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Als ihr Mann Rüdiger sie verlässt, bricht für Roxanne eine Welt zusammen. In ihrem Schmerz ist sie nahezu handlungsunfähig und vernachlässigt sich und ihre 8-jährige Tochter Jennifer. Da holt ihr Vater, Alfred Konrads, sie zu sich nach Hause und versucht, sie wieder aufzubauen. Jennifer vermisst ihren Vater und leidet sehr unter den neuen Verhältnissen, die sie sich nicht erklären kann…
Im morgendlichen Dämmerlicht betrachtete Philip Hornbach das sanfte Profil seiner schlafenden Frau Monika neben sich. Sie sah viel jünger als sechsundzwanzig aus. Er war immerhin schon zweiunddreißig. Fünf Jahre waren sie nun verheiratet und glücklich wie am ersten Tag. Auf den Ellbogen gestützt, verlor er sich in dem Anblick ihrer schönen Züge. Selbst im Schlaf schien ihr Gesicht von innen heraus zu strahlen, und eine Welle der Zuneigung und Liebe überflutete ihn. Monika schlug die Augen auf, die saphirfarben waren, zärtlich lächelte sie ihn an. «Ist es schon Zeit aufzustehen?» fragte sie und gähnte herzhaft. Als er verneinte, kuschelte sie sich an ihn. Ihr halblanges blondes Haar umschmeichelte sein Kinn. Und während die ersten Sonnenstrahlen durch die cremefarbigen Spitzenvorhänge schienen, umarmten sie einander – mit jener Mischung aus Leidenschaft und Zärtlichkeit, die beide jedesmal überwältigte. Dann klingelte der Wecker. Der Tag begann. Ein Tag, der schicksalhaft für Philip und Monika und ihren vierjährigen Sohn Florian werden würde. Während Monika in der Küche das Frühstück bereitete, machte sich Philip im Bad fertig. Er war gerade bei der Rasur, da öffne sich die Tür, und Florian kam herein. «Darf ich dir zusehen, Papi?» «Natürlich, mein Kleiner. Soll ich dich auch einseifen?»
Im morgendlichen Dämmerlicht betrachtete Philip Hornbach das sanfte Profil seiner schlafenden Frau Monika neben sich. Sie sah viel jünger als sechsundzwanzig aus. Er war immerhin schon zweiunddreißig. Fünf Jahre waren sie nun verheiratet und glücklich wie am ersten Tag. Auf den Ellbogen gestützt, verlor er sich in dem Anblick ihrer schönen Züge. Selbst im Schlaf schien ihr Gesicht von innen heraus zu strahlen, und eine Welle der Zuneigung und Liebe überflutete ihn. Monika schlug die Augen auf, die saphirfarben waren, zärtlich lächelte sie ihn an. «Ist es schon Zeit aufzustehen?» fragte sie und gähnte herzhaft. Als er verneinte, kuschelte sie sich an ihn. Ihr halblanges blondes Haar umschmeichelte sein Kinn. Und während die ersten Sonnenstrahlen durch die cremefarbigen Spitzenvorhänge schienen, umarmten sie einander – mit jener Mischung aus Leidenschaft und Zärtlichkeit, die beide jedesmal überwältigte. Dann klingelte der Wecker. Der Tag begann. Ein Tag, der schicksalhaft für Philip und Monika und ihren vierjährigen Sohn Florian werden würde. Während Monika in der Küche das Frühstück bereitete, machte sich Philip im Bad fertig. Er war gerade bei der Rasur, da öffne sich die Tür, und Florian kam herein. «Darf ich dir zusehen, Papi?» «Natürlich, mein Kleiner. Soll ich dich auch einseifen?»