Ins Bockshorn gejagt

Ins Bockshorn gejagt
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Описание книги

Haben Sie auch schon mal gefühlt wie der Elefant im Porzellanladen? Wurden Sie auch schon mal vom Hafer gestochen? Überall begegnen uns tierische Sprichwörter und blumige Redewendungen. Für alle, die sich keinen Bären aufbinden und öfter mal die Katze aus dem Sack lassen wollen, haben Bruno P. Kremer und Klaus Richarz mehr als dreihundert geläufige und nicht selten erstaunliche Redensarten gesammelt. Doch welcher Wolf steckt wirklich im Schafspelz und wo liegt der Hase im Pfeffer? Auf unterhaltsame Weise erzählen die Autoren die manchmal rätselhaften und oft kuriosen Geschichten hinter den Redewendungen und Sprichwörtern. Dabei zeigen sie, wie selbstverständlich diese in unseren täglichen Sprachgebrauch Eingang gefunden haben. Es gibt also weder Grund, die Flinte ins Korn zu werfen, noch in den sauren Apfel zu beißen, denn nach der Lektüre können Sie zu allem Ihren Senf geben und jeden Stier bei den Hörnern packen.

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Бруно П. Кремер. Ins Bockshorn gejagt

Ins Bockshorn gejagt. Tierische Sprichwörter. und blumige Redewendungen

Impressum

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Inhalt

Richtig gut drauf – mit den passenden Vergleichen

Von Kraut und Rüben – Kräuter und Stauden in Redensarten

Ausgerechnet Bananen. Das fehlt uns gerade noch!

