Die Pickwickier

Die Pickwickier
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Die Pickwickier ist der erste Roman von Charles Dickens. Der humoristische Roman, den Dickens mit 23 Jahren veröffentlichte, machte ihn praktisch über Nacht berühmt. Hauptfigur des Romans ist der Gelehrte Samuel Pickwick, Gründer und Präsident des Pickwick-Klubs. Um neue Erkenntnisse zu sammeln, unternimmt er zusammen mit den Klubmitgliedern Tracy Tupman, Augustus Snodgrass und Nathaniel Winkle zahlreiche Reisen innerhalb Englands. Beinah episodenhaft und mit viel Humor und Situationskomik schildert Charles Dickens dabei die zu bestehenden Abenteuer. Durch die Berufung auf die (fiktiven) Protokolle des Pickwick-Klubs verleiht er seiner Geschichte Authentizität.

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Charles Dickens. Die Pickwickier

Impressum

Erstes Kapitel: Die Pickwickier

Zweites Kapitel: Die Reise des ersten Tages und die Abenteuer des ersten Abends nebst ihren Folgen

Drittes Kapitel: Eine neue Bekanntschaft. Die Erzählung des wandernden Schauspielers. Eine unangenehme Störung und ein unerfreuliches Zusammentreffen

Viertes Kapitel: Die Erzählung des wandernden Schauspielers

Fünftes Kapitel: Ein Tag im Freien. Neue Freunde. Eine Einladung aufs Land

Sechstes Kapitel: Ein kurzes Kapitel, in dem unter anderem berichtet wird, wie Mr. Pickwick sich verleiten ließ, zu kutschieren, und Mr. Winkle, zu reiten, und wie sie beide damit zurechtkamen

Siebentes Kapitel: Eine altmodische Spielpartie. – Die Erzählung von der Rückkehr des Sträflings

Achtes Kapitel: Wie Mr. Winkle, anstatt auf Mr.Tupman zu zielen und die Krähe zu töten, auf die Krähe schoß und Mr. Tubman traf; wie der Kricketklub von Dingley Dell gegen Muggleton spielte und wie Muggleton auf Kosten von Dingley Dell speiste, nebst andern anziehenden und lehrreichen Vorfällen

Neuntes Kapitel: Das den Satz: "Die Liebe ist keine Eisenbahn" in ein helles Licht rückt

Zehntes Kapitel: Entdeckung und Verfolgung

Elftes Kapitel: Beseitigt auch den letzten Zweifel an Mr. Jingles Uneigennützigkeit

Zwölftes Kapitel: Abermalige Reise und eine archäologische Entdeckung. Mr. Pickwicks Entschluß, einer Parlamentswahl beizuwohnen, und das Manuskript des alten Geistlichen

Dreizehntes Kapitel: Ein Vorfall von einschneidender Wirkung auf Mr. Pickwicks Leben und Geschichte

Vierzehntes Kapitel: Einiges über die Wahlen in Eatanswill

Fünfzehntes Kapitel: Eine kurze Beschreibung der Gesellschaft im "Pfau" und die Erzählung des Reisenden

Sechzehntes Kapitel: In dem ein getreues Konterfei von zwei distinguierten Personen vorkommt sowie die genaue Beschreibung eines fashionablen Frühstücks, das zur Erneuerung einer alten Bekanntschaft führt

Siebzehntes Kapitel: Enthält zu viele Abenteuer, um sie kurz angeben zu können

Achtzehntes Kapitel: Worin mit wenigen Worten zwei Punkte dargetan werden: erstens die Macht der Krämpfe, und zweitens die Gewalt der Umstände

Neunzehntes Kapitel: Ein angenehmer Tag mit einem unerfreulichen Schluß

Zwanzigstes Kapitel: Zeigt, was für tüchtige Geschäftsleute Dodson und Fogg sind und wie gut sich ihre Schreiber unterhalten. Ein rührendes Wiedersehen zwischen Mr. Weller und seinem Vater und eine Schilderung, welch auserlesene Geister in der "Elster" zusammenkommen

