Denkwürdigkeiten des Pickwick-Klubs

Denkwürdigkeiten des Pickwick-Klubs
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Als Charles Dickens, der große englische Humorist, 1870 gestorben war, wurden in den ersten zwölf Jahren nach seinem Tode in England allein vier Millionen Stück seiner Werke verkauft; ein Zeichen für die ungemeine Beliebtheit des Mannes, der dabei nicht, wie manch anderer großer Dichter, auf den Ruhm nach dem Tode als Ersatz für den fehlenden Ruhm bei Lebzeiten hat hoffen brauchen. Er war, sobald er zu schriftstellern begann, bereits vielgelesen, vielgekauft und gefeiert. Auch in Deutschland erschienen in des Dichters besten Lebenstagen bereits umfangreiche Übersetzungen, die damals gern gelesen wurden. Aber sie sind heute veraltet. Zwar waren sie meist genaue Übertragungen, indessen sie blieben ganz in der zeitlichen Mode stecken und sind heute für den modernen Leser kaum genießbar. Unser Sprachgefühl verlangt einfachen klaren Satzbau, keine endlosen Satzperioden. Die reichliche Anwendung von Partizipien, die das Englische zulässt, wirkt in unserer Sprache schleppend und unbeholfen. Viele Fremdwörter, die früher geläufig waren, sind gänzlich aus dem Sprachgebrauch verschwunden und durch deutsche Ausdrücke zu ersetzen. Daher bedeutet eine erneute, an der Hand des englischen Originals revidierte Übersetzung zugleich eine neue Wegbahnung zum Reiche des großen englischen Humoristen, der uns auch heute noch außerordentlich viel zu bedeuten vermag. Diese Ausgabe ist mit Fußnoten versehen.

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Charles Dickens. Denkwürdigkeiten des Pickwick-Klubs

Dickens Vorrede zu den »Pickwickiern«

Erstes Kapitel. Die Pickwickier

Zweites Kapitel. Die Reise des ersten Tages und die Abenteuer des ersten Abends nebst ihren Folgen

Drittes Kapitel: Eine neue Bekanntschaft. Die Erzählung des wandernden Schauspielers. Eine unangenehme Störung und ein unerfreuliches Zusammentreffen

Viertes Kapitel: Die Erzählung des wandernden Schauspielers

Fünftes Kapitel. Die Musterung. – Neue Freunde. – Eine Einladung aufs Land

Sechstes Kapitel. Ein kurzes Kapitel, in dem unter anderm berichtet wird, wie Herr Pickwick es auf sich nehm, den Wagen zu lenken, und Herr Winkle zu reiten, und wie sie beide damit zurechtkamen

Siebentes Kapitel. Eine altmodische Spielpartie. – Die Verse des Geistlichen. – Erzählung von der Rückkehr des Sträflings

Achtes Kapitel: Wie Herr Winkle, anstatt auf die Taube zu schießen und die Krähe zu töten, auf die Krähe schoß und die Taube verwundete; wie der Kricketklub von Dingley Dell gegen Muggleton spielte, und wie Muggleton auf Kosten von Dingley Dell speiste, nebst andern anziehenden und lehrreichen Gegenständen

Neuntes Kapitel. Deutlicher Beweis für die Behauptung, daß die Bahn treuer Liebe keine Eisenbahn ist

Zehntes Kapitel. Eine Entdeckung und eine Verfolgung

Elftes Kapitel. Klärt alle etwa vorhandenen Zweifel über Herrn Jingles Uneigennützigkeit auf

Zwölftes Kapitel. Enthält eine weitere Reise und eine antiquarische Entdeckung; Herrn Pickwicks Entschluß, einer Parlamentswahl beizuwohnen; Manuskript des alten Geistlichen

Dreizehntes Kapitel. Enthält einen bedeutungsvollen Vorfall, der sowohl in Herrn Pickwicks Leben, als in dessen Geschichte Epoche macht

Vierzehntes Kapitel. Nachrichten über Eatanswill – über den Stand der dortigen Parteien – und über die Wahl eines Parlaments-Mitglieds für diesen alten, loyalen und patriotischen Flecken

Fünfzehntes Kapitel. Enthält eine kurze Schilderung der Gesellschaft im Pfauen und eine Erzählung von einem Krämer

Sechzehntes Kapitel. In dem ein getreues Porträt von zwei ausgezeichneten Personen vorkommt; genaue Beschreibung eines öffentlichen Frühstücks in ihrem Hause und auf ihrem Grund und Boden; gleichzeitig Erneuerung einer alten Bekanntschaft, die zur Eröffnung eines neuen Kapitels führt

Siebzehntes Kapitel. Zu voll von Abenteuern, als daß es kurz beschrieben werden könnte

