Klein-Doritt
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Charles Dickens. Klein-Doritt
Impressum
Erstes Buch. Die Armut. Einleitung
Erstes Kapitel. Sonne und Schatten
Zweites Kapitel. Reisegenossen
Drittes Kapitel. Zu Hause
Viertes Kapitel. Mrs. Flintwinch hat einen Traum
Fünftes Kapitel. Familienangelegenheiten
Sechstes Kapitel. Der Vater des Marschallgefängnisses
Siebentes Kapitel. Das Kind des Marschallgefängnisses
Achtes Kapitel. Im Gefängnis
Neuntes Kapitel. Mütterchen
Zehntes Kapitel, das die ganze Wissenschaft des Regierens enthält
Elftes Kapitel. Frei
Zwölftes Kapitel. Der Hof zum blutenden Herzen
Dreizehntes Kapitel. Patriarchalisch
Vierzehntes Kapitel. Klein-Dorrits Gesellschaft
Fünfzehntes Kapitel. Mrs. Flintwinch hat wieder einen Traum
Sechzehntes Kapitel. Niemandes Schwäche
Siebzehntes Kapitel. Niemandes Rival
Achtzehntes Kapitel. Klein-Dorrits Liebhaber
Neunzehntes Kapitel. Der Vater des Marschallgefängnisses in zwei bis drei Beziehungen
Zwanzigstes Kapitel. Die Gesellschaft
Einundzwanzigstes Kapitel. Mr. Merdles Übel
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Eine Verlegenheit
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Die Maschinerie in Bewegung
Vierundzwanzigstes Kapitel. Wahrsagerei
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Verschworene und andere Leute
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Niemandes Gemütszustand
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Fünfundzwanzig
Achtundzwanzigstes Kapitel. Niemands Verschwinden
Neunundzwanzigstes Kapitel. Mrs. Flintwinch fährt fort zu träumen
Dreißigstes Kapitel. Das Wort eines Gentleman
Einunddreißigstes Kapitel. Hochsinn
Zweiunddreißigstes Kapitel. Mehr Wahrsagerei
Dreiunddreißigstes Kapitel. Mrs. Merdles Übel
Vierunddreißigstes Kapitel. Eine ganze Sandbank voll Barnacles
Fünfunddreißigstes Kapitel. Was Mr. Pancks in Klein-Dorrits Hand gelesen hatte
Sechsunddreißigstes Kapitel. Das Marschallgefängnis wird verwaist
Zweites Buch. Der Reichtum. Erstes Kapitel.Reisegenossen
Zweites Kapitel. Mrs. General
Drittes Kapitel. Auf dem Wege
Viertes Kapitel. Ein Brief von Klein-Dorrit
Fünftes Kapitel. Es ist nicht richtig irgendwo
Sechstes Kapitel. Etwas richtig irgendwo
Siebentes Kapitel. Meist Prunes und Prism
Achtes Kapitel. Die Witwe Mrs. Gowan wird daran erinnert, daß es nicht geht
Neuntes Kapitel. Erscheinen und Verschwinden
Zehntes Kapitel. Die Träume der Mrs. Flintwinch mehren sich
Elftes Kapitel. Ein Brief von Klein-Dorrit
Zwölftes Kapitel. In welchem eine große patriotische Konferenz gehalten wird
Dreizehntes Kapitel. Der Fortschritt einer Epidemie
Vierzehntes Kapitel. Rats erholen
Fünfzehntes Kapitel. Keine gegründete Ursache und kein Hindernis, warum diese beiden Personen nicht getraut werden sollen
Sechzehntes Kapitel. Vorwärts
Siebzehntes Kapitel. Vermißt
Achtzehntes Kapitel. Ein Luftschloß
Neunzehntes Kapitel. Der Sturm auf das Luftschloß
Zwanzigstes Kapitel. Einleitung zum nächsten
Einundzwanzigstes Kapitel. Die Geschichte einer Selbstquälerin
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Wer kommt so spät bei Nacht vorbei?
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Mrs. Affery macht ein bedingtes Versprechen bezüglich ihrer Träume
Vierundzwanzigstes Kapitel. Der Abend eines langen Tages
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Der Oberhaushofmeister gibt sein Amtssiegel zurück
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Sturmernte
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Der Zögling des Marschallgefängnisses
Achtundzwanzigstes Kapitel. Eine Erscheinung im Marschallgefängnis
Neunundzwanzigstes Kapitel. Eine Bitte im Marschallgefängnis
Dreißigstes Kapitel. Abschließen
Einunddreißigstes Kapitel. Abgeschlossen
Zweiunddreißigstes Kapitel. Zum Ende!
Dreiunddreißigstes Kapitel. Zum Ende
Vierunddreißigstes Kapitel. Ende
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Anmerkungen
Отрывок из книги
Charles Dickens
Erstes Buch. Die Armut.
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»Vor zwei Jahren kam ich nach Marseille. Ich gebe zu, daß ich arm war; ich war krank gewesen. Wenn Ihre Anwälte, Ihre Staatsmänner, Ihre Intriganten, Ihre Börsenmänner krank werden und nicht vorher Geld zusammengescharrt haben, so werden auch sie arm. Ich mietete mich im goldenen Kreuz ein – damals im Besitz des Herrn Henri Barronneau –, der wenigstens sechsundfünfzig Jahr alt und noch dazu von sehr schwacher Gesundheit war. Ich hatte vier Monate in dem Hause gewohnt, als Herr Henri Barronneau das Unglück hatte zu sterben: jedenfalls kein seltenes Unglück! Es geschieht häufig, sehr häufig, ohne mein Zutun.«
Da Johann Baptist seine Zigarette bis an die Finger geraucht, hatte Monsieur Rigaud die Großmut, ihm eine zweite zu geben. Er zündete die letztere an der Asche der ersteren an und rauchte fort, indem er seitwärts nach seinem Mitgefangenen blickte, der, nur mit seiner Sache beschäftigt, ihn kaum ansah.
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