Einundzwanzigstes Kapitel: In dem der alte Mann sich über sein Lieblingsthema verbreitet und eine Geschichte von einem merkwürdigen Klienten erzählt

Zweiundzwanzigstes Kapitel: Mr. Pickwick reist nach Ipswich und erlebt ein romantisches Abenteuer mit einer Dame in mittleren Jahren und gelben Haarwickeln

Dreiundzwanzigstes Kapitel: Mr. Samuel Weller bietet alles auf, Mr. Trotter seine Schuld abzuzahlen

Vierundzwanzigstes Kapitel: Mr. Peter Magnus wird eifersüchtig und die Dame in den mittleren Jahren so besorgt, daß die Pickwickier Gefahr laufen, dem Arme der Gerechtigkeit überliefert zu werden

Fünfundzwanzigstes Kapitel: Zeigt nebst andern ergötzlichen Dingen, welche Würde und Unparteilichkeit Mr. Nupkins an den Tag legte, und wie Mr. Weller seine Schuld Mr. Hiob Trotter mit Zinseszinsen heimzahlte

Sechsundzwanzigstes Kapitel: Enthält einen kurzen Bericht über den weiteren Verlauf der Klagsache Bardell kontra Pickwick

Siebenundzwanzigstes Kapitel: Samuel Weller macht eine Wallfahrt nach Dorking und bekommt seine Stiefmutter zu Gesicht

Achtundzwanzigstes Kapitel: Ein heiteres Weihnachtskapitel nebst Erzählung einer Hochzeit und einiger anderer Lustbarkeiten

Neunundzwanzigstes Kapitel: Wie die Pickwickier die Bekanntschaft zweier feiner junger Herren machten, und wie sie sich auf dem Eise belustigten

Dreißigstes Kapitel: Handelt lediglich von Gerichtspraxis und verschiedenen bedeutenden Rechtsgelehrten

Einunddreißigstes Kapitel: Mr. Bob Sawyer gibt eine lustige Abendgesellschaft in seiner Wohnung im Borough

Zweiunddreißigstes Kapitel: Mr. Weller senior macht einige kritische Bemerkungen über Briefstellerei und Poesie und übt mit Hilfe seines Sohnes Samuel eine kleine Wiedervergeltung an dem hochwürdigen Herrn mit der roten Nase

Dreiunddreißigstes Kapitel: Das einzig und allein einem ausführlichen und wahrheitsgetreuen Bericht über die denkwürdige Gerichtsverhandlung in Sachen Bardell kontra Pickwick gewidmet ist

Vierunddreißigstes Kapitel: Mr. Pickwick beschließt, nach Bath zu gehen

Fünfunddreißigstes Kapitel: Enthält eine authentische Version des Märchens vom Prinzen Bladud und zugleich ein höchst merkwürdiges Malheur, das Mr. Winkle widerfuhr

Sechsunddreißigstes Kapitel: Wie Mr. Winkle aus dem Regen in die Traufe kommt

Siebenunddreißigstes Kapitel: Mr. Samuel Weller wird zum Postillion d'amour ernannt und versieht sein Amt als solcher höchst gewissenhaft

Achtunddreißigstes Kapitel: Führt Mr. Pickwick in eine neue und interessante Phase im großen Drama des Lebens

Neununddreißigstes Kapitel: Wie es Mr. Pickwick in der Fleet erging, was für Schuldgefangene er daselbst antraf und wie er die Nacht zubrachte

Vierzigstes Kapitel: Worin sich, wie im vorhergehenden, das alte Sprichwort bewährt, daß das Unglück den Menschen mit sonderbaren Schlafkameraden zusammenführt

