Charles Dickens - Geschichte aus zwei Städten
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Charles Dickens. Charles Dickens - Geschichte aus zwei Städten
Inhalt
Einleitung
ERSTER BAND: INS LEBEN ZURÜCKGERUFEN. Erstes Kapitel. Die damalige Zeit
Zweites Kapitel. Der Postwagen
Drittes Kapitel. Nächtliche Schatten
Viertes Kapitel. Die Vorbereitung
Fünftes Kapitel. Die Weinschenke
Sechstes Kapitel. Der Schuhmacher
ZWEITER BAND: DER GOLDENE FADEN. Erstes Kapitel. Fünf Jahre später
Zweites Kapitel. Ein Spektakel
Drittes Kapitel. Eine getäuschte Erwartung
Viertes Kapitel. Glückwünsche
Fünftes Kapitel. Der Schakal
Sechstes Kapitel. Hunderte von Leuten
Siebentes Kapitel. Ein vornehmer Herr in der Stadt
Achtes Kapitel. Ein vornehmer Herr auf dem Lande
Neuntes Kapitel. Das Gorgonenhaupt
Zehntes Kapitel. Zwei Zusagen
Elftes Kapitel. Ein Kameradschaftsbild
Zwölftes Kapitel. Der Mann von Zartgefühl
Dreizehntes Kapitel. Der Mann ohne Zartgefühl
Vierzehntes Kapitel. Der ehrliche Gewerbsmann
Fünfzehntes Kapitel. Strickzeug
Sechzehntes Kapitel. Noch mehr Strickzeug
Siebzehntes Kapitel. Ein Abend
Achtzehntes Kapitel. Neun Tage
Neunzehntes Kapitel. Ein ärztliches Gutachten
Zwanzigstes Kapitel. Eine Bitte
Einundzwanzigstes Kapitel. Widerhallende Fußtritte
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Immer höhere See
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Feuer hoch!
Vierundzwanzigstes Kapitel. Hin nach dem Magnetfelsen
DRITTER BAND: DER LAUF EINES GEWITTERS. Erstes Kapitel. Ins Geheimnis
Zweites Kapitel. Der Schleifstein
Drittes Kapitel. Der Schatten
Viertes Kapitel. Windstille im Gewitter
Fünftes Kapitel. Der Holzspalter
Sechstes Kapitel. Triumph
Siebentes Kapitel. Ein Klopfen an die Tür
Achtes Kapitel. Eine Handvoll Karten
Neuntes Kapitel. Das Spiel geordnet
Zehntes Kapitel. Der Körper des Schattens
Elftes Kapitel. Dämmerung
Zwölftes Kapitel. Dunkelheit
Dreizehntes Kapitel. Zweiundfünfzig
Vierzehntes Kapitel. Ausgestrickt
Fünfzehntes Kapitel. Die Fußtritte verhallen für immer
Impressum
Отрывок из книги
Titelseite
Einleitung
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Mr. Lorry ergriff die zögernde kleine Hand, die sich ihm vertrauensvoll genähert hatte, um die seinige zu ergreifen, und brachte sie mit einiger Förmlichkeit an seine Lippen. Dann führte er die junge Dame wieder nach ihrem Stuhl, stützte seine Linke auf die Lehne und benutzte seine Rechte abwechselnd, um sich das Kinn zu reiben, die Stutzperücke gegen das Ohr zu ziehen oder seinen Worten Nachdruck zu geben, während er auf das achtsam zu ihm aufschauende Gesichtchen niederblickte.
„Ja, ich war es, Miß Manette. Und Ihr werdet sehen, wie wahr ich eben von mir selbst gesprochen, als ich sagte, daß ich keine Gefühle habe und meine Beziehungen zu meinen Nebenmenschen bloß geschäftlicher Natur seien, wenn Ihr Euch vergegenwärtigt, daß ich Euch seitdem nie wieder gesehen habe. Nein, Ihr wart von jener Zeit an Tellsons Mündel, und ich hatte in anderen Geschäften des Hauses Tellson zu tun. Gefühle? Dafür finde ich weder Zeit noch Gelegenheit. Ich verbringe mein Leben damit, Miß, daß ich stets eine ungeheure finanzielle Waschanstalt im Gang halte.“
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