nun?

6.4 Politische Neuorientierung und Rückbesinnung auf Werte. 6.4.1 Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert

6.4.2 Grundfreiheiten in der EU

6.4.3 Verwirklichung des Subsidiaritätsprinzips

6.4.4 Stärkung der Demokratie - Zurückdrängung des Lobbyismus und Korruptionsbekämpfung

6.4.5 Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit

6.5 Hat sich der sozio-ökonomische Ansatz bewährt?

7 Anhang 1: Weitere Krisenprofile wichtiger internationaler Banken. 7.1 USA. 7.1.1 Wells Fargo

7.1.2 Morgan Stanley

7.1.3 Citigroup

7.2 Großbritannien. 7.2.1 Lloyds Banking Group

7.2.2 Northern Rock

7.2.3 Ermittlungen gegen die Bank of England

7.3 Deutschland. 7.3.1 Commerzbank

7.4 Niederlande. 7.4.1 SNS Reaal

7.5 Schweiz. 7.5.1 Wegelin

7.6 Vatikanstaat. 7.6.1 Instituto per le Opere di Religione (IOR, Vatikanbank Rom)

8 Anhang 2: Sozio-Ökonomie und ähnliche Ansätze und Vorläufer

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Отрывок из книги

Der Autor ist Jurist und emeritierter Professor für Wirtschaftstheorie am Fachbereich

Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.

.....

3.5.5 Die Reichweite des Fiskalpaktes

3.5.6 Wirkungen und Nebenwirkungen

.....

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