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Ost- Berlin im Jahre 3 vor dem Mauerfall: Pankow hält den Atem an! Spuk im leeren Kartoffelladen, Mainzelmännchen in den Straßen und Sprechgesang auf UKW. Seit die Kubaner das Souterrain des unheimlichen, sagenumwobenen Hauses mit dem Kartoffelladen bezogen haben, scheint in der Dusekestraße nichts mehr wie es war. Dabei ist Helena doch gerade erst mit ihrer seidig braunen Haut in der neuen Heimat angekommen und gar nicht der eigentliche Grund für die mysteriösen Ereignisse. Als sie auf den charmanten Jungen Eduard trifft, ahnt sie nicht das Geringste von dessen Plänen, aus der Umschließung zu entkommen und all den Geheimnissen, die dahinter verborgen sind. Sie lebt sich stolz in den sozialistischen Alltag und wird im blauen Dress des Schwimmkaders sogar zu einer Galionsfigur, während Eduards riskantes Vorhaben sich um die beiden herum immer weiter manifestiert und sie schließlich in höchste Gefahr bringt…
CUBANO PANKOW erzählt eine Geschichte. Ein Märchen mit Schnee. Und doch ist es real. Wie das Land, das einst existierte und die Menschen, die darin lebten. Es nimmt uns mit auf eine Reise mit Hindernissen. In eine Zeit, die voller Entbehrungen war, dafür Raum ließ für Romantik und Träume. CUBANO PANKOW, das sind die tickenden Uhren im Souterrain, ein riesiger Reistopf mit Bohnen und kubanische Rhythmen vom Band. Wir sehen Eduard und Helena, eine Liebschaft also und blindes Vertrauen. Wir sehen Jean- Claude Ansbach in seinem seidigen Kimono oder was vom Clown übrig blieb, bewundern gezupfte Augenbrauen, verwunschene Altbauten, Stuckgesichter. Besinnen uns bei goldenem Licht und Badeschaum. Begegnen Derrick Hauser, dem grau melierten Westberliner mit Atelier, verstehen Allüren, achten Selbstlosigkeit. Wir steigen in die Lüfte. Landen auf zugefrorenem Terrain. Fluchen im Mondschein. Versorgen Wunden, entsagen dem Kokolores. Schöpfen neue Hoffnung und widmen uns todsicheren Plänen. Bedeutet: Die Chance einer Modemesse. Kokettes Wirbeln in der Hotellobby.
CUBANO PANKOW erzählt eine Geschichte. Ein Märchen mit Schnee. Und doch ist es real. Wie das Land, das einst existierte und die Menschen, die darin lebten. Es nimmt uns mit auf eine Reise mit Hindernissen. In eine Zeit, die voller Entbehrungen war, dafür Raum ließ für Romantik und Träume. CUBANO PANKOW, das sind die tickenden Uhren im Souterrain, ein riesiger Reistopf mit Bohnen und kubanische Rhythmen vom Band. Wir sehen Eduard und Helena, eine Liebschaft also und blindes Vertrauen. Wir sehen Jean- Claude Ansbach in seinem seidigen Kimono oder was vom Clown übrig blieb, bewundern gezupfte Augenbrauen, verwunschene Altbauten, Stuckgesichter. Besinnen uns bei goldenem Licht und Badeschaum. Begegnen Derrick Hauser, dem grau melierten Westberliner mit Atelier, verstehen Allüren, achten Selbstlosigkeit. Wir steigen in die Lüfte. Landen auf zugefrorenem Terrain. Fluchen im Mondschein. Versorgen Wunden, entsagen dem Kokolores. Schöpfen neue Hoffnung und widmen uns todsicheren Plänen. Bedeutet: Die Chance einer Modemesse. Kokettes Wirbeln in der Hotellobby.