"So weit das Auge reicht". An einem Nordseestrand – auf Schiermonnikoog vielleicht – muss die Redewendung entstanden sein, so weiß, weit und leer liegt er da, ein magisches, manchmal unheimliches Niemandsland, wo Land und Meer ineinander übergehen. Hier beginnt Bettina Baltschev ihre Reise zu den Stränden Europas. Von acht Stränden in acht Ländern aus unternimmt sie Exkursionen in die Gegenwart und die Geschichte eines Sehnsuchtsortes, der manchen letzte Zuflucht ist. Sie macht Ausflüge zu Literatinnen und Künstlern, die sich vom seltsamen Zauber des Strandes haben inspirieren lassen, und erzählt von wahren und fiktiven, glücklichen und tragischen Schicksalen am Strand. Am Rande unserer Welt.
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Bettina Baltschev. Am Rande der Glückseligkeit
Am Rande der Glückseligkeit
Prolog
1. Scheveningen »Aber ansonsten war es ein tobendes Stürmchen«
2. Brighton »Ein wenig Baden im Meer würde mich für immer kräftigen«
3. Ostende »Es riecht nach Meer, und jedes Sandkorn wacht«
4. Utah Beach »Er wurde kaltgemacht – So sah es am Strand aus, als ich ankam«
5. Hiddensee »Gedankenschnell huscht hier das Licht über den Strand«
6. Ischia »Zu meiner großen Enttäuschung war Nino nicht unter dem Sonnenschirm«
7. Benidorm »Dann verwandelt sich die Stadt am Meer zu einer riesigen Werkstatt«
8. Lesbos »Wo bin ich?«
Epilog
Dank
Ausgewählte Literatur
Отрывок из книги
Les bains à Ostende, James Ensor, 1890
Über den Strand
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Worinn, wenn wir den Geist mit unserm Blick verbinden,