Gesammelte Werke von Charles Darwin (Mit Illustrationen)
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Чарлз Дарвин. Gesammelte Werke von Charles Darwin (Mit Illustrationen)
Gesammelte Werke von Charles Darwin (Mit Illustrationen)
Inhaltsverzeichnis
Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl
Vorrede des Verfassers zur neuen Ausgabe
Einleitung
Erster Theil. Die Abstammung oder der Ursprung des Menschen
Erstes Capitel
Natur der Beweise für den Ursprung des Menschen. – Homologe Bildungen beim Menschen und den niederen Thieren. – Verschiedene Punkte der Übereinstimmung. – Entwicklung. – Rudimentäre Bildungen; Muskeln, Sinnesorgane, Haare. Knochen, Reproductionsorgane u. s. w. – Die Tragweite dieser drei großen Classen von Thatsachen in Bezug auf den Ursprung des Menschen
Zweites Capitel
Variabilität des Körpers und Geistes beim Menschen. – Vererbung. – Ursachen der Variabilität. – Die Gesetze der Abänderung sind dieselben beim Menschen wie bei den niederen Thieren. – Directe Wirkung der Lebensbedingungen. – Wirkungen des vermehrten Gebrauchs und des Nichtgebrauchs von Theilen. – Entwicklungshemmungen. – Rückschlag. – Correlative Abänderung. – Verhältnis der Zunahme. – Hindernisse der Zunahme. – Natürliche Zuchtwahl. – Der Mensch das herrschendste Thier auf der Erde. – Bedeutung seines Körperbaues. – Ursachen, welche zu seiner aufrechten Stellung führten; von dieser abhängende Änderungen des Baues. – Größenabnahme der Eckzähne. – Größenzunahme und veränderte Gestalt des Schädels – Nacktheit. – Fehlen eines Schwanzes. – Vertheidigungsloser Zustand des Menschen
Drittes Capitel
Die Verschiedenheit in den geistigen Kräften zwischen dem höchsten Affen und dem niedrigsten Wilden ist ungeheuer. – Gewisse Instincte sind gemeinsam. – Gemüthsbewegungen. – Neugierde. – Nachahmung. – Aufmerksamkeit. – Gedächtnis. – Einbildung. – Verstand. – Progressive Vervollkommnung. – Von Thieren gebrauchte Werkzeuge und Waffen. – Abstraction, Selbstbewußtsein. – Sprache. – Schönheitssinn. – Glaube an Gott, spirituelle Kräfte; Aberglauben
Viertes Capitel
Das moralische Gefühl. – Fundamentalsatz. – Die Eigenschaften socialer Thiere. – Ursprung der Fähigkeit zum Geselligleben. – Kampf zwischen entgegengesetzten Instincten. – Der Mensch ein sociales Thier. – Die ausdauernderen socialen Instincte überwinden andere weniger beständige Instincte. – Sociale Tugenden von Wilden allein geachtet. – Tugenden, die das Individuum betreffen, erst auf späterer Entwicklungsstufe erlangt. – Große Bedeutung des Urtheils der Mitglieder derselben Gemeinschaft über das Benehmen. – Überlieferung moralischer Neigungen. – Zusammenfassung
Fünftes Capitel
Fortbildung der intellectuellen Kräfte durch natürliche Zuchtwahl. – Bedeutung der Nachahmung. – Sociale und moralische Fähigkeiten. – Ihre Entwicklung innerhalb der Grenzen eines und desselben Stammes. – Natürliche Zuchtwahl in ihrem Einfluß auf civilisierte Nationen. – Beweise, daß civilisierte Nationen einst barbarisch waren
Sechstes Capitel
Stellung des Menschen in der Thierreihe. – Das natürliche System ist genealogisch. – Adaptive Charaktere von geringer Bedeutung. – Verschiedene kleine Punkte der Übereinstimmung zwischen dem Menschen und den Quadrumanen. – Rang des Menschen in dem natürlichen System. – Geburtsstelle und Alter des Menschen. – Fehlen von fossilen Übergangsgliedern. – Niedere Stufen in der Genealogie des Menschen, wie sie sich erstens aus seinen Verwandtschaften und zweitens aus seinem Baue ergeben. – Früher hermaphroditer Zustand der Wirbelthiere. – Schluß
