Unternehmensteuerrecht, eBook

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Описание книги

Der Inhalt: Dieses ganz neue Lehrbuch erläutert umfassend und verständlich das Unternehmensteuerrecht für Schwerpunktstudierende. Es ist nach den Gesellschaftsformen gegliedert und behandelt die Grundzüge der steuerlichen Gewinnermittlung, die Besteuerung von Einzelunternehmern, Personengesellschaften und Körperschaften. Im Vordergrund stehen rechtliche Problemstellungen und die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs. Berechnungsbeispiele und zahlreiche kleine Fälle machen die abstrakte Darstellung anschaulich, einprägsam und bieten Möglichkeiten, das Gelernte anzuwenden und einzuüben.

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Birgit Weitemeyer. Unternehmensteuerrecht, eBook

Unternehmensteuerrecht

Schwerpunkte

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

A. Einleitung

I. Überblick

1. Grundsätzliche Systematik und Bemessungsgrundlage

2. Tarifliche Belastung laufender Gewinne

3. Besteuerung von Veräußerungsgewinnen

III. Bewertung

1. Verfassungsrecht

2. Ökonomie und Rechtspolitik

IV. Alternative Modelle, aktuelle Reformüberlegungen

1. Allgemeine Unternehmensteuer/Betriebsteuer

a) Besteuerung der „steuerjuristischen Person“

b) Allgemeine Unternehmensteuer

2. Teilhabersteuer

3. Aktuelle Reformüberlegungen

A. Einkünftequalifikation

I. Einkünfte aus Gewerbebetrieb

1. Laufende Einkünfte

a) Selbständigkeit

b) Nachhaltigkeit

c) Gewinnerzielungsabsicht

d) Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr

e) Keine Land- und Forstwirtschaft, freiberufliche oder sonstige selbständige Tätigkeit

f) Keine bloße Vermögensverwaltung

aa) Insbesondere: Gewerblicher Grundstückshandel

bb) Insbesondere: Betriebsaufspaltung

2. (Teil-)Betriebsveräußerung und -aufgabe

II. Einkünfte aus selbständiger Arbeit

1. Freiberufliche Tätigkeit (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG)

a) Freiberufliche Tätigkeitsmerkmale

b) Katalogberufe

c) Ähnliche Berufe

d) Einsatz von Hilfskräften (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 f. EStG)

2. Andere Varianten von Einkünften aus selbständiger Arbeit

B. Einkünfteermittlung

a) Betriebsbegriff

b) Betriebsvermögen

aa) Wirtschaftsgut als Zuordnungsobjekt

bb) Subjektive Zurechnung des Wirtschaftsguts

cc) Zuordnung des Wirtschaftsguts zum Betriebsvermögen

(1) Notwendiges Betriebsvermögen

(2) Gewillkürtes Betriebsvermögen

(3) Privatvermögen

(4) Gemischt genutzte Wirtschaftsgüter

2. Ermittlung des betrieblichen Gewinns

a) Betriebsvermögensvergleich

aa) Buchführungspflicht

bb) Ermittlung und Vergleich der Betriebsvermögen

(1) Der Maßgeblichkeitsgrundsatz

(2) Bilanzierung dem Grunde nach

(3) Bilanzierung der Höhe nach

cc) Korrektur von Entnahmen und Einlagen

(1) Hinzurechnung von Entnahmen

(2) Abzug von Einlagen

dd) Steuerbefreiungen und Betriebsausgabenabzugsverbote

b) Einnahmen-Überschuss-Rechnung

aa) Persönlicher Anwendungsbereich

bb) Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben

cc) Anschaffung und Veräußerung von Wirtschaftsgütern

dd) Entnahmen und Einlagen

3. Wechsel der Gewinnermittlungsart

1. Betriebsveräußerung/-aufgabe

2. Unentgeltliche Übertragung eines (Teil-)Betriebs, § 6 Abs. 3 EStG

3. Teilentgeltliche Übertragungen eines (Teil-)Betriebs

4. Einbringung eines (Teil-)Betriebs in eine Kapitalgesellschaft oder Mitunternehmerschaft

III. Verlustabzugsbeschränkungen

A. Überblick

B. Mitunternehmerschaften

I. Einkünftequalifikation

a) Gewerbliche Mitunternehmerschaft

aa) Zivilrechtliches Gesellschaftsverhältnis

bb) Mitunternehmerstellung

(1) Mitunternehmerrisiko

(2) Mitunternehmerinitiative

(3) Abgrenzungsfälle

cc) Gewerbliche Tätigkeit der Gesellschaft

dd) Abfärbe- oder Infektionstheorie (§ 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG)

(1) Teilweise gewerbliche Tätigkeit (§ 15 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 Var. 1 EStG)

(2) Bezug von Einkünften aus einer gewerblichen Mitunternehmerschaft (§ 15 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 Var. 2 EStG)

ee) Gewerblich geprägte Personengesellschaft (§ 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG)

b) Selbständige (insbesondere freiberufliche) Mitunternehmerschaft

aa) Entsprechende Anwendbarkeit der Vorschriften über die gewerbliche Mitunternehmerschaft

bb) „Durchsäuerung“ einer freiberuflich tätigen Personengesellschaft (Beteiligung eines berufsfremden Mitunternehmers)