Warum ist die Banane krumm? Eine scheinbar nicht zu beantwortende Frage

In die Binsen gehen. Knapp daneben ist auch vorbei

Eine Binsenweisheit von sich geben. Verpackte Luft

Durch die Blume sprechen. Diplomatie auf Umwegen

Blümchenkaffee anbieten. Ein klarer Fall von Unterdosierung

Nicht die Bohne. Kaum der Rede wert

Dumm wie Bohnenstroh. Ein hoffnungsloser Fall

Erbsen zählen. Sparsamkeit extrem

Etwas an der Erbse haben. Der IQ und seine minimale Numerik

Da wächst kein Gras mehr. Fast so schlimm wie verbrannte Erde

Das Gras wachsen hören. Dem Unglaublichen auf der Spur

Den sticht der Hafer. Eine Sache nicht abwarten können

An dem ist Hopfen und Malz verloren. Kaum noch zu retten

Olle Kamellen. Wertloses, weil überlagertes Zeug

Über den grünen Klee loben. Ein ganz toller Zeitgenosse

Selten wie ein GlücksKlee. Der Zufall meint es gut

Anhänglich wie eine Klette. Kaum zu ertragen

Das macht den Kohl auch nicht fett. Prognose: Eher aussichtslos

Ins Kraut schießen. Unbrauchbar bis nutzlos

Wie Kraut und Rüben. Nur das Genie beherrscht auch das Chaos

Dastehen wie eine geknickte Lilie. Ein Bild des Jammers

Empfindlich wie eine Mimose. Sensibilität kennt kaum Grenzen

Ohne Moos nichts los. Die Insolvenz hat viele Formen

In die Nesseln setzen. Jetzt wird es unangenehm

Die Radieschen von unten anschauen. Wer nicht mehr lebt, ist wirklich tot

Da haben wir den Salat. Bunt und noch bunter

Seinen Senf dazu geben. Auch das noch …

Sesam, öffne dich! Jetzt wird es spannend

Da hat er kräftig Süßholz geraspelt. Die Inflation der Komplimente

Das war starker Tobak! An der Grenze des Erträglichen

Du treulose Tomate. Auf nichts ist Verlass

Tomaten auf den Augen haben. Schönheit macht blind

Das Veilchen blüht im Verborgenen. Sieh doch mal genauer hin

Die Spreu vom Weizen trennen. Nutzloses und Nützliches unterscheiden

Einen Wermutstropfen in den Wein geben. Die Sache bekommt ein Geschmäckle

Bäume wachsen nicht in den Himmel – Sprichwörtliches von Gehölzen

In den sauren Apfel beißen. Eine unliebsame Sache erledigen

Für einen Apfel und ein Ei. Fast unentgeltlich

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Wie der Vater so der Sohn

Zum ZankApfel werden. Nichtiger Auslöser von Streit

Äpfel mit Birnen vergleichen. Ganz Ungleiches im Direktvergleich

Jemanden veräppeln. Zum Narren halten

Zwischen Baum und Borke stecken. In der Klemme stecken

Buchen sollst du suchen, Eichen aber weichen. Himmeldonnerwetter – was jetzt?

Auf den Busch klopfen. Verborgenes zu Tage fördern

Da ist doch was im Busch. Vermutete Heimlichkeiten

Zittern wie Espenlaub. Schlottern vor Angst

Mit dem Feigenblatt zudecken. Peinliches ausblenden

Das ist ja Hanebüchen. Völliger Unfug

Auf dem Holzweg sein. In die Irre gehen

So ein kalter Kaffee. Abgestanden und unnütz

Jemanden durch den Kakao ziehen. Der Lächerlichkeit preisgeben

Die Kastanien aus dem Feuer holen. Eine heiße Sache klären

Lorbeeren ernten. The winner takes it all

Eine harte Nuss zu knacken geben. Die Aufgabe hat es in sich

Jemanden auf die Palme bringen. Kurz vor dem Höhepunkt

Das sind doch wirklich Peanuts. Kaum der Rede wert

Hinschicken, wo der Pfeffer wächst. Geh’ mir aus den Augen

Keine Rose ohne Dornen. Manches hat so seinen Haken

Der hat nicht alle Nadeln an der Tanne. Befürchtungen um den Geisteszustand

Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Vielfalt stört die Wahrnehmung

Mit Zitronen gehandelt haben. Die Sache ging gründlich daneben

Fleißig wie die Bienen – die Wirbellosen im Sprichwort

Am seidenen Faden hängen. Schicksal auf des Messers Schneide

Keiner Fliege (et)was zu Leide tun. Beachtliche Bandbreite der Toleranz

Die Flöhe husten hören. Die Relevanz der feinsten Wahrnehmungen

Ein Heimchen am Herd. Heimlich, still und unauffällig

Wilde Hummeln. Ausgelassen unterwegs

Die Krätze an den Hals ärgern. Der Ärger wird zum Hautproblem

Wenn die Laus über die Leber läuft. Schlechte Laune haben

Eine Laus in den Pelz setzen. Jemanden kräftig ärgern

Wie die Made im Speck. Leben vom Überfluss

Etwas madig machen. Eine Sache vermiesen

Ach, du kriegst die Motten. Wie entsetzlich

Die Mücke machen. Auf und davon sein

Schmetterlinge im Bauch haben. Unstet sein

Jemanden zur Schnecke machen. Runterputzen bis zur Erniedrigung

Spinne(n) am Morgen … Ungeeignetes Orakel

Stielaugen bekommen. Begehrliche Umschau

Wie von der Tarantel gestochen. Unbeherrscht reagieren

In ein Wespennest greifen. Unbedacht Ärger verursachen

Sich winden wie ein Wurm. Sag ich nicht

Den DrehWurm kriegen. Turbulenzen im Kopf

Fische, Lurche und Reptilien – mit niederen Wirbeltieren verbal gut drauf

Glatt wie ein Aal. Einfach unfassbar!

