Bis dass der Tod Euch endlich scheidet

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Catherine Herriger. Bis dass der Tod Euch endlich scheidet

Meinen Enkelkindern

ZUM (BEZIEHUNGS-)GELEIT: EIN VORWORT

... BIS DASS DER TOD. EUCH ENDLICH! SCHEIDET: EINE EINFÜHRUNG

1.Eine Paar-Beziehung ... Was ist das überhaupt?

Kontaktsuche und Kontaktangst

2.EinsichteninBeziehungsmuster. DIE SYMBIOTISCHE BEZIEHUNG

DIE EINSEITIGEN BEZIEHUNGSMUSTER

Schlußfolgerung

BEZIEHUNGS(BEI)SPIELE

Die Beziehung mit dem »bösen« Partner

Die harmonische Beziehung

Die ausschließliche Beziehung

Die kinderzentrierte Beziehung

Eine »ganz normale« Beziehung

Die »erleuchtete« Beziehung

Do-it-yourself-Arbeitshilfe: Beziehungs-Checklisten

Gemeinsame Checkliste 1. Teil

Checkliste für ihn

Checkliste für sie

Gemeinsame Checkliste 2. Teil

3. Kommunikation in der Paarbeziehung

LEHRSTÜCK IN DREI ANLÄUFEN: WIE SAG’ ICH’S MEINEM PARTNER?

KOPF- UND BAUCHSPRACHE ODER: KEINE GEMEINSAME KOMMUNIKATION FÜR MANN UND FRAU

MÄNNLICHE UND WEIBLICHE RUDEL

Interaktionen in Männerrudeln

Interaktionen in Frauenrudeln

Das Hausfrauen- und Mütterrudel

Das Rudel der zusätzlich verdienenden Hausfrauen und Mütter

Das gemäßigte Frauenrudel

Das Karrierefrauen-Rudel

Der große Unterschied: zwei Beispiele

DAS DYNAMISCHE GRUNDMUSTER DES PAARBEZIEHUNGSVERLAUFES

Einstieg: Das Werbeverhalten

Ritual des Werbens

Informationen der Männer über Frauen:

Informationen der Frauen über Männer:

Männliches Marketing

Verkrustung: Seine Trottelrolle, ihre Dominanz

UMSTIEG: DAS KOMMUNIKATIONSTRAINING

Do-it-yourself-Arbeitshilfe: Beziehungsübungen

Ein gefährliches Kommunikationsmuster

Peter und Eva

Rituale als Kommunikations-Kontrollposten

4.Verlieben als Versucheiner seelischen Korrektur:Sechs Fallstudien

I. SILVIA ODER: WIE MACHE ICH ES BESSER ALS MEINE MUTTER?

2. ANNA ODER: WIE SCHAFFE ICH MIR EINEN ZUVERLÄSSIGEN VATER UND MANN?

3. KONRAD ODER: WIE ÜBERWINDE ICH EINEN ÜBERMÄCHTIGEN VATER?

4. BARBARA ODER: WARUM BRAUCHE ICH MEIN ÜBERGEWICHT?

5. JOSEPH ODER: WIE KOMME ICH AUS MEINER AUSSENSEITERROLLE HERAUS?

6. INGRID ODER: WARUM BIN ICH ZU DOMINIEREND FÜR MEINEN MANN?

... UND WAS DARAUS FOLGT

Do-it-yourself-Arbeitshilfe: Checkliste für Beziehungserwartungen

5.Zu neuen Ufern:Die Emanzipationbeider Geschlechterzur Ganzheitlichkeit

MÄNNER AUF DER SUCHE: EIN GRUPPENPROTOKOLL

SEXUALITÄT AUS WEIBLICHER SICHT

Eva

SEXUALITÄT AUS MÄNNLICHER SICHT

Kurt

AUSKLANG

Отрывок из книги

Catherine Herriger

Bis dass der Tod Euch endlich scheidet

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Dabei weiß jeder Unternehmensberater nur zu genau, daß unbewältigte oder schlecht verarbeitete persönliche Konflikte früher oder später jeden einholen. Eine Wahrheit, der jedoch in der Arbeitswelt trotz aller Kurs- und Seminarvarianten noch immer nicht genügend Rechenschaft getragen wird. Der kommunikationstechnisch noch so geübte Manager, der abends nach Hause zu seiner Familie kommt, sieht sich einem emotionalen Erwartungsfeld ausgesetzt, auf das ihn nichts und niemand vorbereitet hat – am allerwenigsten seine Erziehung. Kein Wunder also, daß er morgens mit Wonne wieder dorthin zurückkehrt, wo ihm niemand emotional-kommunikative Unzulänglichkeit vorwerfen kann: in sein Büro.

Ein böser Fehler – gerade in unserer leistungsorientierten Gesellschaft, denn: Wer seine persönlichen und seine Beziehungs-Schwierigkeiten nicht lösen lernt, wird auch beruflich / hierarchisch irgendwann ins Straucheln geraten.

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