Systemisches Coaching

Systemisches Coaching
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Описание книги

Coaching und Persönlichkeitsberatung erfordern, vielfältige Gesichtspunkte unter einen Hut zu bringen. Statt fester Vorgehensweisen bietet der zweite Band des Handbuchs Systemische Professionalität und Beratung wesentliche Konzepte aus jahrzehntelanger Erfahrung, die helfen, Menschen in professionellen Entwicklungen und Organisationszusammenhängen zu unterstützen und dabei zu sich selbst finden zu lassen.

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Bernd Schmid. Systemisches Coaching

Inhalt

1.1 Einleitende Gedanken

1.2 Antreiber 1: »Ich bin OK, wenn ich perfekt bin!« 1.2.1 Erkennungsmerkmale

1.2.2 Soziale Diagnose

1.2.3 Emotionale Dynamik, Wirklichkeitslogik und Beziehungsmuster

1.2.4 Antithesen zum »Sei-perfekt-Antreiber«

1.2.5 Ressourcen des »Sei-perfekt-Antreibers«

1.2.6 Konterdynamik: »Alles egal«

1.3 Antreiber 2: »Ich bin OK, wenn ich stark bin!« 1.3.1 Erkennungsmerkmale

1.3.2 Soziale Diagnose

1.3.3 Emotionale Dynamik, Wirklichkeitslogik und Beziehungsmuster

1.3.4 Antithesen zum »Sei-stark-Antreiber«

1.3.5 Ressourcen des »Sei-stark-Antreibers«

1.3.6 Konterdynamik: »Mit mir könnt ihr’s machen!«

1.4 Antreiber 3: »Ich bin OK, wenn ich anderen gefällig bin!« 1.4.1 Erkennungsmerkmale

1.4.2 Soziale Diagnose

1.4.3 Emotionale Dynamik, Wirklichkeitslogik und Beziehungsmuster

1.4.4 Antithesen zum »Sei-gefällig-Antreiber«

1.4.5 Ressourcen des »Sei-gefällig-Antreibers«

1.4.6 Konterdynamik: »Besser garstig als ein Niemand!«

1.5 Antreiber 4: »Ich bin OK, wenn ich mich anstrenge!« 1.5.1 Erkennungsmerkmale

1.5.2 Soziale Diagnose

1.5.3 Emotionale Dynamik, Wirklichkeitslogik und Beziehungsmuster

1.5.4 Antithesen zum »Streng-dich-an-Antreiber«

1.5.5 Ressourcen des »Streng-dich-an-Antreibers«

1.5.6 Konterdynamik: »Alles easy!«

1.6 Antreiber 5 »Ich bin OK, wenn ich mich beeile!« 1.6.1 Erkennungsmerkmale

1.6.2 Soziale Diagnose

1.6.3 Emotionale Dynamik, Wirklichkeitslogik und Beziehungsmuster

1.6.4 Antithesen zum »Beeil-dich-Antreiber«

1.6.5 Ressourcen des »Beeil-dich-Antreibers«

1.6.6 Konterdynamik »Jetzt erst mal langsam!«

1.7 Systemische Beratungsstrategien bei Antreiber-Dynamiken

1.8 Wurzeln des Antreiber-Konzepts

2.1 Ich-Du-Typ

2.2 Ich-Es-Typ

2.3 Wenn Ich-Du-Typ und Ich-Es-Typ zusammentreffen

2.4 Ein Beispiel

2.5 Die Balance von Thema und Bezogenheit in persönlichen und professionellen Beziehungen

2.6 Zusammenfassung

3.1 Verantwortung

3.2 Symbiotische Beziehungen

3.3 Symbiotisches Verhalten

3.3.1 Nichtstun

3.3.2 Überanpassung

3.3.3 Agitation

3.3.4 Selbstentmachtung bzw. Notstand erzeugen

3.4 Bedeutung für die Beratungspraxis

3.5 Schuld und Würde

4.1 Definitionen und Zwickmühlenlogik

4.2 Beispiele für Zwickmühlen-Zusammenhänge

4.3 Der Dilemmazirkel

4.3.1 Typische Verwechslungen und Positionen im Dilemmazirkel

4.4 Dilemmadynamik beim Umgang mit Zwickmühlen-Konstellationen

4.5 Lebensgeschichtlicher Hintergrund

4.6 Entdecken von Zwickmühlen

4.7 Therapeutischer Umgang mit der Dilemmadynamik

4.8 Der Gebrauch von Bildern und Metaphern

5.1 Herausforderungen in Zeiten des Wandels

5.2 Effektivitätsfallen