Sich aalen. Schlängeln, winden, räkeln

Flach wie eine Flunder. Vom Charme der extravaganten Formen

Ein Frosch im Hals. Probleme mit der Artikulation

Sei kein Frosch! Aufmunterung zu mehr Wagnis

Der Hecht im Karpfenteich. Verdeckte Feindschaft

Ein toller Hecht. Bewundert, aber nicht unkritisch

Hier zieht es wie Hechtsuppe. Unangenehme Zugluft

Krokodilstränen vergießen. Scheinheilige Vortäuschung

Die Kröte schlucken müssen. Das ist fast unzumutbar

Sitzen wie die ÖlSardinen. Es ist ziemlich eng

Eine Schlange am Busen nähren. Gut gemeint, aber herb enttäuscht

Kauze und andere schräge Vögel – die Gefiederten sprichwörtlich

Das war wohl wieder eine (Zeitungs-)Ente. Einfach nicht alles ernst nehmen

Eulen nach Athen tragen. Irgendwo zwischen nutz- und sinnlos

Eine Gänsehaut bekommen. Geradezu haarsträubend

Im Gänsemarsch. Klare Linie

Hol dich der Geier! Eine wilde Verwünschung

Der Hahn im Korb. Umschwärmt und begehrt

Dummes Huhn. Einfältig bis ungeschickt

Ein komischer Kauz. Seltsam schräger Typ

Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Fragwürdige Loyalität

Zum Kuckuck! Weg damit

Eine Meise (unterm Pony) haben. Bei dem piept’s wohl

Nachtigall, ick hör dir trapsen. Den Braten riechen

Stolz wie ein Pfau. Hochmütig und eitel

Wie ein weißer Rabe. Unglaublich auffallen

Du Rabenaas. Gröbste Beleidigung

Stehlen wie die Raben. Angeblich diebisch veranlagt

Rabeneltern. Mangelnde Fürsorge

Du UnglücksRabe. Bedauernswerter Pechvogel

Kotzen wie ein Reiher. Unplanmäßiges Playback

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Nicht zu früh freuen

Das pfeifen die Spatzen vom Dach. Jeder weiß das doch schon

Du (siehst wieder aus wie ein) DreckSpatz. Völlig verschmutzt

Schimpfen wie ein RohrSpatz. Lauthals seinem Unmut Luft machen

Wie ein Storch im Salat. Ungelenk umherstaksen

Nun brat mir aber einer ’nen Storch. Völlig undenkbar

Dich hat der KlapperStorch gebracht. Verlegene Ausrede

Einen Vogel haben. Nicht klar denken (können)

Den Vogel abschießen. Den Sieg davon tragen

Ein PechVogel sein. Unglück erleiden

Wie die Felle davonschwimmen – unsere Säugetiere in Redensarten

Kein Aas glaubt das. Einfach nicht zu fassen

Mich laust der Affe. Unverhofft, aber nicht unwillkommen

Dem Affen Zucker geben. Ein wenig aus der Rolle fallen

Ist das ein Affentheater. Szenen aus dem Behördenalltag

Ein ungeleckter Bär. Akuter Bildungsbedarf

Jemandem einen Bären aufbinden. Eine besondere Form der Problemverlagerung

Einen Bärendienst erweisen. Gut gemeint, aber voll daneben

Keinen Bock haben. Die Hormone stimmen nicht

Den Bock zum Gärtner machen. Das Peter-Prinzip: Beförderung in die Inkompetenz

Ins Bockshorn jagen. Angst ist ein schlechter Ratgeber

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Viele Wenig machen auch ein Viel

Der Teufel ist ein Eichhörnchen. Die Tücke des (kleinen) Objektes

Wie ein Elefant im Porzellanladen. Feinfühligkeit der anderen Art

Aus der Mücke einen Elefanten machen. Unbedeutendes unangemessen aufblähen

Störrisch wie ein Esel. Kaum beherrschbar

Wo sich die Füchse gute Nacht sagen. Massenhaftigkeit oder Einsamkeit?

(Zusammen-)Hamstern. Sammeln und horten

Da liegt der Hase im Pfeffer. Das Problem ist erkannt

Mein Name ist Hase. Ich weiß rein gar nichts

Der ist ein Hasenfuß. Bloß schnell weg!

