Die Tore der Atlanter 2. Buch
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Büsken. Die Tore der Atlanter 2. Buch
Kristian springt nach Eurone
Kristian heilt einen Jungen
Flug nach Afghanistan
»Der Geheimgang, wo ist er?«
Fürst Leonard hat uns sein Erscheinen noch nicht mitgeteilt.« Ein Blick zum Schwein sagte Kristian, dass es wohl noch eine Stunde brauchte
Eurone überträgt ihnen die Lateinische Sprache
Kampf auf Leben und Tod
Die Germanen greifen an. Rufus rannte nach draußen, Kristian hinterher. Er wollte nicht als Zielscheibe dienen, deshalb folgte er ihm nicht auf den Wehrgang. Durch einen Schlitz im Tor sah er sie kommen. Auf Pferden und zu Fuß. Für die Kamera war der Schlitz nicht weitgenug. Er schaute hoch. Solange keine Pfeile flogen, konnte er ruhig nach oben gehen. Es war schon ein schön schauriger Anblick, der sich ihm bot. Soweit er er sehen konnte, war das ganze Lager eingeschlossen. Die Hütten der Händler wurden geplündert. Noch standen sie außer Reichweite der Pfeile. Wie auf ein Kommando schlugen die Germanen mit ihren Waffen gegen ihre Schilde. Dann folgte die erste Angriffswelle. Kristian brachte sich in Sicherheit. Die Pfeile und Speere forderten auf beide Seiten ihren Tribut. Da es vor den Toren keinen Graben gab, rannten die Meisten todesmutig auf das Tor zu. Ihre Schilde waren nicht so groß, dass sie ihren ganzen Körper dahinter verstecken konnten. Schon bald häuften sich dort die Toten und Verletzten. Von den Wällen purzelten die Legionäre. In den Gräben lagen die Germanen, die von den Wurfspeeren gestoppt worden waren. Dann zogen sich die Germanen zurück. Kristian trieb es wieder auf den Wehrgang. Er wusste nicht, für wen er mehr Mitleid empfinden sollte, für die Römer oder die Germanen. Die Tore wurden geöffnet. Die verwundeten Germanen, die den Weg zurück nicht geschafft hatten, wurden ohne Gnade abgeschlachtet. Obwohl sich sein Magen umdrehte, hielt Kristian die Kamera darauf. Die Pfeile, Speere und Schwerter wurden eingesammelt, die verwundeten Legionäre ins Lazarett getragen. Er folgte ihnen. »Kristian«, Kristel kam auf ihn zugelaufen. »Ich habe kein Verbandsstoff, Schmerz und Betäubungsmittel mehr.«
»Ich bin Marcus Calparius Bibulus.«
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Kristian springt nach Eurone.
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»Hier spricht Kommissarin Kramer, was wollen sie?«
»Wir wollen ein vollgetanktes Auto.« Vom Fenster aus sah Kristian, wie sie telefonierte. Er konnte sehen, wie sie zusammenzuckte, als er ihr ein Bild vom Inneren der Bank schickte.
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