Frauenstimmrecht
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Brigitte Studer. Frauenstimmrecht
Frauenstimmrecht
Inhalt
Anmerkungen
Politische Aktion, Akteurinnen und Akteure, Argumente
1848 bis 1872/74: die konzeptuelle Emergenzphase
Wiederholt vereinzelte Stimmen
Transnationale und transkantonale Vernetzung
Vor der Jahrhundertwende bis 1912: die organisationale und politische Konstruktionsphase
Das Werden einer Forderung
Partielle Rechte oder integrales Stimmrecht?
1916/17 bis 1921: das Opportunitätsfenster
Aufbruch in der zweiten Kriegshälfte
Kantone als erste Kampffelder
Die Zwischenkriegszeit und die Kriegsjahre: Stagnation und Rückschläge
Beschränktes Aktionsrepertoire
Verdüsterung am Horizont
Die unmittelbare Nachkriegszeit: kurze Phase des Aufbruchs
Neuformation der Reihen
Déjà-vu in den Kantonen
Die langen 1950er-Jahre: die Suche nach Alternativtaktiken und der erste nationale Test
Neue Taktiken und die Hilfe eines Franktireurs
Die Mutlosigkeit der Landesregierung – das Argument der «Unzeitigkeit» und die eigene politische Untätigkeit
Steigerung des politischen Drucks auf den Bundesrat
Eine Bundesratsbotschaft mit Ambivalenzen
Intensivierung der Mobilisierung
Eine nationale Niederlage und drei kantonale Erfolge
Abkehr vom Sonderfall
Die 1960er-Jahre: progressive Radikalisierung
Neue kritische Töne und radikale Praktiken
Politik ist ein Kampfsport
Eine kleine, organisierte Minderheit
Männer als Feministen
Lokale Eliten
Sittlich-soziales Engagement und Erwerbstätigkeit
Von den ledigen Lehrerinnen zu den verheirateten Juristinnen
Späte Auflösung der protestantischen Dominanz und vermehrtes parteipolitisches Engagement
Konstanz und Wandel über die Zeit
Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei den Gegnerinnen
1917 bis 1921: Gerechtigkeit, Fortschritt und wahre Demokratie versus «die Frau gehört ins Haus»
Diskurse in Aktion
Die variantenreiche Zirkulation der Argumente von Kanton zu Kanton
Tessiner Partikularismen
Die Zwischenkriegszeit und die Kriegsjahre: weiblicher Beitrag versus unvergleichbare Schweizer Demokratie
Die unmittelbare Nachkriegszeit: Humanisierung des Staats versus Gleichheit nur für Gleiche
Im Parlament nichts Neues
Passiver Bundesrat
Und im Parlament wieder (fast) nichts Neues
Die Botschaft von 1957: zweideutiger Bundesrat
Die Debatte in den eidgenössischen Räten 1957/58: Rückständigkeit versus Schadensbegrenzung
Die Westschweizer Debatten: der ökonomische Beitrag der Frauen versus alte Gegenargumente
Nach der Abstimmung 1959: Scheindemokratie versus Mehrheitsentscheid der Männer
Die 1960er-Jahre: staatspolitische Relevanz des Frauenstimmrechts versus Status quo
Die Debatte über die EMRK 1969: störende versus relevante Frauenorganisationen
Die Debatte 1970 über die Bundesratsbotschaft: Gleichstellung mit Differenz
Der Durchbruch 1971: Dank der «Grosszügigkeit des Männervolks»
Politische Konjunkturen und internationale Kontexte
Die Geografie der politischen Auseinandersetzungen und Abstimmungen
Der Wandel der Zustimmungsraten
Die Palette der Entscheidungsmodi
Der Wandel der politischen Kräfteverhältnisse
Die Soziologie der Akteurinnen und Akteure
Das Kaleidoskop der Argumente
Anmerkungen
Abkürzungsverzeichnis
Bibliografie. Archive
Gedruckte Quellen
Zeitungen und Zeitschriften
Literatur (nur zitierte Werke)
