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Dennis und Bettina trainieren für einen großen Triathlon. Beide fühlen sich in letzter Zeit nicht wohl und konsultieren, ohne dass der eine vom anderen weiß, Dr. Danny Norden. Danny weiß nicht, dass die beiden ein Paar sind. Zunächst kann er bei beiden nichts Auffälliges feststellen, er rät Dennis jedoch eindringlich von der Teilnahme an einem Gebirgslauf in der Nähe von Garmisch ab. Bettina erzählt ihm das Gleiche, und er erkennt, dass sie ein Paar sind, doch seine Schweigepflicht verbietet ihm, sie auf Dennis anzusprechen. Am Wochenende reist Danny mit den Mais nach Bergmoosbach zur Hochzeit seines Kollegen Sebastian Seefeld. Am nächsten Morgen erhält Danny einen verzweifelten Anruf von Bettina. Sie ist mit Dennis in den Bergen unterwegs, und ihnen beiden geht es sehr schlecht. Danny spricht mit Sebastian über den Fall, und dieser hat einen interessanten Verdacht …
Daniel Norden hatte die Liste mit den Patienten, die an diesem Vormittag in seine Sprechstunde gekommen waren, abgearbeitet. Er wollte gerade in die Mittagspause gehen, als Lydia ihn über das Haustelefon anrief und ihm mitteilte, es sei nun doch noch ein Patient eingetroffen. Gleich darauf betrat Dennis Bäumer das Sprechzimmer. «Guten Tag, Herr Doktor, vielen Dank, dass Sie sich noch Zeit für mich nehmen», bedankte sich der junge Mann und nahm auf dem Stuhl vor Daniels Schreibtisch Platz. «Noch sind wir ja da. Was kann ich denn für Sie tun, Herr Bäumer?», fragte der junge Arzt. «Ehrlich gesagt kann ich diese Beschwerden, die mich dazu gebracht haben, Sie aufzusuchen, nicht so richtig beschreiben. Es ist so eine diffuse Müdigkeit, hin und wieder verbunden mit unterschwelligem Unwohlsein. Mir ist nicht wirklich übel, aber ich fühle mich auch nicht richtig gut.» «Dann werden wir mal nach der Ursache dieser Beschwerden suchen. Nehmen Sie bitte dort drüben Platz», bat Daniel und deutete auf die Untersuchungsliege. «Schöne Uhr», stellte Dennis fest, nachdem er sich auf die Liege gesetzt hatte und sein Blick auf die restaurierte Standuhr aus dem vorletzten Jahrhundert fiel, die in dem ansonsten modern eingerichteten Sprechzimmer stand. «Sie sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. Ich könnte mir vorstellen, dass auch die Patienten, die ungern einen Arzt aufsuchen, sich hier wohlfühlen.» «Zumindest habe ich das schon häufiger von meinen Patienten gehört», pflichtete Daniel Dennis bei.
Daniel Norden hatte die Liste mit den Patienten, die an diesem Vormittag in seine Sprechstunde gekommen waren, abgearbeitet. Er wollte gerade in die Mittagspause gehen, als Lydia ihn über das Haustelefon anrief und ihm mitteilte, es sei nun doch noch ein Patient eingetroffen. Gleich darauf betrat Dennis Bäumer das Sprechzimmer. «Guten Tag, Herr Doktor, vielen Dank, dass Sie sich noch Zeit für mich nehmen», bedankte sich der junge Mann und nahm auf dem Stuhl vor Daniels Schreibtisch Platz. «Noch sind wir ja da. Was kann ich denn für Sie tun, Herr Bäumer?», fragte der junge Arzt. «Ehrlich gesagt kann ich diese Beschwerden, die mich dazu gebracht haben, Sie aufzusuchen, nicht so richtig beschreiben. Es ist so eine diffuse Müdigkeit, hin und wieder verbunden mit unterschwelligem Unwohlsein. Mir ist nicht wirklich übel, aber ich fühle mich auch nicht richtig gut.» «Dann werden wir mal nach der Ursache dieser Beschwerden suchen. Nehmen Sie bitte dort drüben Platz», bat Daniel und deutete auf die Untersuchungsliege. «Schöne Uhr», stellte Dennis fest, nachdem er sich auf die Liege gesetzt hatte und sein Blick auf die restaurierte Standuhr aus dem vorletzten Jahrhundert fiel, die in dem ansonsten modern eingerichteten Sprechzimmer stand. «Sie sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. Ich könnte mir vorstellen, dass auch die Patienten, die ungern einen Arzt aufsuchen, sich hier wohlfühlen.» «Zumindest habe ich das schon häufiger von meinen Patienten gehört», pflichtete Daniel Dennis bei.