Ein Rendezvous mit Gott

Ein Rendezvous mit Gott
Автор книги: id книги: 1997502     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1067,51 руб.     (12,92$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783991071525 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Brigitte Herbert besingt in ihren Gedichten die Schönheit der Menschen, der Tiere und der Natur und transportiert ein positives Lebensgefühl. Gleichzeitig zeigt sie auf subtile und versöhnliche Weise Missstände auf, die durch Lieblosigkeit verursacht werden. Sie gibt ihre eigenen Einsichten in das Leben und dessen höhere Wahrheit verpackt in eingängliche Sprachmelodien an ihre Leser weiter. "Ein Rendezvous mit Gott" entführt in eine Welt der sanften, poetischen Klänge, die sich den wahren, wichtigen Themen widmen: Was ist der Sinn unseres Daseins, wo finden wir Gott und wie genießen wir das Leben?

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Brigitte Herbert. Ein Rendezvous mit Gott

Impressum

FEUERFLAMME. Feuerflamme. Du verbrennst meine Vergangenheit! Asche, Asche entsteht. Asche aus der Vergangenheit. Aus Asche entsteht Neues. Neues aus der Vergangenheit? Ja, das bin ich auch! Was wäre ich ohne Vergangenheit? Ich wäre nicht! Nichts … Leere … und doch so viel! Feuerrot … Liebe. Feuergelb … Licht. Feuerblau … Hoffnung. Leichtigkeit … Lebendigkeit. Verschmelzung … Transformation. Innere Ruhe … Fülle. Vergebung … Heilung. Wahrheit … Gottes Wille!

TAUTROPFEN. Im Tautropfen an einem Blatt. Spiegelt sich die ganze Welt. So rein, so klar. Ich nehm ihn mit den Lippen wahr. Die Welt in mir und ich in ihr … Lebenselixier!

HIMMEL. Du bist so fern, Du bist so nah, Du senkst dich über mich herab. Du lässt mich sein, Du gibst mir Kraft. Dein Blau lehrt mich die Hoffnung, Deine Wolken, die Leichtigkeit. Deine Weite, die Unendlichkeit. Wenn du weinst, Dann ist es unser Glück. Wer kann schon leben ohne Wasser? Wenn du das Nachtgewand anziehst, Mit lauter funkelnden Sternen, Dann möchte ich der Mond sein, Der unter ihnen weilt, Um die Sterne. Zu begleiten. In die Ferne

TRANSFORMATION. Ich war klein, ein Kind. Und meine Seele war groß. Ich hab sie nicht verstanden. In der Verzweiflung. Da sagte ich schon mal: „Ich will sterben!“ Wollte ich vielleicht sterben, Um wiedergeboren zu werden? Hoffte ich, dass ich den Weg. Nicht zu gehen brauchte, Der mir Leid brachte? Nun bin ich groß und „alt“ Und lebe immer noch. Will aber nicht mehr sterben; Weil ich mit dem Herzen meine Seele verstehe. Und weiß, dass nach dem Leid. Ich immer reicher werde. An Erfahrungen und Zufriedenheit

ES IST … SCHREIBEN. Schreiben ist für mich. Ein Sehnen. Ein großes Gefühl. Das zu Papier will. Es sind Emotionen. Aus meinem tiefsten Inneren. Es ist … die Verbindung. Von Himmel und Erde. Von Mensch zu Gott. Ein Reichtum. Nicht im Materiellen. Sondern im Spirituellen. Es befreit. Es sind Flügel meiner Seele. Es ist wie eine Transformation. Gleich der Raupe. Die zum Schmetterling wird. Es ist … ein Licht. Das mir den Weg beleuchtet. Es lässt mich SEIN. Es ist … die Wahrheit. Es ist, wie es ist! Es ist – ein Handeln. Ein Auflösen der Probleme. Weil es ein Loslassen ist … Ist es … Freiheit

HERBST. Du bist der, der die Blätter färbt. Wie du mit Leichtigkeit. Deine Bäume schmückst! Und die Blätter Mutter Erde wiedergibst! Der Wind erlaubt sich ein letztes Spiel. Denn er spürt. Dass du uns die Leichtigkeit. Vom Abschied … Nehmen lehrst. Ruhe, Stille und das Loslassen … Versteckte Botschaften. Im gelben, orangen, rostroten Farbenspiel. Es sind die Farben unserer „Mitte“ Sie sind ein Geschenk an uns. Und eine Bitte … Das Herbstgeschehen nun genießen. In Dank und mit Würde. Lass es fließen!