Einundvierzigstes Kapitel: Zeigt, wie Mr. Samuel Weller ins Unglück kommt

Zweiundvierzigstes Kapitel: Mr. Winkles geheimnisvolles Benehmen. Der Kanzleigefangene wird endlich erlöst

Dreiundvierzigstes Kapitel: Schildert eine rührende Zusammenkunft Mr. Samuel Weller mit seinen Verwandten. Mr. Pickwick besichtigt die kleine Welt, die er bewohnt, und faßt den Entschluß, künftighin so wenig wie möglich mit ihr zu verkehren

Vierundvierzigstes Kapitel: Ein erschütternder, wenn auch nicht unlustiger Vorfall, herbeigeführt durch die Umsicht der Herren Dodson und Fogg

Fünfundvierzigstes Kapitel: Handelt von Geschäftsangelegenheiten und dem zeitlichen Vorteil der Herren Dodson und Fogg. Mr. Winkle tritt unter außerordentlichen Umständen wieder auf, und Mr. Pickwicks gutes Herz siegt über seine Hartnäckigkeit

Sechsundvierzigstes Kapitel: Mr. Pickwick erweicht mit Hilfe Samuel Wellers das Herz Mr. Benjamin Allens und besänftigt den Zorn Mr. Robert Sawyers

Siebenundvierzigstes Kapitel: Wie Mr. Pickwick nach Birmingham reiste und Verstärkung an einem höchst unerwarteten Bundesgenossen erhielt

Achtundvierzigstes Kapitel: Mr. Pickwick trifft einen alten Bekannten

Neunundvierzigstes Kapitel: Eine wichtige Veränderung in der Familie Weller. Mr. Stiggins fällt in Ungnade

Fünfzigstes Kapitel: Mr. Jingles und Hiob Trotters letzter Austritt. Abwicklung eines Geschäfts in Grays Inn Square und ein lautes Klopfen an Mr. Perkers Tür

Einundfünfzigstes Kapitel: Enthält einige nähere Umstände betreffs des eben erwähnten Klopfens und unter anderem auch interessante, bedeutsame Aufschlüsse in bezug auf Mr. Snodgraß und eine junge Dame

Zweiundfünfzigstes Kapitel: Mr. Samuel Pell ordnet mit Beihilfe eines auserlesenen Kutscherkomitees die Angelegenheiten Mr. Wellers senior

Dreiundfünfzigstes Kapitel: Eine wichtige Beratung zwischen Mr. Pickwick und Sam, der Mr. Weller beiwohnt. Ein alter Herr in sthnupftabakjarbenen Kleidern tritt unerwartet auf

Vierundfünfzigstes Kapitel: In dem der Pickwick-Klub aufgelöst wird und alles zur größten Zufriedenheit endet

Illustrationen zum Buch von Hablot Knight Browne

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Anmerkungen

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Charles Dickens

Die Pickwickier

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Miß Bulder wurde sehr warm von den Misses Clubber bewillkommnet, und auch zwischen der Frau Oberst und Lady Clubber fand eine über alle Beschreibung zärtliche Begrüßung statt. Oberst Bulder und Sir Thomas Clubber boten sich gegenseitig ihre Dosen an und sahen ganz wie ein Paar Robinson Crusoes aus – Alleinherrscher auf einer menschenleeren Insel.

Während die Aristokratie der Stadt – nämlich die Bulders, Clubbers und Snipes – in dieser Weise ihre Würde oben im Saal wahrte, ahmten die übrigen Klassen der Gesellschaft ihr Beispiel in den ändern Teilen nach. Die weniger noblen Offiziere des Siebenundneunzigsten widmeten sich den Familien der untergeordneten Arsenalbeamten. Die Frauen der Anwälte und Weinhändler standen an der Spitze einer dritten Kaste (die Frau des Brauers machte den Bulders einen Besuch), und Mrs. Tomlinson, die Gattin des Posthalters, schien durch stillschweigende Übereinkunft das Haupt der Frauen aus dem Handelsstande zu repräsentieren.

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