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Candy Bukowski. Wir waren keine Helden
Candy Bukowski
Wir waren keine Helden
Roman
INHALT
1. Die Ranch am Ende der Welt. F. R. David „Words“ (1982)
2. Ein Punk fällt vom Himmel. Phil Collins „You can’t hurry love“ (1983)
3. Die Lara Croft der 80er. Survivor „Eye of the tiger“ (1983)
4. Der Legionär spielt Schicksal. Frankie goes to Hollywood „Relax“ (1984)
5. Der Schnauz. Oder vom Überm-Zaun-Hängen zum Vokuhila. Falco „Jeanny“ (1986)
6. Cinderella Rockefeller. Milli Vanilli „Girl you know it’s true“ (1988)
7. Das kleine Paradies in der Punk-WG. Phil Collins „Another day in paradise“ (1989)
8. Der Goldene Reiter am Spieß des Bürgertums. Scorpions „Wind of change“ (1991)
9. Dean wird Burton und Liz trinkt zu viel. Meat Loaf „I’d do anything for love” (1994)
10. Sugar I. Fools Garden „Lemon Tree“ (1995)
11. Nothing else matters. Metallica „Nothing else matters“ (1995)
12. Von den Brettern auf die Bühne. Aerosmith „I don’t want to miss a thing“ (1998)
13. Die Beste von allen. Bon Jovi „It’s my life“ (2000)
14. Heldenstraucheln. Anastacia „Sick and tired“ (2004)
15. Two lost souls, swimming in a fish bowl. Rosenstolz „Perlentaucher“ (2008)
16. Sabbatical years. Adele „Someone like you“ (2011)
17. Full Body Check. What you see is what you get. Daft Punk feat. Pharell Williams „Get lucky“ (2013)
18. Mit Glück weiteratmen. Die Toten Hosen „Tage wie diese“ (2013)
19. Achtung, Spoiler! Es ist kein Geschenk. Eminem feat. Rihanna „The Monster“ (2013)
20. Das Herz ist ein mieser Muskel. Nico & Vinz „Am I wrong“ (2014)
21. Drei Asse im Strumpfband & das Leben spielt Schach. Revolverheld „Ich lass für dich das Licht an“ (2014)
22. Pete lacht, Luke tanzt … Wanda „Bologna“ (2015)
23. Sugar II. Andreas Bourani „Auf uns“ (2015)
24. Und Rocky rennt. Survivor „Eye of the tiger“ (1983–2015)
Interview mit Candy Bukowski
Отрывок из книги
Über das Buch:
"… Der eine, lange, unwiederholbare Moment. Einer von denen, die du dein ganzes Leben lang immer wieder mal vermisst. Der als verblichene Schwarz-Weiß-Fotografie irgendwo in deiner rechten Herzkammer steckt. Nicht im Portemonnaie wie all der andere, vermeintlich wichtige Kram. Das kleine, riesengroße Sepiaglück, mit den richtigen Menschen im richtigen Moment. Das man nicht halten kann, nur bewahren…"
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Das war das Erste, das Offensichtlichste nach seinem verwegenen Aussehen, das zu seiner beständigen, aber schnörkellosen Freundlichkeit so gar nicht passen wollte.
Er hatte Zeit, weil er nichts hinterherlief. Keinem Job, keinem Muss, keinem Alltag und somit auch keiner Auszeit davon. Pete war immer in Ist-Zeit, im totalen Jetzt, und nahm mich Schritt für Schritt mit.
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