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Schon wieder kommt eine junge Praktikantin nach Sophienlust: Bella Feldmann will hier erste Erfahrungen für ihren zukünftigen Beruf sammeln. Besonders viel Freude hat die junge Frau bald an David und Ellen Geissler. Die Geschwister werden immer dann in Sophienlust einquartiert, wenn ihr alleinerziehender Vater Hans, der Schauspieler ist, zu auswärtigen Dreharbeiten muss. Als sie ihn kennenlernt, gesteht sich Bella ein, dass ihr Hans Geissler sehr gut gefällt. Aber er scheint trotz der Trennung noch immer mit seiner reichen Frau Liane verbandelt zu sein …
Verblüfft stoppte Bella Feldmann ihren rosaroten Cooper Mini vor dem weit geöffneten schmiedeeisernen Einfahrtstor von Sophienlust und betrachtete das Transparent mit den krakeligen bunten Buchstaben, von denen einige fantasievoll als Tierfiguren oder Blumen ausgestaltet waren: ›Herzlich willkommen! ‹, lautete die Aufschrift. Bestimmt hatten die Kinder von Sophienlust dieses kleine Kunstwerk geschaffen! Bellas Herz schlug höher. Ob… ob der Willkommensgruß ihr galt? Unsinn, wies Bella sich zurecht. Wieso sollten die Kinder ausgerechnet ihr eine so freudige Überraschung bereiten? Sie kam schließlich nur als Praktikantin nach Sophienlust. Und auch das nur für ein paar Monate. Trotzdem holte Bella ihr Handy aus der Jackentasche, um ein Erinnerungsfoto zu schießen. Sie konnte einfach nicht anders. Gerade war sie im Begriff, den Auslöser zu drücken, als wie aus dem Nichts eine johlende, lärmende Kinderschar auf sie zugelaufen kam. Die meisten der Kinder hielten einen Luftballon in der Hand. Als sie ganz nahe waren, ließen sie wie auf ein stummes Kommando fast gleichzeitig ihre Luftballons los, sodass diese in einer bunten, in allen Regenbogenfarben leuchtenden Traube in den Himmel stiegen. Völlig überwältigt starrte Bella den Luftballons nach. Im nächsten Moment war sie von der Kinderschar umringt. «Willkommen bei uns! Du bist bestimmt die Pra-Praktiantin», ergriff ein vorwitziger kleiner Junge das schwierige Wort. Bella musste lachen.
Verblüfft stoppte Bella Feldmann ihren rosaroten Cooper Mini vor dem weit geöffneten schmiedeeisernen Einfahrtstor von Sophienlust und betrachtete das Transparent mit den krakeligen bunten Buchstaben, von denen einige fantasievoll als Tierfiguren oder Blumen ausgestaltet waren: ›Herzlich willkommen! ‹, lautete die Aufschrift. Bestimmt hatten die Kinder von Sophienlust dieses kleine Kunstwerk geschaffen! Bellas Herz schlug höher. Ob… ob der Willkommensgruß ihr galt? Unsinn, wies Bella sich zurecht. Wieso sollten die Kinder ausgerechnet ihr eine so freudige Überraschung bereiten? Sie kam schließlich nur als Praktikantin nach Sophienlust. Und auch das nur für ein paar Monate. Trotzdem holte Bella ihr Handy aus der Jackentasche, um ein Erinnerungsfoto zu schießen. Sie konnte einfach nicht anders. Gerade war sie im Begriff, den Auslöser zu drücken, als wie aus dem Nichts eine johlende, lärmende Kinderschar auf sie zugelaufen kam. Die meisten der Kinder hielten einen Luftballon in der Hand. Als sie ganz nahe waren, ließen sie wie auf ein stummes Kommando fast gleichzeitig ihre Luftballons los, sodass diese in einer bunten, in allen Regenbogenfarben leuchtenden Traube in den Himmel stiegen. Völlig überwältigt starrte Bella den Luftballons nach. Im nächsten Moment war sie von der Kinderschar umringt. «Willkommen bei uns! Du bist bestimmt die Pra-Praktiantin», ergriff ein vorwitziger kleiner Junge das schwierige Wort. Bella musste lachen.