Bitte lasst mich mitspielen!

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Автор книги: id книги: 1912845     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1015,99 руб.     (10,14$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Афоризмы и цитаты Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783902998705 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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»Der Grund für meine Schauspielerei, das ist die Flucht vor dem Alltag.«
Neben ihrem Werdegang und ihren wichtigsten Karrierestationen erzählt Bibiana Zeller anhand von Tagebuchaufzeichnungen, die sie seit ihrer Jugend führt, von prägenden Erfahrungen mit Burgtheater-Direktoren, der Arbeit mit bedeutenden Kollegen, ihrem Streben nach Perfektion und ihrer absoluten Hingabe an den Schauspielberuf. Freimütig erzählt sie außerdem über ihre erste große Liebe, das Scheitern ihrer ersten Ehe mit dem Regisseur Otto Anton Eder und das Glück in ihrer zweiten Ehe mit Schauspielkollege Eugen Stark, ebenso wie über Zweifel, Niederlagen und Erfolge.
Mit Humor, Tiefsinn und viel Selbstreflexion entsteht das Bild einer Frau, die viel erlebt, viel gearbeitet und vielen Menschen unvergessliche Momente bereitet hat. Es ist die Autobiografie einer Schauspielerin, die sich selbst fast nie, den Beruf und das Publikum aber immer ernst genommen hat.

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Bibiana Zeller. Bitte lasst mich mitspielen!

Bitte lasst. mich mitspielen!

Anstatt eines Vorworts

1. Kindheit und Katastrophe

2. Ich muss spielen …

3. Josefstadt, Ausland und Otto Anton Eder

4. Burgtheater, Peymann und Bernhard

5. Ilse Kottan

6. Eine Ehe geht zu Ende. Eine neue Liebe – ein neues Haus

7. Theaterleben oder Die Angst, nicht gebraucht zu werden

8. Scheinwerfer

Nachwort

Rollenverzeichnis. Theater

Film und Fernsehen

Personenregister

Bild- und Textnachweis

Отрывок из книги

Bibiana Zeller

Bitte lasst mich mitspielen!

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8. Juli 1990

Schöne Parkanlagen – wunderbare Bäume. Sicher haben wir auch deshalb in Payerbach gewohnt. Ich erinnere mich an meinen Tretroller, an den Pavillon, der noch immer im Park dort steht. Ich erinnere mich an die zu hohe Türschnalle am Bahnhof, wenn ich Papa zum Zug brachte. An einen großen Streit meiner Eltern – wo Papa mich gern zu sich genommen hätte, ich aber zu Mutti floh, in ihren Schoß. An Dita, meine Schwester. Die gemütlichen Nachmittagsschläfchen mit Papa, wo wir einen Doppeladler bildeten beim Schlafen. Wir lagen Rücken an Rücken.

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