Описание книги
NANINAS KIND Roman (166 Seiten) 1.Teil Abschied und Aufbruch Luba, die Protagonistin, verlässt mit 15 Jahren nach dem Tod ihrer Ziehmutter Nanina zum ersten Mal ihr Zuhause. In einem Sanatorium, ehemaligem Kloster, überleben nach einem GAU auf Dauer Nanina und das Kind Luba. Nach 15 Jahren stirbt Nanina im Alter von 32 Jahren in ihrer Herz-Lungenmaschine. Nanina eine SF-Liebhaberin wusste zu Überleben und gibt Luba ihr Wissen mit auf den Weg, ihrer Reise auf der Suche nach Menschen. Ausgerüstet mit allen «Überlebensdingen» und in einem umgebauten Rollstuhl mit Anhänger durchfährt sie einen Kontinent bis zum Meer. Begleiter sind die Elemente der Natur und die dreiste Schwester Einsamkeit. Die Historie der Menschheit im Kopf, gelesen und erzählt von Nanina, findet sie einen Bauernhof, eine Bäckerei, eine Druckerei, ein Schloss mit seiner und ihrer Geschichte, ganz ohne Menschen. Krankenhäuser sind Lieferanten der «Isotonen Kochsalzlösung» und der Lebensmittel. Kaum noch Hoffnung, sieht sie am Himmel ein Flugzeug mit langem Kondensstreifen.
2.Teil Ankunft
Ihr Segelboot kentert im Sturm und Luba wird gerettet von Überlebenden eines anderen Kontinentes: Menschen, die durch eine Genmanipulation völlig aggressionslos leben. Sie wird vor die Entscheidung gestellt, diesem operativen kleinen Einschnitt zuzustimmen oder auf eine Insel verbannt zu werden, zu den ewig Gestrigen. Der Schluss endet mit einer überraschenden Wende.
Das Manuskript hat einen Grundakkord, den der Titel präludiert ohne breitgewalzte Unterhaltungseffekte, aufgebaut zu einer Fabel von etwas eigentlich Unfasslichem. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, das Geröll der Gleichniselemente zu einer bündigen Handlung zu schichten.
Brunhilde SadlerBrunisadler@gmx.de
2.Teil Ankunft
Ihr Segelboot kentert im Sturm und Luba wird gerettet von Überlebenden eines anderen Kontinentes: Menschen, die durch eine Genmanipulation völlig aggressionslos leben. Sie wird vor die Entscheidung gestellt, diesem operativen kleinen Einschnitt zuzustimmen oder auf eine Insel verbannt zu werden, zu den ewig Gestrigen. Der Schluss endet mit einer überraschenden Wende.
Das Manuskript hat einen Grundakkord, den der Titel präludiert ohne breitgewalzte Unterhaltungseffekte, aufgebaut zu einer Fabel von etwas eigentlich Unfasslichem. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, das Geröll der Gleichniselemente zu einer bündigen Handlung zu schichten.
Brunhilde SadlerBrunisadler@gmx.de