Die Gründer der Stadt
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Bernhard von Muecklich. Die Gründer der Stadt
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Epilog
Nachwort
Glossar
Отрывок из книги
Über das Buch:
Italien im 8. Jahrhundert vor Christus. Der Stamm der Tusker ist nach zahlreichen erbitterten Kämpfen im Gebiet der heutigen Toskana heimisch geworden. Doch es herrscht Zwietracht unter den beiden mächtigsten Familien, und bei der alljährlich stattfindenden Wahl des gemeinsamen Oberhauptes kommt es zum endgültigen Bruch. Fortan bestimmen Furcht und Gewalt das Leben der Tusker, die zudem von äußeren Feinden bedroht werden. Doch Tarchunies und Tanachvil, die Kinder der verfeindeten Sippen, verfallen einander in bedingungsloser Liebe. Wird es ihnen gelingen, der blutigen Fehde ein Ende zu bereiten und ihr Volk zu retten?
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Nach ihm war diese Würde auf Larths Erstgeborenen, seinen Neffen Laris, übergegangen, der ob seiner umsichtigen Regierung in Tarchnal, aber auch in den anderen Städten, hohes Ansehen genoss, weswegen er, wie auch seine Vorfahren, bisher auch immer wieder zum Mechel-Rasnal gewählt worden war.
Doch nachdem Arnth Spuriana, ein Neffe des unseligen Larice, vor einigen Jahren die Macht in Chaisrie übernommen hatte, war der alte, unvergessene Zwist erneut aufgeflammt. Durch die Heirat mit der Tochter eines der reichsten Handelsherren der Craeces in Cyme hatte Arnth sich dessen ungeheures Vermögen an Gold und anderen kostbaren Gütern versichert, mit denen er sich seit einiger Zeit die Lukomonen der benachbarten Städte wie Veia, Clevsin und Velchal gewogen machte. Mit ihrer Unterstützung hoffte er nun, dass man ihn zum Mechel-Rasnal wählen würde, um somit die althergebrachte Vormachtstellung der Tarchna zu brechen.
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