So macht MANN das

So macht MANN das
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Описание книги

Die Mehrheit der Führungskräfte sind heutzutage immer noch Männer. Viele von ihnen haben lange dafür gearbeitet, in die Position zu kommen, in der sie nun sind. Und dennoch schleicht sich bei einigen auch Unzufriedenheit mit ihrem Job ein. So stellt sich für immer mehr Führungskräfte die Frage, die Spur zu wechseln und in einer sinnvollen Selbständigkeit ihre Aufgabe und Erfüllung zu finden. Das ist das Thema von Bernhard Fangers Buch. Er beschreibt, wie er selbst als Topmanager seinen Weg fand, und erklärt, was die Hürden und Stolpersteine in diesem Prozess sind. In einfachen Schritten zeigt er, wie man sein Herzensthema findet und warum es nicht zwingend notwendig ist, sofort ins kalte Wasser zu springen. Schließlich gibt es viele Wege, ans Ziel zu gelangen. Wie unterschiedlich diese sein können, beschreiben die vielen von Fanger befragten Spurwechsler aus dem mittleren und Topmanagement. So ist etwa ein ehemaliger Marketing Direktor heute Inhaber eines Herstellers von hochwertigem Convenience-Food, ein früherer Finanzvorstand eines britischen Bankhauses nun Meditationslehrer und ein tschechischer Telekommunikationsmanager betreibt zusätzlich zu seinem Job ein Boutique-Hotel in der südmährischen Weingegend. Gemeinsam mit dem Autor ermuntern sie den Leser zu einem Neuanfang – ein Schritt, der ihnen deutlich mehr Lebenssinn und Zufriedenheit gebracht hat. <br> Und auch wenn nur fünf bis zehn Prozent aller Manager diesen Befreiungsschlag wagen, sollte jeder, der mit einem solchen Gedanken spielt, sich mit seinen Zielen und Möglichkeiten auseinandersetzen und sich nicht zum Opfer der Umstände machen. Egal, ob er darüber «nur» seine grundsätzliche Einstellung ändert, aber weiter im Unternehmen bleibt. Oder eben komplett die Spur wechselt. Bernhard Fangers Buch macht Mut, eine Entscheidung in die eine oder andere Richtung zu treffen. Er weiß auch, welchen Ängsten sich Manager gegenübersehen. Da ist nicht nur der Angst vor finanziellen Einbußen, sondern auch vor Statusverlust und Perspektivlosigkeit. Fanger kennt all die Fragen, die dann aufkommen, wie: Was tun ohne das Sicherheitsnetz, die Struktur und das Ansehen des Unternehmens? Was sagen Freunde und Familie? Kann ich in meinem Alter noch etwas Neues wagen? Wo und wie finde ich Unterstützung? Auf all diese Fragen geht er offen, ehrlich und einfühlsam ein, um potenziellen Spurwechslern Orientierung zu geben und einen guten Start zu ermöglichen.

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Bernhard Fanger. So macht MANN das

Inhaltsverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

1 »Edeka«

2 Krise = Chance

Anmerkungen

3 Mann, Oh Mann. A man's world

Wenn die Maske fällt

Gefangen ohne Gitter

Das Schweigen der Männer

Anmerkungen

4 Berufsglück gibt's nicht auf Rezept

Einzigartigkeit

Selbsterkenntnis

Jetzt aktiv werden: Eine Frage an Dich

5 Spielbrett für Spurwechsler

6 Arschtritte ins Abenteuer

Auslöser für einen Spurwechsel

Privates Umfeld

Berufliches Umfeld

Die 4 Phasen einer Konzernkarriere

Phase 1: Einstieg

Phase 2: Aufstieg

Phase 3: Konsolidierung

Phase 4: Ausstieg

Leben im falschen Film

7 »Die meisten suchen nach etwas, was sie wirklich zufrieden macht!« – ein Karriereberater erzählt

Drei Antreiber für erfülltes Arbeiten

Jetzt aktiv werden: Deine Werte

Hinweis

8 Vorangehende Mutmacher – »Den Absprung schaffen«

»Je länger Du bleibst, umso mehr zieht es Dich runter« – Alex Edwards1

»Die Welt hat mehr zu bieten als am Schreibtisch zu sitzen« – Kari Honkaniemi

Anmerkungen

9 Die größten Bremsklötze

Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt?

