Klein-Doritt

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Авторы книги: id книги: 1923493     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 195,07 руб.     (2,13$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783961183234 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

"Klein Dorrit" zählt zu Dickens weniger bekannten Werken, aber es ist genauso spannend und wendungsreich wie «Bleak House» oder «Great Expectations». Der Handlungsort ist auf jeden Fall außergewöhnlich, spielt es doch zum guten Teil in einem Schuldgefängnis, dem Marshalsea, wo William Dorrit mit seiner Familie wohnt – ohne Aussicht, seine Schulden bezahlen zu können, muss er auf unbestimmte Zeit dort bleiben, und seine drei Kinder sind bei ihm, denn das Gefängnis ist sozusagen ihr Zuhause, ein anderes kennen sie nicht (mehr). Die Kinder dürfen allerdings das Gefängnis jederzeit verlassen, müssen nur zur Schließzeit wieder zurück sein, sonst bleiben sie draußen für die Nacht. Das passiert einmal dem jüngsten Kind, Amy, von allen nur «Klein Dorrit» genannt, sodass sie durch das nächtliche, nicht ungefährliche London streift. Sie hat ein mütterliches, fürsorgliches Wesen, kümmert sich um den Vater, den «Haushalt» und um Maggie, eine obdachlose, geistig behinderte Frau, die Amy liebevoll «Little Mother» nennt. Auch trägt das Mädchen durch Näharbeiten zum dürftigen Familieneinkommen bei. Bei dieser Arbeit lernt sie Arthur Clennam kennen, der nach längerer Zeit im Ausland zu seiner Mutter in London zurückkehrt und ein Familiengeheimnis aufklären möchte, das ihm sein Vater auf dem Sterbebett nicht ganz mitteilen konnte. Seine Mutter, ein im Rollstuhl sitzender Haustyrann, weigert sich, ihm Auskunft zu geben. Jede Person, auch Arthur, behandelt sie mit Kälte und Unfreundlichkeit, mit Ausnahme von Little Dorrit. Arthur vermutet darum, dass das Mädchen oder ihr Vater in das Geheimnis verwickelt sein könnten und versucht, der Familie zu helfen. Mit seiner Unterstützung stellt sich heraus, dass William Dorrit tatsächlich der Erbe eines Vermögens ist und so nach zwanzig Jahren endlich das Schuldgefängnis verlassen darf. Doch das ist erst die Hälfte einer Geschichte, die wie die meisten Dickens-Werke zu komplex ist, um in wenigen Zeilen nacherzählt zu werden.

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Charles Dickens. Klein-Doritt

Impressum

Erstes Buch. Die Armut. Einleitung

Erstes Kapitel. Sonne und Schatten

Zweites Kapitel. Reisegenossen

Drittes Kapitel. Zu Hause

Viertes Kapitel. Mrs. Flintwinch hat einen Traum

Fünftes Kapitel. Familienangelegenheiten

Sechstes Kapitel. Der Vater des Marschallgefängnisses

Siebentes Kapitel. Das Kind des Marschallgefängnisses

Achtes Kapitel. Im Gefängnis

Neuntes Kapitel. Mütterchen

Zehntes Kapitel, das die ganze Wissenschaft des Regierens enthält

Elftes Kapitel. Frei

Zwölftes Kapitel. Der Hof zum blutenden Herzen

Dreizehntes Kapitel. Patriarchalisch

Vierzehntes Kapitel. Klein-Dorrits Gesellschaft

Fünfzehntes Kapitel. Mrs. Flintwinch hat wieder einen Traum

Sechzehntes Kapitel. Niemandes Schwäche

Siebzehntes Kapitel. Niemandes Rival

Achtzehntes Kapitel. Klein-Dorrits Liebhaber

Neunzehntes Kapitel. Der Vater des Marschallgefängnisses in zwei bis drei Beziehungen

Zwanzigstes Kapitel. Die Gesellschaft

Einundzwanzigstes Kapitel. Mr. Merdles Übel

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Eine Verlegenheit

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Die Maschinerie in Bewegung

Vierundzwanzigstes Kapitel. Wahrsagerei

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Verschworene und andere Leute

