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Brunhild Hofmann. PSYCH-K im täglichen Leben
Brunhild Hofmann
PSYCH-K® im täglichen Leben
Vorwort zur dritten Auflage
PSYCH-K® – was ist das?
Das Küken piept: Wir sind alle verbunden
Wie PSYCH-K mich fand
Wachstum oder Schutz? – Das ist die Frage
Herz, Kopf und Hand – in die gleiche Richtung?
Immer dieser Stress!
Ich will, aber ich kann nicht: Bewusstsein versus Unterbewusstsein
Mit dem Unterbewusstsein kommunizieren: Der Muskeltest
Kommunikation mit einem Partner
Die Kommunikation mit sich selbst
Teste deine unterbewussten Überzeugungen!
Teste den Satz: »Ich bin mir selber fremd!«
Das PSYCH-K® Sandwich
Erlaubnis und Bereitschaft als solide Grundlage
Fleisch oder Käse, Tomaten und Salat: Die Balancen und der Veränderungsprozess
Feiern – das Sahnehäubchen
Die Prinzipien von PSYCH-K®
Wenn etwas geschieht, hat es einen Grund
Fokussiere auf die Zukunft, lasse nicht nur die Vergangenheit frei
Wahrer Wandel ist Partnerschaft
Zu wissen, was ich nicht will, bedeutet nicht, zu wissen, was ich will
Gedanken und Erinnerungen können privat bleiben
Erlaubnis und Bereitschaft gehören vor jeden Veränderungsprozess
Wenn ein Fünfjähriger mein Ziel versteht,versteht mein Unterbewusstsein es auch
Alles so einfach wie möglich, aber nicht einfacher
Man braucht mehr als einen Hammer, um ein Haus zu bauen
Die neue Naturwissenschaft und PSYCH-K®
Placebo – »ich werde gefallen«
Was hat der Placebo-Effekt mit PSYCH-K zu tun?
Gute Gene oder gute Umwelt?
Mein Herz und ich in Frieden
Die Botschaft?
»Sowohl – als auch« statt »Entweder – oder«
Veränderung ist leicht und macht Freude
Jeder macht es, so gut er kann
Glaubenssätze
Anhang
Wer ist Rob Williams?
Business-PSYCH-K®
Anmerkungen und Literatur
Danke
Über die Autorin
Отрывок из книги
Für eine entspannte Kommunikation
zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein
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Heute denke ich: Es kann sein, dass sie das tatsächlich zum ersten Mal zu mir sagte. Vielleicht aber konnte ich es nun vielmehr zum ersten Mal hören, weil ich es zuvor nie wahrgenommen hatte.
Die zweite Veränderung fand auf beruflicher Ebene statt: Ich arbeitete als Beraterin in erster Linie mit Teams und größeren Gruppen, und ich hatte eine Ausbildung zum Coach. Ich wurde oft gefragt, ob ich Einzelberatungen durchführe, aber etwas hielt mich davon ab, sodass ich verneinte.
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