Freundschaft
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Bodo Karsten Unkelbach. Freundschaft
Inhalt
Vorwort
Zur Frage der Geschlechtsbegrifflichkeit:
1. Einleitung: Freundschaft – Das Vitamin des Lebens
Einsamkeit
Gute Freunde – Schlechte Freunde?
Tiefe Freundschaft
2. Vom Wesen der Freundschaft
Freundschaft ist Liebe
Freundschaft ist ein Kind der Freiheit
Freundschaften sind kein Zweckbündnis
Jede Freundschaft hat eigene Qualitäten
Freundschaftliche Beziehungen sind keine Freundschaften, aber wertvoll
3. Drei Arten von Freundschaft
Lustfreundschaft
Nutzenfreundschaft
Tiefe Freundschaft
4. Urvertrauen – Die beste Basis für tiefe Freundschaften
Warum wir uns in Freundschaften sicher fühlen
Bindungsfähigkeit von klein auf
Wie sich Urvertrauen bildet
Urvertrauen – der Stoff, aus dem Vertrauen für den Alltag gewonnen wird
Was macht haltgebende Beziehungen aus?
Vertrauensvolle Freundschaften geben Halt und Sicherheit
Grenzen wahren und Kompromisse vereinbaren
Abstand und Nähe regulieren
Die Spirale gelingender Freundschaften
5. Einfühlungsvermögen – Empathie
Empathie führt zu Sympathie
Empathie in der Freundschaft
Die Spirale des Verstehens
Freunde bilden Sicherheitsnetze
6. Ehrlichkeit – Sind Notlügen erlaubt?
Ehrlichkeit zu uns selbst
Selbsterkenntnis tut weh und macht glücklich
Ehrlichkeit befreit
Freundschaften leben von Ehrlichkeit
Ehrlicher Austausch vertieft Freundschaften
7. Treue und Zuverlässigkeit
Treue schweißt zusammen
Treu zu sein ist eine Entscheidung
Sich selbst treu sein
Sich selbst vertrauen können
Seinen Lebensträumen treu sein
Dem Freund treu sein
Wenn Treue ausbleibt
Bereitschaft für Treue ist da
8. Von Freunden lernen und in der Auseinandersetzung wachsen
Freunde öffnen sich gegenseitig die Augen
Kritik von Freunden – ein Geschenk
Freunde respektieren sich gegenseitig wie sie sind
9. Freundschaften innerhalb der Familie. Kinder können nicht die Freunde ihrer Eltern sein
Wie unsere Kinder uns Freundschaftsdienste erweisen
Freundschaften zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern
Freundschaft mit alten Eltern
Freundschaften zwischen Geschwistern
Freundschaft zwischen Eheleuten
10. Freundschaft am Arbeitsplatz – Mit Interessenkonflikten jonglieren
11. Freundschaft im digitalen Zeitalter
Wie moderne Medien Freundschaften verändern
Ein Medienknigge – Zwölf goldene Regeln
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Ausblick
Literatur
Отрывок из книги
„Man kennt nur die Dinge, die man zähmt“, sagte der Fuchs. „Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn Du einen Freund willst, so zähme mich!“
„Was muss ich da tun?“ sagte der kleine Prinz.
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11.Freundschaft im digitalen Zeitalter
Ausblick
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