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Niemandes Gemütszustand

Siebenundzwanzigstes Kapitel. Fünfundzwanzig

Achtundzwanzigstes Kapitel. Niemands Verschwinden

Neunundzwanzigstes Kapitel. Mrs. Flintwinch fährt fort zu träumen

Dreißigstes Kapitel. Das Wort eines Gentleman

Einunddreißigstes Kapitel. Hochsinn

Zweiunddreißigstes Kapitel. Mehr Wahrsagerei

Dreiunddreißigstes Kapitel. Mrs. Merdles Übel

Vierunddreißigstes Kapitel. Eine ganze Sandbank voll Barnacles

Fünfunddreißigstes Kapitel. Was Mr. Pancks in Klein-Dorrits Hand gelesen hatte

Sechsunddreißigstes Kapitel. Das Marschallgefängnis wird verwaist

Zweites Buch. Der Reichtum. Erstes Kapitel.Reisegenossen

Zweites Kapitel. Mrs. General

Drittes Kapitel. Auf dem Wege

Viertes Kapitel. Ein Brief von Klein-Dorrit

Fünftes Kapitel. Es ist nicht richtig irgendwo

Sechstes Kapitel. Etwas richtig irgendwo

Siebentes Kapitel. Meist Prunes und Prism

Achtes Kapitel. Die Witwe Mrs. Gowan wird daran erinnert, daß es nicht geht

Neuntes Kapitel. Erscheinen und Verschwinden

Zehntes Kapitel. Die Träume der Mrs. Flintwinch mehren sich

Elftes Kapitel. Ein Brief von Klein-Dorrit

Zwölftes Kapitel. In welchem eine große patriotische Konferenz gehalten wird

Dreizehntes Kapitel. Der Fortschritt einer Epidemie

Vierzehntes Kapitel. Rats erholen

Fünfzehntes Kapitel. Keine gegründete Ursache und kein Hindernis, warum diese beiden Personen nicht getraut werden sollen

Sechzehntes Kapitel. Vorwärts

Siebzehntes Kapitel. Vermißt

Achtzehntes Kapitel. Ein Luftschloß

Neunzehntes Kapitel. Der Sturm auf das Luftschloß

Zwanzigstes Kapitel. Einleitung zum nächsten

Einundzwanzigstes Kapitel. Die Geschichte einer Selbstquälerin

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Wer kommt so spät bei Nacht vorbei?

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Mrs. Affery macht ein bedingtes Versprechen bezüglich ihrer Träume

Vierundzwanzigstes Kapitel. Der Abend eines langen Tages

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Der Oberhaushofmeister gibt sein Amtssiegel zurück

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Sturmernte

Siebenundzwanzigstes Kapitel. Der Zögling des Marschallgefängnisses

Achtundzwanzigstes Kapitel. Eine Erscheinung im Marschallgefängnis

Neunundzwanzigstes Kapitel. Eine Bitte im Marschallgefängnis

Dreißigstes Kapitel. Abschließen

Einunddreißigstes Kapitel. Abgeschlossen

Zweiunddreißigstes Kapitel. Zum Ende!

Dreiunddreißigstes Kapitel. Zum Ende

Vierunddreißigstes Kapitel. Ende

Impressum - Kontakt

Anmerkungen

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Charles Dickens

Erstes Buch. Die Armut.

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»Vor zwei Jahren kam ich nach Marseille. Ich gebe zu, daß ich arm war; ich war krank gewesen. Wenn Ihre Anwälte, Ihre Staatsmänner, Ihre Intriganten, Ihre Börsenmänner krank werden und nicht vorher Geld zusammengescharrt haben, so werden auch sie arm. Ich mietete mich im goldenen Kreuz ein – damals im Besitz des Herrn Henri Barronneau –, der wenigstens sechsundfünfzig Jahr alt und noch dazu von sehr schwacher Gesundheit war. Ich hatte vier Monate in dem Hause gewohnt, als Herr Henri Barronneau das Unglück hatte zu sterben: jedenfalls kein seltenes Unglück! Es geschieht häufig, sehr häufig, ohne mein Zutun.«

Da Johann Baptist seine Zigarette bis an die Finger geraucht, hatte Monsieur Rigaud die Großmut, ihm eine zweite zu geben. Er zündete die letztere an der Asche der ersteren an und rauchte fort, indem er seitwärts nach seinem Mitgefangenen blickte, der, nur mit seiner Sache beschäftigt, ihn kaum ansah.

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