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Carl Hegemann. Dramaturgie des Daseins
DRAMATURGIE. DES DASEINS
Inhalt
Einleitung
B-Seite des Lebens
Glücklich im Unglück
Ich wünsche nur, was ich bereits besitze
Lie to me, I promise I’ll believe
Flucht in die Familie
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Flucht in die Kunst
Anhang: Flucht in den Baumstamm
Zurück zur Allmacht
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Nichts tun
Das Dunkel, das uns blendet
Krieg der Viren
Living in a Ghost Town
Individualismus und Nationalismus
Das Notebook als Hausaltar
Leben als Selbstwiderspruch
Erving Goffmans Rahmen-Suppe
0. Reale Folgen fiktiver Vorgänge
1. Natürliche und soziale Rahmen
2. Modulationen und Module
3. Täuschungen und Ent-täuschungen
4. Was bisher geschah
5. Theaterrahmen
6. Mit der Wahrheit lügen
7. Sozialrolle und Spielrolle
8. Darsteller und Figur, Theaterbesucher und Zuschauer
9. Rahmen rahmen
10. Strukturelle und fortzeugende Desorientierung
Index zu Erving Goffmans Rahmen-Analyse
Vergesst Marx
1. Lohnt es sich, Menschen zu heilen?
2. »Eine ungeheure Warensammlung«
3. Die historische Zentralreferenz des Kapitalismus
4. Exkurs zur Magie der Kreditwirtschaft
5. Gesellschaftliche Arbeit – Bedingung jeden menschlichen Daseins
6. Tödlicher Widerspruch
7. Systemerhaltung durch globale Radikalopposition
Schock des Offenen
Spaß haben, die Welt retten und dabei Geld verdienen
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Nicht Realismus, sondern Realität
1. Roman
2. Biografie
3. Realität
4. Film
HeART of the City
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Anhang: Dramaturgie ist der Tod der Autonomie
Digitale Geschlechtsumwandlung ist toll, reicht aber nicht. 1
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Schaubühne als amoralische Anstalt
So hast du stets dein Spiel mit uns getrieben
Das Können des Nichtkönnens
Doing Things with Words
Darf man auf der Bühne lügen?
Schreiende Laien
Die Liebe zur Geheimagentin
Only Tragedies can make me happy
Das Glück der Tragödie
Von Afrika lernen
1. Ausgangspunkt
2. Künstlerische Umsetzung
Die Volksbühne der Republik
Kunst und Gefahr
Die Schrecken der Unsterblichkeit
Confidence Games
Abschied von der Erlösung
Passion der Ambiguität
Wunder gibt es
Kalkül oder Leidenschaft
Das Herz brennt nicht
Vermessenheit und Demut
Polymorphes Hochamt
Ein Dichter unter den 36 Gerechten
Schade, dass ich nicht der Teufel bin, sondern Henry Hübchen
Mein Problem
Meine Aufgabe
Meine Technik
Mein Alltag
Mein Adressat
Mein Selbst
Meine Weisheit
Mein Weg
Mein Geiz
Meine Agenda
Everyday live
Blick aus dem Jenseits – Mea Culpa
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Mea Culpa. Eine Readymade-Oper
Ohne dich kann ich nicht sein
Mit dir bin ich auch allein
Anhang: Experiment und Institution
Ohne Dunkelheit sind wir blind
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Das Männliche ist das Vergängliche
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Fort-Schritt
No Service
Theater der Apokalypse
Wenn Gott tot ist, darf VW Abgaswerte manipulieren. 0
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Anhang: Den Westen ficken
Erobert euer Grab
Es gibt kein Leben außerhalb meiner Produkte
S.M.A.S.H. – In Hilfe ersticken
Letter of Intent
The End
Tod eines Weltstars
Der Mann, der nicht lügen konnte
GERMANIA – EGOMANIA
»Erinnern heißt Vergessen«
»Scheitern als Chance«
»Ich bin nicht der, der ich sein wollte.«
»Friedhof der Kunstwerke«
»Erobert euer Grab!«
»Ohne Dunkelheit sind wir blind.«
»Beweise, dass es dich gibt.«
»Leben im Selbstwiderspruch«
»Jage zwei Tiger.«
»Die Bilder verschwinden automatisch.«
»Zeige deine Wunde.«
»Unsterblichkeit kann töten«
»Dies ist die Geschichte einer Familie, die ihren Vater verloren hat.«
»In den nächsten 100 Jahren wird es 6 Milliarden Tote geben.«
»Deutschland muss wieder härter werden.«
Menschenfreund und Wundertäter
Wehrlos durchs Leben
Nadryw
Der Übergriff als Kunst und Wirklichkeit
Regieversuche
Einar Schleef und der frühe performative turn
Live im »Diener«
Der letzte neue deutsche Film
Vegard Vinges Mutter
Vier Voraussetzungen jeden Daseyns
Vier Dinge braucht die Kunst
1. Freiheit
2. Funktionslosigkeit
3. Paradoxie
4. Scheitern
Vier Dinge braucht der Mensch. 1. Leben
2. Literatur
3. Theorie
4. Gesang
Die Ordnung der Getränke
1. Übertreibung der Freundschaft
2. Lieder der Region
3. Beleidigung der Autorität
4. Leugnung des Offensichtlichen
Verzeichnis der Leitmotive
Namenregister
Texte
Dank