»Dafür bin ich einfach zu alt«

Glaubenssätze – die unsichtbare Bremse

Angst vor einem Scheitern

Angst vor dem »Nicht-mehr-dazugehören«

Angst vor Statusverlust

Das liebe Geld

Investments

Risiko

Geringere Einnahmen

Ausgabenstruktur

Betriebsrenten und Abschreibungsmöglichkeiten

Jetzt aktiv werden: »Meine Ausgabenstruktur«

Anmerkungen

10 Wann ist ein Mann ein Mann?

Jetzt aktiv werden: Was ist männlich?

Männer ohne Väter

Sei (k)ein Mann

Anmerkungen

11 Vorsicht, Falle!

Prokrastination und Perfektionismus

(Zu) Frühes Feedback

Wissens- und Kenntnislücken

Abweichungen von Eigen- und Fremdbild

Ziele – zu hoch, zu niedrig, genau richtig

12 Wo ist die Idee zu meinem Herzensprojekt?

Analysemethoden – die linke Hirnhälfte nutzen

Fragebögen und Analysetools

Coaching

Selbstcoaching

Jetzt aktiv werden: »Ausbruch aus der Komfortzone«

Außensicht

Kreativität ermöglichen – mit der rechten Hirnhälfte

Presencing – Eine Auszeit nehmen

(Rapid) Prototyping

Anmerkungen

13 Vorangehende Mut-Macher – »Alles anders«

»Die ersten fünf Jahre waren hart« – Arno de Jong, Mountain Guide

»Ich versuche, Arschlöchern aus dem Weg zu gehen« – Werner Aigner, Holzbildhauer

Anmerkungen

14 Was schafft Zufriedenheit im Job?

Acht Faktoren der Arbeitszufriedenheit

Mastery / Performance

Autonomy / Eigenverantwortung

Framework / Struktur und Klarheit

Purpose / Sinn

Connection / Beziehungen und Verbundenheit am Arbeitsplatz

Respect / Anerkennung und Wertschätzung

Value / Wert

Emotional Safety / Psychologische Sicherheit, Vertrauen

Jetzt aktiv werden: »Dein persönliches Job-Rad«

Anmerkungen

15 Die Sache mit dem Sinn

Das Ikigai-Modell: Mehr Sinn im Leben finden 1

Leidenschaft (Passion)

Aufgabe (Mission)

Berufung (Vocation)

Beruf (Profession)

Anwendungsbereiche des Ikigai-Modells

Jetzt aktiv werden: Übung Ikigai

In Search of Purpose

»Folge deiner Leidenschaft« – stimmt das immer?

Anmerkungen

16 Vorangehende Mut-Macher – »Business mit Sinn«

»Geschafft: Radiowecker entsorgt« – Thomas Grünschläger, Gründer des »Anderen Burnout Cafés«

»This is not a business, it is a life project« – Patrick Kim, Brückenbauer

Anmerkungen

17 JA! zur Sinnlichkeit

18 Vorangehende Mut-Macher – »Mit allen Sinnen«

»Wenn ich früher aus der U-Bahn Richtung Arbeit ging, hatte ich oft einen Knoten im Bauch« – Robert Weiss, Kaffeeröster

»Ich hätte es aus eigenem Antrieb nicht gemacht« – Klaus Spiegel, Veranstalter von Tangoreisen

Anmerkungen

19 Die richtige Strategie

Timing – »All in« oder »erst mal Testen«?

Parallel-Betrieb statt Umsteigen

20 Vorangehende Mutmacher – »Im Parallel-Betrieb«

»Ich gehe keine unternehmerischen Risiken ein” – Markus Lindner, Weinhändler im Nebenjob

»Es sieht wie Zufall aus, aber vielleicht hatte ich es schon immer in meinem Kopf und Herzen!” – Petr Štajner, Boutique-Hotelier

Anmerkungen

21 Ein geiler Plan – Business-Pläne mal ganz anders

Mythen über Business-Pläne

Mehr als Zahlen – ein paar Ideen zum Business-Plan

»Was würde Martin sagen?”

