Grundlagen des Krankenhausmanagements
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Boris Rapp. Grundlagen des Krankenhausmanagements
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung in das Management von Krankenhäusern. 1.1 Besonderheiten von Krankenhausleistungen
1.2 Aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Krankenhausmarkt
2 Rechtliche und begriffliche Grundlagen. 2.1 Begriff »Krankenhaus«
2.2 Wichtige rechtliche Grundlagen im Überblick
2.3 Trägerschaften
2.4 Leistungen eines Krankenhauses
2.4.1 Krankenhausleistung
2.4.2 Allgemeine Krankenhausleistungen
2.4.3 Wahlleistungen
2.4.4 Stationäre/teilstationäre Leistungen
2.4.5 Ambulantes Operieren
2.4.6 Vor- und nachstationäre Behandlung
2.4.7 Belegärztliche Leistungen
2.4.8 Krankenhausvertrag
2.5 Krankenhausplanung. 2.5.1 Grundlagen
2.5.2 Bedarfsermittlung
2.5.3 Versorgungsstufen
2.6 Versorgungsvertrag
2.7 Versorgungsauftrag
3 Investitionskostenfinanzierung. 3.1 Grundlagen
3.2 Investitionskosten. 3.2.1 Begrifflichkeiten
3.2.2 Förderungsfähige Kosten
3.3 Rechtsanspruch auf Förderung
3.4 Zusammenfassung und Beispiele
4 Betriebskostenfinanzierung. 4.1 Grundlagen der Vergütung von Betriebskosten
4.2 Bildung von DRGs
4.3 Gruppierungsprozess. 4.3.1 Bildung der Basis-DRG
4.3.2 Schweregradbildung
4.3.3 DRG-Funktionen
4.4 Bewertung der DRGs
4.5 Sonderregelungen. 4.5.1 Obere Grenzverweildauer
4.5.2 Untere Grenzverweildauer
4.5.3 Wiederaufnahme in dasselbe Krankenhaus
4.5.4 Verlegungen zwischen Krankenhäusern
4.6 Vor- und nachstationäre Leistungen
4.7 Zusatzentgelte
4.8 Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB)
4.9 Zu- und Abschläge
4.10 Wahlleistungen. 4.10.1 Allgemeines
4.10.2 Ärztliche Wahlleistungen
4.10.3 Nichtärztliche Wahlleistungen
4.11 Belegärztliche Leistungen
4.12 Teilstationäre Leistungen
4.13 Abrechnungsprüfung
4.14 Pauschalierende Entgelte in der Psychiatrie und Psychosomatik. 4.14.1 Einführung und Grundidee
4.14.2 Begrifflichkeiten
4.14.3 Ermittlung einer PEPP
4.14.4 Stationsäquivalente Behandlung
4.14.5 Fehler-PEPP
4.14.6 Ermittlung des Rechnungsbetrags
4.14.7 Weitere ausgewählte Regelungen
4.15 Weiterentwicklung der Finanzierungsstrukturen
5 Ambulante Versorgung am Krankenhaus
5.1 Ambulante Leistungserbringung durch Krankenhäuser
5.2 Ambulantes Operieren
5.3 Ermächtigungen und Chefarztambulanzen
5.4 Medizinische Versorgungszentren
5.5 Vergütung
6 Finanz- und Medizincontrolling. 6.1 Abgrenzung und Aufgaben
6.2 Berichtswesen
6.3 Abteilungsergebnisrechnung
6.4 Kostenträgerrechnung
6.5 Entgeltverhandlungen. 6.5.1 Einführung
6.5.2 Verhandungsinhalte
6.5.3 Fixkostendegressionsabschlag
6.6 Instrumente des Medizincontrollings. 6.6.1 Kodierrichtlinien
6.6.2 Kodiermodelle
6.6.3 MD-Management
7 Jahresabschluss im Krankenhaus
7.1 Einführung
7.2 Wichtige Sonderregelungen für Krankenhäuser
7.3 Ausgewählte Positionen einer Krankenhausbilanz
7.3.1 Aktiva
7.3.2 Passiva
7.4 Ausgewählte Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung
7.5 Lagebericht
7.6 Anhang
8 Personalmanagement. 8.1 Personalbedarfsplanung
8.2 Personaleinsatzplanung
8.3 Rechtliche Grundlagen
8.4 Personaluntergrenzen
8.5 Personalentwicklung
8.6 Fort- und Weiterbildung. 8.6.1 Allgemeines
8.6.2 Pflegedienst
8.6.3 Ärztlicher Dienst
8.7 Konsil- und Honorarverträge
9 Prozess- und Fallmanagement. 9.1 Definition und Abgrenzungen. 9.1.1 Prozesse im Krankenhaus