2. Sonderbereich

a) Einnahmen und Ausgaben aus bestimmten Leistungsbeziehungen

b) Doppelstöckige Personengesellschaften

c) Sonderfall: (Typische) GmbH & Co. KG

II. Einkünfteermittlung bei einer Mitunternehmerschaft

a) Betriebsabgrenzung

b) Bilanzbündeltheorie als Vorläuferin der zweistufigen Gewinnermittlung

c) Zweistufige Gewinnermittlung mit Gesamthands- und Sonderbereich (§ 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 1 Hs. 1 und 2 EStG)

d) Ergänzungsrechnungen als Korrekturposten zum Gesamthandsbereich

a) Gewinnermittlungsart

b) Gewinnverteilung

c) Umfang des Betriebsvermögens

d) Vermögenstransfer zwischen Gesellschafter und Gesellschaft

(1) Entgeltlicher Vermögenstransfer zwischen Privatvermögen und Gesamthandsvermögen

(2) Entgeltlicher Vermögenstransfer zwischen Betriebsvermögen und Gesamthandsvermögen

(1) Unentgeltlicher Vermögenstransfer zwischen Privatvermögen und Gesamthandsvermögen

(2) Unentgeltlicher Vermögenstransfer zwischen Betriebsvermögen und Gesamthandsvermögen

cc) Teilentgeltlicher Vermögenstransfer

(1) Teilentgeltliche Übertragung einer Sachgesamtheit

(2) Teilentgeltliche Übertragung eines Einzelwirtschaftsgut

3. Sonderbereich

a) Gewinnermittlungsart

b) Umfang des Sonderbetriebsvermögens

aa) Notwendiges Sonderbetriebsvermögen

bb) Gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen

cc) Bilanzierungskonkurrenzen

dd) Grundsatz der korrespondierenden Bilanzierung

c) Vermögenstransfer in das oder aus dem Sonderbetriebsvermögen

aa) Vermögenstransfer aus dem oder in das sonstige Vermögen des Gesellschafters

(1) Transfer in das/aus dem Privatvermögen (Entnahme/Einlage)

(2) Transfer in ein/aus einem anderen (Sonder-)Betriebsvermögen (§ 6 Abs. 5 S. 2 EStG)

bb) Vermögenstransfer aus dem oder in das Vermögen Dritter

(1) Entgeltlicher Transfer

(2) Unentgeltlicher Transfer/Transfer gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten

(3) Teilentgeltliche Übertragungen

III. Einkünfte aus der Beendigung der wirtschaftlichen Tätigkeit

1. Ende der wirtschaftlichen Tätigkeit der Gesellschaft

a) Beendigung durch Übertragung, Einbringung oder Aufgabe eines (Teil-)Betriebs der Mitunternehmerschaft

b) Beendigung durch Realteilung (§ 16 Abs. 3 S. 2 bis 4 EStG)