WINTER. Wie du mit deinem weißen Kleid. Uns lehrst die Reinheit! Du bringst uns zur Besinnung. Auf dem Weg der Entschleunigung. Deine Engel sind die Schneeflocken. Wie sie spielen und frohlocken. Tanzend ihren Winterreigen – Während wir zur Ruhe neigen. Einen Punsch und eine Kerze. Auf dem Schoß die schnurrende Katze. Und im Ofen brennt das Feuer … Feuerflamme … Auch du bringst mich zur Besinnung. Durch deine reine Schwingung. Was kann mir der kalte Winter, Und sei es noch so finster, Wenn du meine Seele wärmst? Nun nehme ich mit allen Sinnen. Das Wintergeschehen wahr. Und versinke in meinen Träumen. In den verdienten Winterschlaf

WILDKIRSCHBLÜTEN. Mein Wanderweg übersät. Mit Wildkirschblüten. Ich schreite darauf. Als würd ich fliegen!

EIN RENDEZVOUS MIT GOTT. Ich habe noch nie, Krebs. Deinen Namen genannt. Denn du bist nicht mein Feind. Es sind die Emotionen und Gedanken. Die in mir lagern und tief ankern. Es sind die von negativer Natur. Von Versöhnung noch keine Spur! Aber die Zeit, ja die Zeit … Sie hat mich verändert. Für alle Ewigkeit. Ich bin auf dem Weg. Erkenntnis und Achtsamkeit. Sind nun mein Steg. Ihn säumt eine Allee mit Bäumen. Denn von der Natur inspiriert. Bin ich wie neu sortiert

LEBEN … NEBEL. Lebe vorwärts dein Leben. Denn rückwärts, da stehst du im Nebel. Zu nebulös sind deine Erinnerungen. Das merkt man an den Erzählungen. Man hält so gerne fest. An dem, was ein schöner Traum uns zulässt. Das Leben ist wie ein Regenbogen. Es enthält alle Farben … die loben. Uns zu inspirieren. Und raten, mit ihnen zu experimentieren: ROT … ist die Liebe. Zu unserer Erde. Die wir schätzen. Und ehren sollten, mit Würde. Du brauchst nicht zu leiden. Wenn du tief verwurzelt bist. Mit beiden Beinen. ROT … schenkt uns die Lebenskraft. Mit Leidenschaft

ENGEL FÜR DIE ERDE. Ich wäre so gerne ein Engel. Mit großen Flügeln. Um Dich … liebe Erde … zu umarmen. Zu umhüllen. Dich zu beschützen. Ist mein Wunsch. Vor Menschen die Dich ausnützen. Und alles kriegen wollen umsonst. Wacht auf ihr Egoisten! Wenn ihr die Erde zerstört. So seid ihr ja mit auf der „Roten Liste“ Und dann … ist es zu spät … Wäret ihr nicht so eingebildet. Und führet nicht immer euer Ego im Schilde. So würdet ihr lernen. Die Erde zu ehren. Ihr hättet Achtung. Vor der Natur als auch vor den Tieren

SEI EIN WANDERER. So wie die Wolken wandern. Über alle Zeiten. So lass auch deine Gedanken. Vorüberschweifen. Halte nicht fest. An dem, was sich nicht halten lässt. Hör auf den Wind. Denn er ist himmlisches Kind. Er weiß – wovon er singt. Die Engel tönen mit ein … Sie singen von Liebe und Verzeihen. Lass dich verführen. Und lass Freude rein. In dein Herz. In deine Seele. Denn nur so geht. Auch dein Körper mit. Ohne Fehde. So fliege mit Leichtigkeit. Vergiss nicht deine Herzlichkeit. Sei dankbar. Auch ein Wanderer zu sein. Im Hier und Jetzt. Und nicht zuletzt. Durch Raum und Zeit. In der Unendlichkeit