5.3 Die Entstehung von Dilemmata durch nicht bewältigte Komplexität

5.4 Der Dilemmazirkel

5.5 Der Sinnzirkel

5.6 Kultur als Medium der Komplexitätssteuerung

5.7 Integration und Integrität als Kernbegriffe von Kulturbildung

6.1 Kontrolldynamik

6.2 Treibsand

6.3 Fiktive Wirklichkeiten

6.4 Ein mehrdimensionales Fallbeispiel

6.4.1 Supervisionsanliegen

6.4.2 Supervisionsprozess

6.4.3 Umgang mit Treibsandsystemen

6.4.4 Möglichkeiten des Vorgehens

6.4.5 Treibsandstrukturen in der Beratungsvereinbarung

6.4.6 Klärungen

6.4.7 Persönliche Bezüge

6.4.8 Fazit

7.1 Einleitung

7.2 Die Relevanz von Träumen

7.3 »Wo bin ich hier eigentlich?« – Beispiel einer Traumarbeit

7.4 Warum Traumarbeit in der Beratung?

7.5 Traumarbeit als Medium für kulturorientierte Kommunikation

7.6 Bedeutungsanreicherung am Beispiel der Traumarbeit. 7.6.1 Subjektive Bedeutungsanreicherung

7.6.2 Bedeutungsanreicherung durch Befragung von Kulturwissen

7.7 Der Traum als Inszenierung

8.1 Der Traum: eine Erzählung

8.2 Der Traumkorpus

8.2.1 Traumerleben

8.2.2 Traumerinnerung

8.2.3 Traumerzählung

8.3 Der Traum im Kontext

8.3.1 Traum und Innenwelt des Träumers

8.3.2 Traum und Außenwelt des Träumers

8.3.3 Situatives Traumgeschehen

8.3.4 Exemplarisches Traumgeschehen

8.4 Beispiele für Wirkungen

8.5 Träume in der Professionalisierung

9.1 Mein gegenwärtiges Verständnis von Beratung und wachstumsfördernder menschlicher Beeinflussung

9.2 Gestaltungsschema und methodische Aspekte bei der Leitung von Phantasien

9.3 Anwendungsmöglichkeiten

10.1 Identifikation einschränkender Identitätsüberzeugungen

10.2 Ein Beispiel zum Umgang mit einschränkenden Identitätsüberzeugungen

10.3 Methodischer Umgang (Passamtsarbeit)

10.4 Identität verstanden als Mosaikspiegel

11.1 Traumserie einer Frau

11.2 Animus und Anima als Perspektive

11.3 Spiegelung

11.4 Entwicklung geschlechtlicher Identität

11.5 Homo- und Heterosexualität

11.6 Wesensschau – eine Übung

11.7 Traumserie eines Mannes

12.1 Coaching als Begriff

12.2 Coaching als Berufswunsch

12.3 Coaching als Markt

12.4 Horizonte für Coachingweiterbildungen

13.1 »Das ist ein weites Feld …«

13.2 Verantwortung

13.3 Orientierung

13.4 Drei Welten und Persönlichkeiten

13.5 Horizonte und Perspektiven

13.6 Persönlichkeit und Lebensqualität

13.7 Beraterqualifikation und Lebensweisheit

14.1 Coaching als persönliche Dienstleistung

14.2 Coaching als gemeinsame Sinnerzählung

14.3 Coaching als Medium für kulturorientierte Organisationsund Personalentwicklung

14.4 Coaching als professionelle Identität

14.5 Die systemische Perspektive im Coaching

14.5.1 Die Mobile-Idee

14.5.2 Die wirklichkeitskonstruktive Idee

15.1 Die Führungskraft als Coach

15.2 Der Berater als Coach

15.2.1 Professionscoaching

15.2.2 Funktionscoaching

15.2.3 Persönlichkeitscoaching

15.3 Konzepte für Persönlichkeitscoaching

15.3.1 Die Unterscheidung von Berufs- und Organisationswelt –Hilfe für kreative Distanz

15.3.2 Persönlichkeit – ein Mensch in seinen Rollen

15.3.3 Persönlichkeit – Entwicklung in der Balance

15.3.4 Integrität, Persönlichkeit und Ethik

15.3.5 Integration von Lebenswelten

15.3.6 Balance als Krisenprävention

15.3.7 Mögliche Fragestellungen im Persönlichkeitscoaching