22 »Helfen Sie mir nicht, alleine ist es schwer genug!«

Das soziale Netz

Lebenspartner

Familienmitglieder

Freunde

Eigene Netzwerke

Verbände und Institutionen. Banken

IHK

Berufs-Verbände

Professionelle Netzwerke

Coaching und Mentoring. Coaches

Mentoren

Förderung

Finde Deinen Stamm

Jetzt aktiv werden: »Unterstützer finden«

Der größte Unterstützer

Auch ein Helfer gewinnt

Anmerkungen

23 Die große Pause »Disconnect to Re-connect”

In Bewegung kommen

Auszeit? Welche Auszeit?

Urlaub

Workation

Sabbatical

Unbezahlter Urlaub

Eltern(teil-)zeit

»Between Jobs”

Ziele und Resultate

Anmerkungen

24 Vorangehende Mut-Macher – »Nimm dir die Zeit, die Du brauchst«

»Du musst erst mal den Konzern aus den Kleidern schütteln” – Lars Schepp, Erfinder des »Restaurants im Glas”

»Ich brauchte erst mal Zeit für mich” – João Perre Viana, Wander-Mentor3

Anmerkungen

25 Alles so schön bunt hier – Über das Entscheiden

Reden ist Gold!

Kein 100% richtig, kein 100% falsch

Was brauche ich selbst

Richtung vor Geschwindigkeit

Kopf oder Bauch – wer hat recht

Fragen und Unterstützung suchen

Anmerkungen

26 Verantwortung übernehmen statt Schwanz einziehen

Verantwortung übernehmen – erstmal nur für Dich!

Selbst- und Zeitmanagement

Jetzt aktiv werden: »Lebenspizza«

Ausgeglichen auf sechs Beinen stehen

Dein persönliches Stressbarometer

Das Energiekonto

Jetzt aktiv werden: »Meine Energiequellen und Energieräuber«

Anmerkungen

27 Deine ganz persönliche Heldenreise … startet hier

Die Phasen der Heldenreise

Ausgangssituation

Der Ruf

Der Mentor

Point of no return

Bewährungsproben und Prüfungen

Der Lohn – Neugeburt

Was hat das mit Dir zu tun?

Jetzt aktiv werden: Übung MyHero

Anmerkungen

28 Vorangehende Mutmacher – »Auf Heldenreise«

»Ich habe das alles nur für mich gemacht” – Stephan Meurisch, Weitwanderer1

»Der Kreis schließt sich” – Peter Weiss, Reisender in Sachen Menschlichkeit3

Anmerkungen

29 Sichtbarkeit aufbauen!

Paradigmenwechsel

1. Kleine Schritte

2. Qualifiziertes Feedback einholen

3. Immer wieder an Grenzen gehen

4. Von sich sprechen

5. Authentisch sein und bleiben

6. Einen externen Taktgeber engagieren

»Deutsche sind viel zu vorsichtig” findet Verkaufsexpertin Dr. Renée Moore1

Wenn es plötzlich »Bang!” macht – über exponentielles Wachstum

Social Proof oder wie man Glaubwürdigkeit erzeugt

Die Kanäle

Inhalte

Regelmäßigkeit

Der Zeitraum

»Positionierung ist der Schlüssel”4

Vorsicht vor großen Versprechen

Anmerkungen

30 Auf Kurs bleiben

Sich selbst eine Grobstruktur geben

Routinen aufbauen

Die Partner-Beziehung pflegen

Freundschaften und soziale Kontakte stärken

Auf sich selbst und seinen Körper achten

Großzügig planen

Pausen machen

Selbstdisziplin

31 Vorangehende Mut-Macher – In der Spur bleiben »Ich lasse mich nie von Gästen einladen” – Jörg Hertzner, Hotelier in der Sonne1