HOFFNUNG. Diese geweihte Kerze. „Hoffnung“ Beleuchtet dir den Weg. Ohne Bedingung. Lass sie scheinen. In dein Herz. In deine Seele. Auch für deine Familie. Es ist ein kleines Licht. Man meint vielleicht … ohne „Gewicht“ Doch der Glaube spricht für sich

ABENDROT. Ein Sehnen lockte mich nach draußen. Ich wollte laufen. In Bewegung sein. Im Abendsonnenschein. Ich traute meinen Augen nicht … Was für ein Licht! So stand ich da. Ich fühlte mich dem Himmel so nah. Und ich wusste … es ist höhere Macht. Mit göttlicher Kraft. Ein Abendrot. Ein Pfirsich-Gold. Samtig schimmernd. Warm und weich. Über dem ganzen Himmel gleich. Ich tauchte ein. Die Blicke verwoben sich mit rein. Die Seele vollgeladen. Ich ließ sie in Goldtönen baden. Die Tränen rollten mir über die Wangen. Vom magischen Moment gefangen. Ein Abendrot. Das mir der Himmel bot. In dem der Herrgott wohnt

FEDER … TANZ. Die Feder tanzt. Ihren Worte-Reigen. Sie hinterlässt mit Glanz. Was wir verschweigen

HALLO WELT. Guten Morgen Welt! Ich heiße dich willkommen. Von meinem „Himmelszelt“ Sehe ich dich vollkommen

LICHT … SCHUTZ. Mein Körper und ICH. Sind umgeben von Licht. Es ist die Vision. Des Schutzes. Vor der Invasion. Des Ausnutzens

HINGABE. Ich ergebe mich. Dem, was ich nicht haben will. Ich umarme schlicht. Den Misserfolg, die Angst, den Unbill. In Demut bin ich. Vor der Schönheit. Der Zartheit. Eines Schmetterlings. Der Vollkommenheit. Einer Blume. Den Farben der Natur. Es ist eine Wonne. In unserem Universum pur. Im Herzen zu spüren die Sonne. Zu sein … Im Nicht-Sein

DAS TOR ZUM FUJIYAMA. Ich schreite durch das Planetentor. Verlasse alte Gewohnheiten. Ich finde einen Garten Eden vor. Mit anderen Besonderheiten. Es sind Blumen mit Verständnis. Die eine heißt „Erkenntnis“ Die andere ist die „Achtsamkeit“ Sie wacht über alle Ewigkeit

LICHTKUGEL. Der Engel schubst mich. Schon wieder in eine. Lichtkugel hinein. Lichtkugel. Du bist mein. Himmels-Gefährt. Das von den Engeln geführt. Mit mir in die Ferne schwebt. Ich sage JA. Blindschauend. Taubhörend. Und Klarfühlend. Zu Dir … Lieber Gott. Ich komme heim!

DER STURM UND DIE EICHE. Mitten in der Natur. Entdecke ich die Eiche. Sie strotzt vor Stolz. Majestätisch empor. Bin schon öfters an ihr. Vorbeigewandert. Nun hält sie. Meinen Blick gefangen. Der Sturm hat sich. Zu schaffen gemacht. Ein großer Ast. Ist zu Boden gekracht. Was er hier preisgibt. Ist das schönste Bild. Das ich mit Staunen. Und Dankbarkeit erhielt

HIMMELS-AQUARELL. Der Wind. Er malt seine Aquarelle. Am Himmel. Seine Models. Sind die Wolken. Die sich formen und verwandeln. Nach seiner Lust und seinen Launen. Es ist die Schrift des Wassers. Nur so schafft es unser Verfasser. Die schönen Naturbilder zu malen. Der Wind. Er ändert ganz geschwind. Das Himmelsbild. Von Wolke „Federleicht“ Bis „Federweiß“ Zu drohend Schwarz. Und grau wie die Maus

SEELEN-NARBEN. Irgendwann. Hab ich erkannt. Und hab verstanden. Wofür sie da sind. Meine Ecken und meine Kanten. Meiner Leib und Seele Narben. Sie sind da. Damit Gott mich leichter findet! So trage ich sie in Würde. Betrachte sie als Lehrmeister. Und nicht als Bürde!