9.1.2 Abteilungsorientierung im Krankenhaus
9.1.3 Fallmanagement
9.2 Aufnahmemanagement
9.3 Behandlungsmanagement
9.3.1 Stationsorganisation
9.3.2 OP-Organisation
9.3.3 Delegation ärztlicher Tätigkeiten
9.4 Entlassungsmanagement
9.5 Lean Hospital
10 Marketingmanagement. 10.1 Notwendigkeit von Marketing
10.2 Rechtliche Rahmenbedingungen
10.2.1 Ärztliches Berufsrecht
10.2.2 Heilmittelwerbegesetz
10.2.3 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
10.2.4 Weitere relevante Rechtsquellen
10.3 Zielgruppen und deren Ansprüche
10.3.1 Patienten
10.3.2 Zuweiser
10.3.3 Kostenträger
10.3.4 Besucher und Angehörige
10.3.5 Öffentlichkeit
10.3.6 Mitarbeiter
10.4 Marketingprozess. 10.4.1 Situationsanalyse
PESTE-Analyse
Porters Five Forces
SWOT-Analyse
Portfolio-Analyse
10.4.2 Marketingziele und strategische Ausrichtung
10.4.3 Marketing-Mix
10.5 Ausgewählte Fragestellungen. 10.5.1 Patientenbefragung
10.5.2 Krisen-PR
11 Qualitätsmanagement und Datenschutz. 11.1 Grundlagen des Qualitätsmanagements
11.2 Verpflichtende Maßnahmen. 11.2.1 Internes Qualitätsmanagement
11.2.2 Externe Qualitätssicherung
Datenanalyse
Strukturierter Dialog
11.2.3 Qualitätsberichte
11.2.4 Beauftragtenwesen
11.3 Freiwillige Maßnahmen. 11.3.1 Zertifizierungen
11.3.2 Zentrenbildung
11.3.3 Klinisches Risikomanagement/CIRS
11.4 Datenschutz. 11.4.1 Allgemeines
11.4.2 Ärztliche Schweigepflicht
11.4.3 Allgemeines und spezielles Datenschutzrecht
11.4.4 Europäische Datenschutzgrundverordnung
12 Einkauf. 12.1 Aufgaben des Einkaufs
12.2 Besonderheiten des Krankenhauseinkaufs
12.3 Ist-Zustand im Krankenhauseinkauf
12.4 Organisation des Einkaufs. 12.4.1 Operativer und strategischer Einkauf
12.4.2 Sourcing-Strategien
12.4.3 Definition qualitativer Anforderungen
12.4.4 Standardisierung
12.4.5 Dienstleistungseinkauf
12.4.6 Capitation-Vergütung
12.4.7 Warenannahme
12.4.8 Lagerhaltung
Lagerkennzahlen
12.4.9 Bestellzeitpunkt und Bestellmenge
12.5 Management von Lieferantenbeziehungen
12.6 ABC- und XYZ-Analysen
12.7 Ausgewählte Fragestellungen. 12.7.1 Einkaufsgemeinschaften
12.7.2 Total Cost of Ownership (TCO)
12.7.3 eProcurement
13 Übungsaufgaben und Lösungen. 13.1 Beschreibung der »Klinik am Stadtpark«
13.2 Aufgaben. Aufgabe 1: Herausforderungen für Krankenhäuser
Aufgabe 2: Grundlagen der stationären Versorgung
Aufgabe 3: Investitionskostenfinanzierung
Aufgabe 4: Finanzierung der Betriebskosten
Aufgabe 5: Ambulante Versorgung
Aufgabe 6: Controlling
Aufgabe 7: Jahresabschluss
Aufgabe 8: Personalmanagement
Aufgabe 9: Prozess- und Fallmanagement
Aufgabe 10: Marketingmanagement
Aufgabe 11: Qualitätsmanagement und Datenschutz
Aufgabe 12: Einkauf
13.3 Lösungen
Anhang: Beauftragtenliste
Literaturverzeichnis
Register
A
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C
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Отрывок из книги
Die Autoren
Prof. Dr. Gerald Schmola lehrt Gesundheitsmanagement an der Hochschule Hof und hat langjährige Erfahrung in leitender Funktion im Gesundheitswesen.
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Von Belegärzten sind Konsiliarärzte abzugrenzen. Dies sind Ärzte, die ergänzend hinzugezogen werden, um Unterstützung bei Diagnostik oder Therapie zu erhalten ( Kap. 7.6).
Es gibt drei Arten von Krankenhausverträgen:
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