Was ich im Osten sah

Was ich im Osten sah
Автор книги: id книги: 2345842     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 112,39 руб.     (1,08$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783745098310 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Die Erzählungen über das Geschehen an der deutsch-russischen Grenze klingen so unglaublich, dass sich Bernhard Hoeft schließlich mit eigenen Augen davon überzeugen will. Die Reise führt den Autor im Jahre 1915 durch Ostpreußen bis zum Grenzort Prostken. Vom großen Kriege ist nur wenig zu sehen. – Bis er es spürte. In der Ferne. Ein unbestimmtes dumpfes Grollen. Es ließ ihn erschaudern. Das musste sie sein. Die Front. Er kannte sie nur vom Hörensagen. Als er die Einladung eines Oberstleutnants erhält – betritt er zum ersten Mal das Schlachtfeld – die Festung Ossowiec. Jetzt erblickt er die Spuren des Krieges. Bernhard Hoeft betritt das Schlachtfeld – die Festung Ossowiec. – Er lernt die Schützengräben der Front kennen. Überall sieht er die Verwüstungen des russischen Überfalls auf Ostpreußen. Er sieht deutsche Vertriebene und zerstörte Orte. Bernhard Hoeft begegnet dem berühmten schwedischen Tibetforscher und glühendem Deutschenfreund Sven Hedin. Dem Autor des Buches «Ein Volk in Waffen».

Оглавление

Bernhard Hoeft. Was ich im Osten sah

Vorwort

Die Ausreise

Von Neidenburg nach Johannisburg

Eine Fahrt nach Lötzen

Nach Russland hinein

In und um Lyck

Noch einmal nach Rußland hinein

Im russischen Dorfe Ruda

An der Front

Zurück nach Lyck

An der Goldap und Heimkehr

Отрывок из книги

Titel

Vorwort

.....

„In einer Viertelstunde geht ein Güterzug nach Neidenburg.“ und auf die weitere Kunde von zwei geöffneten Hotels in Neidenburg war der Major schnell zur Abfahrt bereit.

In dem schmalen Abteil des letzten Wagens thronten wir als die einzigen Fahrgäste aus hohem Ledersitz. Der Zugführer gesellte sich als Dritter zum Bunde, und da wir im Mustern fuhren, ging‘s ans Erzählen. Der Major rühmte mit hellen Tönen den Rückzug des Generals L. . ., sprach mit bescheidenen Worten von den eigenen Taten. Das Herz ging mir auf. Dann berichtete der Zugführer von dem letzten Überfall auf den Ortelsburg-Johannisburger Zug durch eine russische Batterie und Schwadron, wobei die Lokomotive den ersten Schuss erhalten hätte. Den Führer und Heizer, die geflohen waren, hätten die Russen auf dem Felde niedergehauen, den greisen Zugführer fortgeschleppt. Der Bericht war nach Zeit und Umständen wenig erhebend, und mir war’s doch lieb, als um die neunte Stunde ein Pfiff die Nähe Neidenburgs kündete.

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Was ich im Osten sah
Подняться наверх