Siebentes Capitel
Die Natur und der Werth specifischer Merkmale.– Anwendung auf die Menschenrassen. – Argumente, welche der Betrachtung der sogenannten Menschenrassen als distincter Species günstig und entgegengesetzt sind – Subspecies. – Monogenisten und Polygenisten. – Convergenz des Charakters. – Zahlreiche Punkte der Übereinstimmung an Körper und Geist zwischen den verschiedensten Menschenrassen. – Der Zustand des Menschen, als er sich zuerst über die Erde verbreitete. – Jede Rasse stammt nicht von einem einzelnen Paare ab. – Das Aussterben von Rassen. – Die Bildung der Rassen. – Die Wirkung der Kreuzung. – Geringer Einfluß der directen Wirkung der Lebensbedingungen. – Geringer oder kein Einfluß der natürlichen Zuchtwahl. – Geschlechtliche Zuchtwahl
Von Professor Huxley (1874)
Zweiter Theil. Geschlechtliche Zuchtwahl
Achtes Capitel
Secundäre Sexualcharaktere. – Geschlechtliche Zuchtwahl. – Art und Weise der Wirksamkeit. – Überwiegen der Männchen. – Polygamie. – Allgemein ist nur das Männchen durch geschlechtliche Zuchtwahl modificiert. – Begierde des Männchens. – Variabilität des Männchens. – Wahl vom Weibchen ausgeübt. – Geschlechtliche Zuchtwahl verglichen mit der natürlichen. – Vererbung zu entsprechenden Lebensperioden, zu entsprechenden Jahreszeiten und durch das Geschlecht beschränkt. – Beziehungen zwischen den verschiedenen Formen der Vererbung. – Ursachen, weshalb das eine Geschlecht und die Jungen nicht durch geschlechtliche Zuchtwahl modificiert werden. Anhang: Über die proportionalen Zahlen der beiden Geschlechter durch das ganze Thierreich. – Die Verhältniszahlen der beiden Geschlechter in Bezug auf natürliche Zuchtwahl
Gesetze der Vererbung
Vererbung zu entsprechenden Jahreszeiten
Anhang
Vögel
Das relative Verhältnis der Geschlechter in Beziehung zur natürlichen Zuchtwahl
Neuntes Capitel
Derartige Charaktere fehlen in den niedersten Classen. – Glänzende Farben. – Mollusken. – Anneliden. – Crustaceen, secundäre Sexualcharaktere hier stark entwickelt; Dimorphismus; Farbe; Merkmale, welche nicht vor der Reife erlangt werden. – Spinnen, Geschlechtsfarben derselben; Stridulation der Männchen. – Myriapoden
Zehntes Capitel
Verschiedenartige Bildungen, welche die Männchen zum Ergreifen der Weibchen besitzen. – Verschiedenheiten zwischen den Geschlechtern, deren Bedeutung nicht einzusehen ist. – Verschiedenheit zwischen den Geschlechtern in Bezug auf die Größe. – Thysanura. – Diptera. – Hemiptera. – Homoptera; Vermögen, Töne hervorzubringen, nur im Besitze der Männchen. – Orthoptera; Stimmorgane der Männchen, verschiedenartig in ihrer Structur; Kampfsucht; Färbung. – Neuroptera; sexuelle Verschiedenheiten in der Färbung. – Hymenoptera; Kampfsucht und Färbung. – Coleoptera; Färbung; mit großen Hörnern versehen, wie es scheint, zur Zierde; Kämpfe; Stridulationsorgane allgemein beiden Geschlechtern eigen
Elftes Capitel
Geschlechtliche Werbung der Schmetterlinge. – Kämpfe. – Klopfende Geräusche. – Farben beiden Geschlechtern gemeinsam oder glänzender bei den Männchen. – Beispiele. – Sind nicht Folge der indirecten Wirkung der Lebensbedingungen. – Farben als Schutzmittel angepaßt. – Färbungen der Nachtschmetterlinge. – Entfaltung. – Wahrnehmungsvermögen der Lepidoptern. – Variabilität. – Ursachen der Verschiedenheiten in der Färbung zwischen den Männchen und Weibchen. – Mimicry; weibliche Schmetterlinge glänzender gefärbt als die Männchen. – Helle Farben der Raupen. – Zusammenfassung und Schlußbemerkungen über die secundären Sexualcharaktere der Insecten. – Vögel und Insecten mit einander verglichen