Bekannt wie ein bunter Hund. Den kennt wirklich jeder

Da liegt der Hund begraben. Das Übel ist lokalisiert

Dicker Hund. Eine gigantische Fehlleistung

Den Letzten beißen die Hunde. Der Letzte ist das erste Opfer

Vor die Hunde gehen. Dem Untergang preisgegeben

Keine schlafenden Hunde wecken. Bloß kein Aufsehen erregen

Heulen wie ein SchlossHund. Völlig verzweifelt

Das passt wie der Igel zum Taschentuch. Das gehört einfach nicht zusammen

Ein Kamel durch ein Nadelöhr treiben. Das geht beim besten Willen nicht

Sie vermehren sich wie die Karnickel. Beängstigende Fruchtbarkeit

Alles für die Katz. Es half nichts

Die Katze im Sack kaufen. Vertrauen ist gut, Kontrolle aber besser

Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Immer im Kreis und ohne Fortschritt

Die Katze lässt das Mausen nicht. Es ist so wie immer

Katzenjammer. Ungute Gefühle

Katzenwäsche halten. Säuberung im Sparmenü

Die Kuh vom Eis holen. Ein wertvolles Gut bergen

Das geht auf keine Kuhhaut. Einfach zu viel

Sich in die Höhle des Löwen wagen. Ganz mutig sein

Augen wie ein Luchs. Unglaublich scharfsichtig

Da beißt die Maus keinen Faden ab. Roma locuta, causa finita

Sie wirkt wie eine graue Maus. Animativ ist anders

Arm wie eine KirchenMaus. In bitterster Armut leben

Es ist zum Mäuse melken. Total mühsam

Sich mausig machen. Unliebsam bis aufdringlich werden

Wie ein Ochse vor dem Berg. Schlicht ratlos oder verdutzt sein

Eine Ochsentour unternehmen. Schwieriges bewältigen

Geschmückt wie ein PfingstOchse. Lächerlich herausgeputzt

Jemandem etwas vom Pferd erzählen. Von oben herab behandeln

Keine zehn Pferde bringen mich hier weg. Auch eine stabilitas loci

Wie ein begossener Pudel dastehen. Einen bedauernswerten Anblick bieten

Das also war des Pudels Kern. So sieht das folglich aus

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Jetzt ist alles zu spät

Die Sau rauslassen. Das Benehmen lässt zu wünschen übrig

Wie eine gesengte Sau. Unkontrolliertes Verhalten

Das schwarze Schaf. Unpassende Ausnahme

Die Schäfchen ins Trockene bringen. Auf ein sicheres Ufer retten

Den AmtsSchimmel reiten. Unerfreulich bürokratisch

Schwein gehabt. Letztlich doch noch gut gelaufen

Den Stier bei den Hörnern packen. Ein schwieriges Problem entschlossen angehen

Der Wolf im Schafspelz. Unheil in harmloser Verpackung

Durch den Wolf drehen. Zerkleinern bis zur Unkenntlichkeit

Mit den Wölfen heulen. Gesellschaftlich anpassen

Du bist aber wieder zickig. Unerträgliches Verhalten

Und was die Natur sonst noch hergibt – Redensarten von Kleinkram

Du schleimige Amöbe. Heftiges Anbiedern

Das ist eine linke Bazille. Ein echter Taugenichts

Keinen Pfifferling für etwas geben. Die Sache ist mir nichts wert

Wie Pilze aus dem Boden schießen. Unerwartet rasch zum Vorschein kommen

Du bist aber ein GlücksPilz! Glück auf Umwegen

Brennen wie Zunder. Rascheltrocken und leicht entflammbar

Register

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Bruno P. Kremer und Klaus Richarz

Innentitel

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Impressum

Wie die Felle davonschwimmen – unsere Säugetiere in Redensarten

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