Achtzehntes Kapitel. Woraus zu ersehen, daß ein erfindsamer Geist unter Umständen durch einen Rheumatismus zu erhöhter Tätigkeit angespornt werden kann

Neunzehntes Kapitel. Worin mit wenigen Worten zwei Momente dargetan werden: erstens, die Macht der Krämpfe, und zweitens, die Gewalt der Umstände

Zwanzigstes Kapitel. Ein angenehmer Tag mit einem unangenehmen Schluß

Einundzwanzigstes Kapitel. Das zeigt, wie Dodson und Fogg Männer vom Geschäft und ihre Schreiber Männer von Welt sind; und wie ein rührendes Zusammentreffen zwischen Herrn Weller und seinem lange vermißten Vater stattfindet; ferner zeigt es, was für ausgezeichnete Geister in der Elster zusammenkommen und was für ein Kapitalkapitel das folgende Kapitel sein wird

Zweiundzwanzigstes Kapitel: In dem der Alte sich über sein Lieblingsthema verbreitet und eine Geschichte von einem wunderlichen Klienten erzählt

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Herr Pickwick reist nach Ipswich und besteht mit einer Dame von mittlerem Alter mit gelben Haarwickeln ein romantisches Abenteuer

Vierundzwanzigstes Kapitel. In dem Herr Samuel Weller alle seine Kräfte aufbietet, mit Herrn Trotter eine alte Rechnung auszugleichen

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Worin Herr Peter Magnus eifersüchtig wird und die Dame von mittlerem Alter einen Verdacht schöpft, der die Pickwickier dem Arme der Gerechtigkeit überliefert

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Worin unter andern ergötzlichen Dingen gezeigt wird, welche Würde und Unparteilichkeit Herr Nupkins an den Tag legte, und wie Herr Weller Herrn Hiob Trotters Ball mit derselben Kraft zurückschlug, mit der er geworfen wurde – nebst andern Begebenheiten, die man am gehörigen Ort finden wird

Siebenundzwanzigstes Kapitel. Das eine kurze Erzählung von dem weitern Verlauf des Prozesses zwischen Bardell und Pickwick enthält

Achtundzwanzigstes Kapitel. Samuel Weller macht eine Wallfahrt nach Dorking und sieht seine Stiefmutter

Neunundzwanzigstes Kapitel. Ein heiteres Weihnachtskapitel, das die Erzählung von einer Hochzeit und einigen andern Lustbarkeiten enthält, die zwar in ihrer Weise ebenso löbliche Gebräuche sind wie eine Heirat, aber in diesen entarteten Zeiten nicht mehr so gewissenhaft gefeiert werden

Dreißigstes Kapitel. Die Geschichte von den Gespenstern, die einen Totengräber entführen

Einunddreißigstes Kapitel. Wie sich die Pickwickier die Bekanntschaft einiger feiner junger Männer aus einer liberalen Geschäftsbränche zunutze machen; wie sie sich auf dem Eise belustigen, und wie ihr Besuch endete

Zweiunddreißigstes Kapitel. Das nur von der Gerichtspraxis und verschiedenen großen, darin erfahrenen Autoritäten handelt

Dreiunddreißigstes Kapitel. Beschreibt ausführlicher, als es die Staatszeitung je getan hat, eine lustige Abendgesellschaft, die Herr Bob Sawyer in seiner Wohnung im Borough gibt

Vierunddreißigstes Kapitel. Herr Weller, der Ältere, teilt einige kritische Bemerkungen über ein literarisches Produkt mit, und übt mit Hilfe seines Sohnes Samuel eine kleine Wiedervergeltung an dem hochwürdigen Herrn mit der roten Nase

Fünfunddreißigstes Kapitel. Das einzig und allein einem ausführlichen und wahrheitsgemäßen Bericht über die denkwürdige Gerichtsverhandlung in der Sache Bardell gegen Pickwick gewidmet ist

Sechsunddreißigstes Kapitel. Worin es Herr Pickwick fürs beste hält, nach Bath zu gehen, was er auch ausführt

Siebenunddreißigstes Kapitel. In dessen Hauptzügen man eine authentische Version des Märchens vom Prinzen Bladud findet, und worin zugleich von einem höchst merkwürdigen Unglück berichtet wird, das Herrn Winkle widerfuhr

Achtunddreißigstes Kapitel. Erteilt genügende Auskunft über Herrn Wellers Abwesenheit und enthält die Beschreibung einer Soiree, zu der er eingeladen war. Zugleich berichtet es, wie ihm von Herrn Pickwick eine geheime Sendung von großer Wichtigkeit und Zartheit anvertraut wird