aa) Grundsätze und Abgrenzung zu anderen Rechtsinstituten

bb) Realteilung als Gestaltungsinstrument

2. Ende der wirtschaftlichen Tätigkeit des einzelnen Mitunternehmers

aa) Veräußerung eines Mitunternehmeranteils

bb) Aufgabe eines Mitunternehmeranteils

cc) Unentgeltliche Übertragung eines (Teil-)Mitunternehmeranteils

dd) Einbringung eines Mitunternehmeranteils

aa) Eintritt eines weiteren Gesellschafters

bb) Austritt eines Gesellschafters

cc) Gesellschafterwechsel unter Lebenden

dd) Tod eines Gesellschafters

(1) Fortsetzungsklausel

(2) Einfache Nachfolgeklausel

(3) Qualifizierte Nachfolgeklausel

(4) (Qualifizierte) Eintrittsklausel

1. Verluste bei beschränkter Haftung (§ 15a EStG)

2. Verluste im Zusammenhang mit Steuerstundungsmodellen (§ 15b EStG)

V. Begünstigte Besteuerung von thesaurierten Gewinnen (§ 34a EStG)

C. Vermögensverwaltende Personengesellschaften

1. Herrschende Meinung: Partielle Steuerrechtsfähigkeit der Gesellschaft

2. Strenge Bruchteilsbetrachtung nach § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO

3. Besonderheiten beim gewerblichen Grundstückshandel

4. Zebragesellschaft

II. Verlustabzugsbeschränkungen

1. Einkünfte aus Kapitalvermögen und Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften

2. Verluste aus Vermietung und Verpachtung

D. Besteuerungsverfahren

I. Gesonderte und einheitliche Feststellung

II. Besonderheiten bei vermögensverwaltenden Personengesellschaften

1. Aufbau der Körperschaftsteuer

a) Trennungs- versus Transparenzprinzip

b) Vermeidung von Mehrfachbelastungen als Grundproblem der Körperschaftsteuer

1. Überblick

2. Kapitalgesellschaften als Anteilseigner

a) Laufende Ausschüttungen

b) Veräußerung der Beteiligung oder von Anteilen

4. Beteiligung im Betriebsvermögen natürlicher Personen

I. Steuersubjekte

1. Erfasste Körperschaften

a) Inländische Kapitalgesellschaften

b) Ausländische Kapitalgesellschaften im Allgemeinen

aa) Gründungstheorie

bb) Sitztheorie

3. Nicht erfasste Rechtsformen

4. Personengesellschaften nach Option zur Körperschaftsteuer

a) Persönlicher Anwendungsbereich

b) Übergang zur Körperschaftsteuer

c) Besteuerung nach Körperschaftsgrundsätzen

d) Rückoption

5. Beginn und Ende der subjektiven Körperschaftsteuerpflicht

aa) Rechtsfähige Körperschaften

bb) Nichtrechtsfähige Körperschaften

b) Ende der Steuersubjektseigenschaft

II. Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht

1. Unbeschränkte Steuerpflicht

aa) Steuersubjekt

bb) Sachlicher Umfang der beschränkten Steuerpflicht nach § 2 Nr. 1 KStG

b) Steuerpflicht nach § 2 Nr. 2 KStG

3. Persönliche (subjektive) Steuerbefreiungen

a) Umfassende/partielle Steuerbefreiung

b) Einschränkung für Kapitalerträge

c) Beginn und Erlöschen einer Steuerbefreiung

I. Überblick

II. Einkünftequalifikation

III. Einkünfteermittlung

a) Entsprechende Anwendung der Regelungen des EStG

b) Fiktive Veräußerungstatbestände bei Entstrickung

2. Außerbilanzielle Modifikationen

a) Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben

aa) Einzelne Gruppen nicht abziehbarer Aufwendungen

bb) Insbesondere: Einschränkungen des Zinsabzugs (Zinsschranke)

(1) Grundregel des § 4h EStG

(2) Ausnahmen nach § 4h Abs. 2 EStG

(3) Rückausnahmen gemäß § 8a KStG

(4) Vermeidungsstrategien

cc) Verfassungsmäßigkeit der Zinsschranke

(1) Grundsatz

(2) Beschränkung des Betriebsausgabenabzugs

(3) Kapitalertragsteuerabzug

(4) Steuerpflicht von Streubesitzdividenden

(1) Grundsatz

(2) Beschränkung des Betriebsausgabenabzugs

(3) Ausnahmen von der Steuerfreiheit aufgrund bereits zuvor erfolgter Gewinnminderungen

(4) Nichtberücksichtigung von Substanzverlusten

cc) Anwendung von § 8b Abs. 1 bis 5 KStG bei mittelbaren Beteiligungen

aa) Trennung zwischen Einkommenserzielung und -verwendung

bb) Voraussetzungen der vGA

(1) Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung

(2) Auswirkung auf den Unterschiedsbetrag nach § 4 Abs. 1 S. 1 EStG, § 8 Abs. 1 KStG

(3) Gesellschaftsrechtliche Veranlassung

(4) Objektive Vorteilseignung

(5) Abgrenzung zur offenen Gewinnausschüttung

(1) Auf Ebene der Gesellschaft

(2) Auf Ebene des Gesellschafters

(3) Korrespondenz auf Gesellschafter- bzw. Gesellschaftsebene

(4) Rückgängigmachung der vGA

(1) Begriff und Abgrenzung zur offenen Einlage

(2) Rechtsfolgen

aa) Steuerliches Einlagekonto

bb) Rückgewähr von Einlagen

a) Grundsätze des intertemporalen Verlustausgleichs (§ 10d EStG)

b) § 8c KStG

aa) Voraussetzungen

bb) Rechtsfolge

(1) Sanierungsklausel

(2) Konzernklausel

(3) Anerkennung des Verlustübergangs in Höhe der stillen Reserven

(4) Fortführungsgebundener Verlustvortrag, § 8d KStG

4. Organschaft

aa) Organträger

(1) Mögliche Rechtsformen

(2) Sitz der Geschäftsleitung

(1) Mehrheit der Stimmrechte

(2) Berücksichtigung mittelbarer Beteiligungen

(3) Zeitliche Komponente

(4) Weitere Besonderheiten

(1) Zivilrechtliche Wirksamkeitsvoraussetzungen

(2) Mindestlaufzeit

(3) Tatsächliche Durchführung

b) Rechtsfolgen der körperschaftsteuerlichen Organschaft

aa) Besonderheiten der Einkommensermittlung bei der Organgesellschaft

bb) Besonderheiten der Einkommensermittlung bei dem Organträger

D. Besteuerungsverfahren und Entstehen der Steuer

I. Grundsatz: Abschnittsbesteuerung

II. Ausnahme: Liquidationsbesteuerung

I. Belastungsvergleich zwischen Dividendenbesteuerung im Privat- und Betriebsvermögen

II. Besteuerung von Dividenden

III. Besteuerung von Anteilsveräußerungen

Sachverzeichnis

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Eine systematische Darstellung der wichtigsten Rechtsgebiete anhand von Fällen

Begründet von Professor Dr. Harry Westermann †

.....

dd) Tod eines Gesellschafters757 – 774

(1) Fortsetzungsklausel758 – 764

.....

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