Kartenmaterial
Abbildungsverzeichnis
Rechtlicher Diskurs und Handlungsinstrumente
Veröffentlichungen der schweizerischen Staatsrechtslehre und weitere juristische Publikationen
Staatsrechtslehre und juristische Literatur von 1848 bis 1873
Staatsrechtslehre und juristische Literatur von 1874 bis 1911
Staatsrechtslehre und juristische Literatur von 1912 bis 1939
Staatsrechtslehre und juristische Literatur von 1940 bis 1959
Staatsrechtslehre und juristische Literatur von 1960 bis 1971
Argumentationslinien in der juristischen Literatur. Publikationen im Zeitraum zwischen 1848 und 1911
Publikationen im Zeitraum zwischen 1912 und 1939
Publikationen im Zeitraum zwischen 1940 und 1959
Publikationen im Zeitraum zwischen 1960 und 1971
Würdigung der juristischen Debatte. Akteurinnen und Akteure
«Natürliche» Geschlechterordnung
Politische Erwägungen und Emotionen
Gewandelte Stellung der Frauen
Gerechtigkeitsdiskurs und Demokratieverständnis
Die Spielregeln der Männerdemokratie gehen vor
Der Beitrag des Bundesgerichts zur Debatte bis 1971
Die Stellung des Bundesgerichts
Keine Chance für das Frauenstimmrecht vor Bundesgericht
Interpretationsweg bei der Anwältinnenzulassung – historische Interpretation beim Frauenstimmrecht
Würdigung
Staatsrechtsliteratur und verfassungsrechtliche Entwicklung in den Kantonen
Die Literatur zum Frauenstimmrecht auf kantonaler Ebene
Erste Forderungen zur politischen Gleichstellung: Schule, Kirche und Frauenstimmrechtsvereine
Das Männerstimmvolk und kantonale Eigenheiten
Die Rolle von Regierung und Parlament
Welche politischen Handlungsmöglichkeiten sah das Bundesverfassungsrecht vor?
Anfänge in den Kantonen
Bundesebene. Politische Handlungsmöglichkeiten ab 1848
Ab 1874: Gesetzesreferendum
Nach 1891: Volksinitiative auf Partialrevision
Politische Rechte auf völkerrechtlicher Ebene bis 1971 – und die Schweiz?
Völkerrechtliche Standards im Bereich der politischen Rechte und der Nichtdiskriminierung vor 1971
Völkergewohnheitsrechtsrechtliche Bindung und Allgemeiner Rechtsgrundsatz
Bindung der Schweiz?
Diskurs vor 1971 über die Frage der Menschenrechtsverletzung
Beitritt zum Europarat: trotz «Eigenarten»?
«Was will man eigentlich vom Bundesrat noch mehr?»460
Parlamentarische Diskussionen zur rechtlichen Zulässigkeit des Vorbehalts
Vorbehalt: rechtlich möglich – aber politisch nicht tragbar
Anmerkungen
Abkürzungsverzeichnis
Bibliografie
Materialienverzeichnis. Eidgenössische Materialien
Kantonale Materialien. Basel-Stadt
Bern
Genf
St. Gallen
Das Frauenstimmrecht – weshalb es in der Schweiz so lange dauerte und weshalb es schliesslich dazu kam
Die «natürliche» Geschlechterordnung
Geschichte – Tradition – politisches System
Die soziale Dimension
Die wirtschaftliche Dimension
Die politischen Akteurinnen und Akteure. Die politischen Parteien
Die Frauenorganisationen
Die institutionelle Ebene
Das fehlende Frauenstimmrecht als Verfassungsfrage
Föderalismus
Die internationale Ebene – transnationale Verflechtungen
Politische Konjunkturen
Anerkennung des Unrechts
Anmerkungen
Autorinnen
Отрывок из книги
Diese Studie wurde im Auftrag des FRI –
Schweizerisches Institut für feministische Rechtswissenschaft
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Kartenmaterial
Szenen und Objekte
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