NEUGIERIG
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Brigitte Di Greco. NEUGIERIG
Impressum
1. Vorwort
2. Große Liebe
3. Ronny
4. Heimreise
5. Benno
6. Lea
7. Urlaub in Spanien
8. Table Dance
9. Michaels Geburtstag
10. Der Sexbus
11. Viagra
12. Melli und Toni
13. Swingerclub
14. Männerinserate
15. Resi
16. Madeira – die Neugier erwacht wieder!
17. Inserat
18. Doktorspiele
19. Jungbrunnen
20. Marion
21. Freunde der Nacht
Отрывок из книги
Brigitte Di Greco
Erotische Episoden
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Ich spürte Hitze und Vibrationen an den unter schiedlichsten Stellen meines Körpers. Benno beförderte mich zurück auf das Sofa, nahm meine Beine und spreizte sie auseinander um danach mit seiner Zunge in meiner vollgespritzten Lusthöhle zu versinken. Michael massierte mich mit seinen Händen am ganzen Körper, küsste und liebkoste mich, währenddessen drückte ich Bennos Kopf tief zwischen meine Schenkel. Drei Körper, aneinander, untereinander, übereinander, geil vibrierend – lange war es her, dass Erlebnis mit Ronny, doch schlagartig war alles wie gehabt. Reell und nicht nur in unserer Phantasie, megageil und erfüllend. Bennos Zunge spaltete meine Scham und seine fordernden, kreisenden Bewegungen brachten mich schnell zum nächsten Höhepunkt, ich hatte ein Gefühl, als würde ich kollabieren. Total überwältigt von diesem Orgasmus, streichelte ich den Männern sanft über ihre Körper und küsste sie abwechselnd sehr leidenschaftlich. Wir alle waren selig und Benno meinte, dass er sich so etwas in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Ich besorgte Sekt und wir stießen auf unsere neue, besondere Freundschaft an. Alle waren sich einig, dass eine Fortsetzung solcher Treffen einfach genial wäre. Benno meinte, wir müssten ihm nur Bescheid geben, wann es bei uns passen würde, dann könnte er es einrichten zu kommen – auch kurzfristig. Fazit: Benno wollte mehr, viel mehr!!
Was hatte ich für einen Muskelkater!! So musste sich ein Cowboy fühlen, der den ganzen Tag im Sattel saß! Ich hatte bestimmt einen Ritt quer durch Texas hinter mir, ginge es nach meinen Ober- und Unterschenkeln! Gleich am nächsten Morgen meldete sich Lea bei uns. Sie wäre am Vorabend auch sehr gerne gekommen, konnte jedoch nicht. Ein Arbeitskollege ihres Mannes feierte Geburtstag, da musste sie mit. Es ist ja wohl jedem klar, dass sie an diesem Abend mit ihren Gedanken jede Sekunde bei uns war und nicht auf
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