»Ich wollte immer etwas Eigenes machen” – Matthias Thieme, Bier-Aficionado3

Anmerkungen

32 Stärke ist Schwäche – Schwäche ist Stärke

Hinweis

33 Vorangehende Mut-Macher – Auf der Reise nach innen

»Ich mache nichts halbherzig” – Balbinder Dobe, Mediationslehrer

»I had to be broken” – Guy Bullen, Mentor4

Anmerkungen

34 Was zeichnet Spurwechsler aus?

1. Sinn in der neuen Tätigkeit

2. Konkrete Arbeitsergebnisse und Produkte

3. Bereitschaft zu Verzicht und Risiken

4. Unterstützung gesucht und erhalten

5. Partner, soziales und familiäres Umfeld

6. Perfektion und Liebe zum Detail

7. Leidenschaft und Durchhaltevermögen

35 Zur artgerechten Haltung von Spurwechslern

Der wertvolle Narr

Mehr Engagement, bitte!

Untätigkeit kostet

Absentismus

Präsentismus

Wiedereingliederung

Mehrbelastung anderer Mitarbeiter

Know-how-Verlust

Auswirkungen auf andere Mitarbeiter

Mitarbeitersuche

Freistellung

Rechtsanwaltskosten

Abfindung

Imageverlust

Weshalb Change-Programme scheitern

Ken-Wilber-Matrix

Das richtige Management-Team zusammenstellen

Diversity

Ein einziger Mitarbeiter kann den Unterschied machen

Anmerkungen

36 Vorangehende Mut-Macher – »Freie Radikale«

»Gut, dass alles so gekommen ist” – Johann Hofmann1, Industrie-4.0-Experte

Hinweis

37 »Es gibt nichts Gutes, außer …«

Klein starten

Planung – vom großen Ganzen zum Detail

Deine Zeit ist »Jetzt« – es gibt keine andere

Ein Wunsch zum Schluss

Hinweis

Danksagung

Der Autor

Quellenverzeichnis / Referenzen. Literatur

Webseiten

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

So fühle ich mich während der letzten Tage meines Arbeitsverhältnisses bei einem internationalem Telekommunikationsunternehmen. Gekündigt nach über einem Jahrzehnt im Unternehmen per Aufhebungsvertrag. Nach Tausenden von unbezahlten Überstunden und einem Burnout ersetzt, noch während der Krankschreibung. Gewinner vor dem Arbeitsgericht, geschätzt von Kollegen, Lieferanten und Geschäftspartnern – und dennoch ein Loser. Zumindest fühle ich mich so.

.....

Grundsätzlich möchte ich mit diesem Buch jeden unterstützen, der sein derzeitiges Leben auf den Prüfstand stellen möchte und überlegt, ihm eine neue Richtung zu geben. Ein sehr persönlicher Prozess, deswegen auch die Du-Anrede in diesem Buch. Das heißt, auch wenn Du sozusagen als Amateur beginnst, der bestimmt nicht alles im Griff hat, und es Mut braucht, die vertraute Corporate Culture hinter sich zu lassen, lautet mein Appell: Trau dich! Nutze die Anregungen dieses Buchs, dich inspirieren zu lassen und frisch zu denken. Nutze die Hilfen, die praktischen Tipps und Erfahrungen anderer. Lass dich von ihren Geschichten begeistern und prüfe, ob du ein »Spurwechsler-Gen« in dir trägst und es ausbauen möchtest. Finde heraus, was Du alternativ machen und mit welcher Strategie Du am besten ins Abenteuer »Spurwechsel« starten kannst. In diesem Buch findest Du nicht nur Mut-Macher, sondern auch Inspirationen und Tools für diesen Schritt, bei dem ich aus verschiedenen Perspektiven auf das Thema blicke.

Die Tipps und Beispiele sollen dich unterstützen, deinen eigenen Weg zu finden. Welcher das sein wird, welcher zu dir und deinem Leben passt, entscheidest Du! Es gibt keinen Königsweg und kein allgemein gültiges Rezept für diesen Prozess. Demzufolge sind alle Übungen, alle Konzepte, Beispiele und Lebensgeschichten nur Anregungen. Auf jeden Fall kannst Du viel von anderen lernen und Dir dadurch einige Umwege und Kosten ersparen.

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