Aus dem Schlaf gerissen
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Birgit Vobinger. Aus dem Schlaf gerissen
Impressum
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Danksagung
Отрывок из книги
Die letzten Wochen waren nervenzerreißend gewesen. Heute würde er dem Täter, den er vor Wochen „Das Wiesel“ getauft hatte, näher auf den Pelz rücken. Trotzdem war Peter erstaunlich ausgeglichen. Er war am Ziel. Er hatte den Fall so gut wie gelöst. Genau, wie der Pathologe es aus der Gerichtsmedizin kannte. Alles lag klar vor ihm, nur das letzte Analyseergebnis fehlte noch. Das letzte Teil in diesem grausamen Puzzle, und er würde dem Ungeheuer ein Gesicht geben.
Der warme Herbstabend ließ die Abendsonne durch das Küchenfenster scheinen. Der pensionierte Pathologe holte sich nach seinem reichhaltigen Abendessen eine Flasche Rotwein aus dem Keller und ging auf die überdachte Terrasse, um den lauen Oktoberabend zu genießen. Jeden Augenblick würde Ernst aus dem Labor anrufen und ihm das Ergebnis mitteilen. Er setzte sich in den Rattansessel, legte die Füße hoch und genoss den Ausblick. Der Werlower See grenzte an sein Grundstück. Das Wasser war wie gebügelt. Nur einige Fische brachten, während ihrer Jagd nach Fliegen und Wasserläufern, eine kleine Wellenbewegung zustande. Ein Anblick, der jedes Anglerherz höher schlagen ließ. Peter trank einen Schluck Wein und genoss, wie lange nicht mehr, den Anblick des Sonnenuntergangs über dem See. Am anderen Ufer erstrahlten die Lichter der Kleinstadt Werlow.
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„Ich war so dumm. Hier würde es dir gefallen. Du fehlst mir.“
Trotz der neuen Umgebung schlief Peter tief und fest in seinem neuen Haus.
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