15.4 Coaching als Perspektive

16.1 Der Dreiecksvertrag im Coaching

16.2 Beispiel eines Coachingverlaufs

16.2.1 Klärung: Anliegen, Rahmenbedingungen und beteiligte Personen (Schritt 1)

16.2.2 Coachingvorgespräch mit dem Klienten Olaf Kahn (Schritt 2)

16.2.3 Klärung der Problemstellung innerhalb der Führungsbeziehung

16.2.4 Kontraktgespräch: Siegfried Mauer, Paul Peters und Olaf Kahn (Schritt 3)

16.2.5 Angebot (Schritt 4)

16.2.6 Persönlichkeitsseminar (Schritt 5) 16.2.7 Coachinggespräche mit Olaf Kahn – sechs zweistündige Sitzungen im Abstand von zwei Wochen (Schritt 6)

16.2.8 Ergebnis und Bilanzierung nach vier Monaten (Schritt 7)

16.3 Häufige Fragen im Zusammenhang mit Kontrakten

17.1 Zweckorientierte Inhalte und Kultur der Begegnung

17.2 Kommunikation als Kulturbegegnung

17.3 Konfrontation

17.4 Vier Stufen der Übereinkunft im Bezugrahmen

17.4.1 Ein Beispiel aus einer Teamentwicklung

18.1 Einleitung

18.2 Das Konzept der seelischen Leitbilder

18.2.1 Meine eigenen Bilder

18.2.2 Vorgänger und Lehrer/innen, Kollegen/innen

18.2.3 Einige Grundannahmen

18.3 Lebenserzählung und Coaching

18.4 Mein Rahmen für Coaching

18.5 Falldarstellung: Coaching und Unternehmensentwicklung

18.5.1 Situation des Unternehmers A:

18.5.2 Unternehmensberaterische Klärungen:

18.5.3 Lebenserzählung und Seelische Leitbilder

18.5.4 Unternehmensentwicklung 1999 und 2000

18.5.5 Überlegungen zum Führungsverständnis

18.5.6 Weitere seelische Bilder und Lebenseinstellungen

18.5.7 Weitere Unternehmensentwicklung

19.1 Vorwort: Fiktives Interview – warum?

19.2 Interview

19.3 Zwischen-(Ein)fälle

19.4 Das Traumseminar 8/87

19.5 Im Prozess des ›Erwachsenwerdens‹ (1987/88)

19.6 Das letzte Ausbildungsjahr 1988/89

19.7 Die Prüfungsvorbereitungszeit

19.8 Das Examen

19.9 Die Zeit danach

Отрывок из книги

BERND SCHMID

SYSTEMISCHES COACHING

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Der Ich-Du-Typ deutet eine schlichte, sachbezogene Nachfrage – zunächst vielleicht nur als Missverständnis – im Sinne von: Und wie es mir damit geht, interessiert dich gar nicht, und antwortet: Dir geht es ja immer nur um die Sache! Dabei hat schon Immanuel Kant gesagt: Der Mensch darf niemals Mittel allein sein, sondern er muss immer auch das Ziel sein. Und jetzt entdecke ich, dass du mich nur gebrauchen willst. Dich interessiert ja nur dein Thema und ich bin dir ganz egal. Dass du so wenig beziehungsfähig bist, hätte ich nicht gedacht.

Der Ich-Es-Typ kann daraufhin den Gegenpol besetzen: Ich habe gedacht, du trägst wirklich inhaltlich mit, was wir gemeinsam erarbeitet haben, und jetzt willst du immer nur gemocht werden. Du willst immer Zeit mit mir haben, aber diese Zeit wird leicht unproduktiv. Du engagierst dich in der Zusammenarbeit, wenn du mich magst, aber du kannst nicht bei der Sache bleiben, wenn es uns gerade nicht so gut miteinander geht. Das ist mir zu viel Gefühlsduselei. Du hältst dich für besonders menschlich, aber die Art und Weise wie du als Führungskraft deinen Job machst, erzeugt für so viele Menschen schlechte Verhältnisse, dass es naiver Egoismus ist, sich allein von Ich-Du-Sympathien leiten zu lassen.

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