DIE ESSENZ. Sei im Einklang. Mit deinem Sein, Fühle deine Weite, Deinen Raum, Und lasse Leere sich ausbreiten. Fülle sie nicht schon wieder. Mit Gedanken. Lasse Leere einfach sein!

VERTRAUEN. Erst wenn du dich. Durch den Nebel traust. Und du nicht. Im Schemenhaften alles verbaust. Entdeckst du den Sonnenaufgang. Der dich führt zu einem Neuanfang. Es ist das Vertrauen. Zu wissen. Du kannst immer auf Gott bauen

WIESENBLUMEN-VISION. Ich sitze im Zug. Und fahre ins Grüne. In des Wortes wahrsten Sinne. Einen Sitzplatz. Habe ich am Fenster ergattert. So wird mein Antlitz widergespiegelt. Ich entdecke meinen ernsten Blick. Ich folge dem Blick, und weiß. Die Traurigkeit und Sorge zu deuten. Es ist alles wunderschön. Blauer Himmel und viel Grün. Zu viel Grün! Das Mähen der Wiesen. Geschieht viel zu früh! Die Monokulturen erschrecken mich. Keine Insekten. Keine Schmetterlinge in Sicht!

ICH ÖFFNE MEINE HÄNDE. Ich öffne meine Hände. Um die Traurigkeit loszulassen. Ich öffne meine Hände. Um den Segen Gottes aufzufangen. Wenn ich die Hände schließe. Dann nur, um zu beten … Um eins zu sein mit Gott. Ich öffne meine Hände. Und fühle den Energiewirbel! Er formt ein Herz. Ich trage das Herz auf Händen. Es spiegelt die Regenbogenfarben. Ich umarme mich. Das Regenbogen-Herz umhüllt mich

MIT HERZ GEHT’S IMMER. Hörst du das Lied deiner Seele? Mit Herz geht’s immer. Brauchst du einen Kompass. Auf deinem Lebenspfad? Mit Herz geht’s immer. Hörst du zu, wenn ein Freund. Sein Leid klagt? Mit Herz geht’s immer. Suchst du deine Wahrheit? Mit Herz geht’s immer. Wir schreiten auf Erden. Dem Himmel entgegen. Mit Herz geht’s immer. Wir füllen Raum und Zeit. Mit Gedanken an die Ewigkeit. Mit Herz geht’s immer

GEBET. Lieber GOTT. Lass den Wind durch meine Seele sausen. Lass die Sonne mir mein Herz erwärmen. Lass den Mond meine Träume erhellen. Lasse Schmetterlinge. Grüße von DIR senden. Lass das Lied der Amseln erklingen. Welche mir vom Trost. Und Glück vorsingen. Lass es Blütenmeere regnen. Lasse Bienen sich drauf tummeln. Lass mein Herz. Die Friedens-Trommel schlagen

HERBSTLIED. Der Herbstwind. Erzählt mir von seiner Sehnsucht. Ganz geschwind. Wirbelt er die Blätter durch die Luft. Und lässt sie tanzend fallen. Vom Himmel zur Erde. Ohne sich zu sorgen. Das ist Liebe! Nun trommeln auch die Eicheln. Ihr Herbstlied auf die Erde. Aufmerksam hört mein Herz. Das Mantra: „Liebe ist der Anfang … Liebe ist das Ende“ Es ist das Loslassen. Es ist das Fallenlassen. Was Freiheit bringt … Für einen Neuanfang. Mit Herbstgesang. So nehme auch ich Abschied. Von Worten und Gedanken. Die meine Seele schrieb. Und wünsche mir. In der Unendlichkeit der Zeit. Dass ihr alle da draußen. Mit dem Herzen könnt lauschen. Für alle. Ewigkeit

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