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Carla Amina Baghajati. Muslimin sein
Muslimin. sein
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
Zum Buch
Koran und Sunna (Vorbild des Propheten) als Hauptquellen der Auslegung
Historischer Hintergrund
maqasid asch-scharia – Grundprinzipien der Religion
Exegese – tafsir
Aktuelle Kontextualisierung
1. Wie stehen Mann und Frau in ihrem Menschsein zueinander?
2. Gibt es Unterschiede in der religiösen Praxis zwischen Männern und Frauen?
3. Wie kann ich mich Gott weiter nahe fühlen, auch wenn ich während der Periode nicht bete und faste?
4. Gibt es eine Kopftuchpflicht – auch beim Schlafen?
5. Bin ich als gute Muslimin vor allem auf die Rolle als Hausfrau und Mutter festgelegt?
6. Müssen Musliminnen die Männer in ihrer Familie bedienen?
7. Gilt die Zeugenaussage einer Frau wirklich nur halb so viel wie die Aussage eines Mannes?
8. Kann eine Frau nach islamischer Vorstellung eine Führungsrolle einnehmen – auch im Staat?
9. Wie können Musliminnen islamische Argumente in Richtung Frauenmitsprache nutzen?
10. Dürfen muslimische Frauen arbeiten gehen?
11. Was soll ich machen, wenn ich Kopftuch tragen möchte, aber das wegen meiner Arbeit nicht geht?
12. Sind Sportunterricht oder Klassenfahrten für muslimische Mädchen ein Problem?
13. Wie soll ich reagieren, wenn mir ein fremder Mann die Hand schütteln möchte?
14. Kann ich als Frau an einer Beerdigung teilnehmen?
15. Was hat es mit dem Gesichtsschleier auf sich?
16. Gilt ein Bub mehr als ein Mädchen?
17. Darf ein Muslim mit bis zu vier Frauen gleichzeitig verheiratet sein?
18. Worauf ist beim Abschluss des islamischen Ehevertrags zu achten?
19. Ist Sex nur zum Kinderkriegen da?
20. Sind Verhütungsmittel erlaubt?
21. Ist ein Schwangerschaftsabbruch haram, also islamisch verboten?
22. Haben muslimische Männer eine Art „Züchtigungsrecht“ über die Frau?
23. Mit welchen Argumenten lässt sich eine Zwangsehe beziehungsweise Kinderhochzeit verhindern?
24. Was tun gegen Verbrechen im Namen der Ehre?
25. Wie lässt sich FGM bekämpfen?
AUSBLICK
ZEHN PUNKTE – ZEHN WEGE FÜR MEHR GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT. Die Frau muss verstärkt als Mensch gesehen werden
Vorsicht bei Rollenzuschreibungen
Unterscheidung zwischen Schutz der Frau und Bevormundung
Förderung des Selbstbestimmungsrechts
Mut, die religiösen Quellen zu sich sprechen zu lassen und Fragen zu stellen
Vermittlung hermeneutischer Methoden in der religiösen Bildung
Aufdecken des Missbrauchs von Hadithmaterial
Wissen über die eigenen Rechte
Keine „Perle im Schatzkästchen“189 – sichtbare Teilhabe von Frauen stärken
Schluss mit Handbüchern für die muslimische Frau
Anmerkungen
Glossar
Begriffsverzeichnis
Personenverzeichnis
