Der Geist der Djukoffbrücke

Der Geist der Djukoffbrücke
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Dies ist eine wahrhaftige Erzählung, in welcher berichtet wird über das Leben und den Tod des Arik, eines jungen Studenten, der der Versuchung erlegen ist, der mannigfache sündhafte Handlungen vollzieht, von der gottwidrigen Art wie Magie, Theurgie, Nekrophilie, und der seine Blutrache an der Jungfrau Nadja durch Zeugung des Antichristen im Sinne einer futuristischen Eschatologie den Anbruch in eine schöne neue, paranoide Welt aus «Realen Computerspiel» huldigt,…. und damit den Jahrhunderte alten Geist der Djukoffbrücke aus dem barbarischen Russland des 18. Jahrhunderts erweckt und wahrhaftig werden lässt,…..welche in persönlichen Gesprächen und Erlebnissen mit Lubow und Torben als Ohren- und Augenzeugen verfasst worden ist.

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Carsten Wolff. Der Geist der Djukoffbrücke

Widmung

Statt einer Vorrede:

Kapitel 1 – Der geheimnisvolle Mechanismus

Kapitel 2 - Die Familie Riechmann

Kapitel 3 - Die merkwürdige Bekanntschaft: Arik Milius

Kapitel 4 - Offenbarung Arik nach Johannes (Kap. 13 Vers 18)

Kapitel 5 – Wer oder Was ist Arik Milius?

Kapitel 6 – Lubow Antonowna Riechmann

Kapitel 7 – Luba und ihr Verdacht

Kapitel 8 – Der Dämon ist erweckt

Kapitel 9 – Intermezzo

Kapitel 10 - Ratio und der Plan

Kapitel 11 – Nadja

Kapitel 12 – Lubas Ahnenforschung

Kapitel 13 – Schwarze Messe (Litanei)

Kapitel 14 – Die Versuchung Arik

Kapitel 15 – Familientreffen

Kapitel 16 - Selbstreflexionen einer Gläubigen

Kapitel 17 - Anhang – Personenregister:

Impressum

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Titel

Widmung

.....

»Ja, das gibt mir Rätsel über mein eigenes Verhalten auf. Und muss sagen, ich bin es nicht gewohnt, mit einem mir Unbekannten nachts in einer Kneipe zu sitzen! Was wollen sie von mir? Ich denke, es ist eine berechtigte Frage!«

»Vielleicht über Giacometti diskutieren, weil sie es gerade angeregt haben? Hören sie: Giacometti stammt aus einem kleinen Gebirgstal Bergell, wenn ich mich nicht täusche…«

.....

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