Leben - Erben - Sterben

Leben - Erben - Sterben
Автор книги: id книги: 2308322     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 387,57 руб.     (3,78$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783847623144 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Delia A. Pusch trauert mit Andacht ihrem alten Leben hinterher. Ihr Lebensgefährte hat sie wegen einer anderen verlassen, ihr Sohn ist von zu Hause ausgerissen, und ihre neue Fallmanagerin im Jobcenter stellt sich als eine verhasste Klassenkameradin aus der Schulzeit heraus. Um ihre Haushaltskasse aufzubessern, setzt Delia eine Anzeige in die Zeitung: Nehme Aufträge aller Art an und gerät in einen mörderischen Strudel, der sie weit über ihre Grenzen bringt. Zur gleichen Zeit zwingt das Jobcenter Delia, einen 400-Euro-Job bei einem Bestatter anzunehmen, der seiner Arbeit mit verblüffender Kreativität nachgeht. Für Delia beginnt ein mörderischer Balanceakt zwischen ihrem Job, einer nimmermüden Fallmanagerin im Jobcenter, der Jagd nach dem abtrünnigen Sohn, einer neuen Beziehung und dem verzweifelten Bemühen, einem Mörder nicht in die Quere zu kommen.

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Charlie Meyer. Leben - Erben - Sterben

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Impressum

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Titel

1.

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„Das kann nicht sein.“ Selbst in den engen Grenzen meiner humanistischen Bildung regte sich Protest. „Ich weiß nicht, wann Churchill der Nobelpreis verliehen wurde ...“ - ich wusste nicht einmal, dass er ihn überhaupt bekam - „... aber wenn wir beide von demselben Churchill sprechen, dem englischen Politiker, ist er meines Wissens nach irgendwann Anfang der Sechziger gestorben. Der Hund kann doch unmöglich über vierzig Menschenjahre alt sein. Vielleicht bin ich kein Intelligenzbolzen, aber derart grobe Schnitzer bekomme ich schon mit.“ Ich biss mir auf die Unterlippe. Der letzte Satz war so überflüssig wie mein Abschiedsgebrüll durchs Treppenhaus, ich würde nie wieder eine Pizza essen, als Angelo mich verließ. Was für eine Strafe für den Ärmsten. Noch wochenlang danach schreckte mich sein breites Grinsen aus meinen Alpträumen auf.

„Bruno!“, befahl F.C. „Hol bitte Churchill.“

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