Отрывок из книги
Titel
1
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Unwillkürlich zog sie ihre Schließmuskeln zusammen, und die Muskeln in ihrer Möse zitterten. Am liebsten hätte sie ihren Blick von Severin und der Puppe gewandt, konnte es aber nicht übers Herz bringen, sondern wünschte sich nur, dass er noch tiefer eindringen würde, so tief, dass sein Finger an ihrem Mund wieder herauskam. Sie stellte sich Severins kräftige Finger in ihr vor, wie sie zerrten und streichelten, spürte seine Knöchel an ihrem Hintern, als er seinen Zeigefinger ganz in sie hineinrammte. Sie spürte, wie die Säfte aus ihrem Arsch rannen, und dieses Gefühl überraschte sie stets von neuem. Er troff auf ihren Arsch, auf das Bett, bildete eine Pfütze, in der sie liegen würde, ihre eigene Feuchtigkeit...
Sie fand es herrlich, in ihrer eigenen Nässe zu liegen, sich darin zu winden und daran zu denken, wie er den Saft auf ihr verteilen würde. In ihre Poren, auf ihre Haut unter ihre Arme. Vermischte Säfte, heiß, klebrig, süßlich riechend.
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