Neununddreißigstes Kapitel. Wie Herr Winkle aus der Bratpfanne heraus hübsch ordentlich ins Feuer selbst gerät

Vierzigstes Kapitel. Herr Samuel Weller wird um Liebesboten ernannt und versieht sein Amt als solcher. Mit welchem Erfolg er agiert

Einundvierzigstes Kapitel. Das Herrn Pickwick in eine neue und hoffentlich nicht uninteressante Szene im großen Drama des Lebens führt

Zweiundvierzigstes Kapitel. Wie es Herrn Pickwick in Fleet erging; was für Schuldner er daselbst antraf, und wie er die Nacht zubrachte

Dreiundvierzigstes Kapitel. Worin, wie im vorhergehenden, das alte Sprichwort sich bewährt, daß das Unglück mit sonderbaren Schlafkameraden zusammenführt. Zugleich enthält es Herrn Pickwicks ganz außerordentliche und überraschende Erklärung gegen Herrn Samuel Weller

Vierundvierzigstes Kapitel. Zeigt, wie Herr Samuel Weller in Ungelegenheiten gerät

Fünfundvierzigstes Kapitel. Handelt von verschiedenen Kleinigkeiten, die im Fleet vorfielen und von Herrn Winkles geheimnisvollem Benehmen; zeigt auch, wie der Kanzleigefangene endlich erlöst wird

Sechsundvierzigstes Kapitel. Schildert eine rührende Zusammenkunft Herrn Samuel Wellers mit einem Familienkreis. Herr Pickwick macht die Runde in der kleinen Welt, darinnen er wohnt, und faßt den Entschluß, künftighin so wenig wie möglich mit ihr zu verkehren

Siebenundvierzigstes Kapitel. Erzählt einen rührenden, ober nicht betrüblichen Vorfall, herbeigeführt durch das Zartgefühl der Herren Dodson und Fogg

Achtundvierzigstes Kapitel. Ist hauptsächlich Geschäftsangelegenheiten und dem zeitlichen Vorteil der Herren Dodson und Fogg gewidmet. – Herr Winkle tritt unter außerordentlichen Umständen wieder auf, und Herrn Pickwicks Wohlwollen erweist sich stärker als seine Hartnäckigkeit

Neunundvierzigstes Kapitel. Berichtet, wie Herr Pickwick mit Hilfe Samuel Wellers das Herz des Herrn Benjamin Allen zu erweichen und den Zorn des Herrn Robert Sawyer zu besänftigen sucht

Fünfzigstes Kapitel. Die Geschichte von dem Onkel des Hausierers

Einundfünfzigstes Kapitel. Wie Herr Pickwick die Ausführung seines Auftrags beeilte und gleich im Anfang durch einen höchst unerwarteten Bundesgenossen Verstärkung erhielt

Zweiundfünfzigstes Kapitel. In dem Herr Pickwick einen alten Bekannten trifft

Dreiundfünfzigstes Kapitel. Erzählt von einer wichtigen Veränderung in der Familie Weller und von dem frühzeitigen Sturze des rotnasigen Herrn Stiggins

Vierundfünfzigstes Kapitel. Enthält das endliche Abtreten des Herrn Jingle und Job Trotter nebst einem großen Geschäftsmorgen in Gray's Inn Square. Es schließt mit einem doppelten Klopfen an Herrn Perkers Tür

Fünfundfünfzigstes Kapitel. Enthält einige nähere Umstände in betreff des vorberührten Klopfens, und unter andern, auch interessante, für diese Geschichte bedeutsame Aufschlüsse in Beziehung auf Herrn Snodgraß und eine junge Dame

Sechsundfünfzigstes Kapitel. Herr Salomo Pell ordnet mit Hilfe eines auserlesenen Kutscherkomitees die Angelegenheit des älteren Herrn Weller

Siebenundfünfzigstes Kapitel. Eine wichtige Beratung findet statt zwischen Herrn Pickwick und Samuel Weller, wobei sein Vater zugegen ist. – Ein alter Herr in schnupftabakfarbenen Kleidern tritt unerwartet auf

Achtundfünfzigstes Kapitel. In dem der Pickwick-Klub endlich aufgelöst wird und alles zur allgemeinen Zufriedenheit endet

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Table of Contents

Dickens Vorrede zu den »Pickwickiern«.

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»Er ist Arsenalbeamter«, versetzte der Fremde.

Herr Smithie verbeugte sich ehrfurchtsvoll vor Sir Thomas Clubber, und Sir Thomas Clubber erwiderte den Gruß mit stolzer Herablassung. Lady Clubber nahm einen Operngucker vor und beäugelte Madame Smithie nebst Familie, während Madame Smithie ihrerseits eine Madame So und So anstierte, deren Gatte nicht beim Arsenale angestellt war.

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