Zwölftes Capitel
Fische: Werbung und Kämpfe der Männchen. – Bedeutendere Größe der Weibchen. – Männchen: helle Farben und ornamentale Anhänge; andere merkwürdige Charaktere. – Färbungen und Anhänge von den Männchen allein während der Paarungszeit erlangt. – Fische, bei denen beide Geschlechter glänzend gefärbt sind. – Protective Farben. – Die weniger augenfälligen Färbungen der Weibchen können nicht nach dem Grundsatze des Schutzgebens erklärt werden. – Männliche Fische bauen Nester und sorgen für die Eier und Jungen.– Amphibien: Verschiedenheiten des Baues und der Farbe zwischen den Geschlechtern. – Stimmorgane. – Reptilien: Schildkröten. – Crocodile.– Schlangen: Farben in manchen Fällen protectiv. – Eidechsen: Kämpfe derselben. – Ornamentale Anhänge. – Merkwürdige Verschiedenheiten in der Structur der beiden Geschlechter. – Färbungen. – Geschlechtliche Verschiedenheiten fast so groß wie bei den Vögeln
Dreizehntes Capitel
Geschlechtliche Verschiedenheiten. – Gesetz des Kampfes. – Specielle Waffen. – Stimmorgane. – Instrumentalmusik. – Liebesgeberden und Tänze. – Beständiger und an die Jahreszeit gebundener Schmuck. – Doppelte und einfache jährliche Mauser. – Entfaltung des Schmuckes seitens der Männchen
Vierzehntes Capitel
Wahl vom Weibchen ausgeübt. – Dauer der Bewerbung. – Nichtgepaarte Vögel. – Geistige Eigenschaften und Geschmack für das Schöne. – Vorliebe für, oder Antipathie gegen gewisse Männchen seitens der Weibchen. – Variabilität der Vögel. – Abänderungen zuweilen plötzlich auftretend. – Gesetze der Abänderung. – Bildung der Augenflecken. – Abstufungen der Charaktere. – Pfauhahn, Argus-Fasan und Urosticte
Fünfzehntes Capitel
Erörterung, warum in manchen Species allein die Männchen und in andern Species beide Geschlechter glänzend gefärbt sind. – Über geschlechtlich beschränkte Vererbung in ihrer Anwendung auf verschiedene Bildungen und auf ein hell gefärbtes Gefieder. – Nestbau in Beziehung zur Farbe. – Verlust des Hochzeitgefieders während des Winters
Sechszehntes Capitel
Das Jugendgefieder in Bezug auf den Charakter des Gefieders beider Geschlechter im erwachsenen Zustande. – Sechs Classen von Fällen. – Geschlechtliche Verschiedenheiten der Männchen nahe verwandter oder repräsentativer Species. – Das Weibchen nimmt die Charaktere des Männchens an. – Das Gefieder der Jungen in Bezug auf das Sommer- und Wintergefieder der Erwachsenen. – Über die Steigerung der Schönheit der Vögel auf der ganzen Erde. – Protective Färbung. – Auffallend gefärbte Vögel. – Würdigung der Neuheit. – Zusammenfassung der vier Capitel über Vögel
Siebenzehntes Capitel
Das Gesetz des Kampfes. – Specielle auf die Männchen beschränkte Waffen. – Ursache des Fehlens der Waffen bei den Weibchen. – Beiden Geschlechtern gemeinsame Waffen, die aber doch ursprünglich zuerst vom Männchen erlangt wurden. – Anderer Nutzen solcher Waffen. – Ihre hohe Bedeutung. – Bedeutendere Größe der Männchen. – Vertheidigungsmittel. – Über die von beiden Geschlechtern gezeigte Vorliebe beim Paaren der Säugethiere
Achtzehntes Capitel
Stimme. – Merkwürdige geschlechtliche Eigenthümlichkeiten bei Robben. – Geruch. – Entwicklung des Haars. – Farbe des Haars und der Haut. – Anomaler Fall, wo das Weibchen mehr geschmückt ist als das Männchen. – Farbe und Schmuck Folgen geschlechtlicher Zuchtwahl. – Farbe zum Zwecke des Schutzes erlangt. – Farbe, wenn schon beiden Geschlechtern gemeinsam, doch häufig Folge geschlechtlicher Zuchtwahl. – Über das Verschwinden von Flecken und Streifen bei erwachsenen Säugethieren. – Über die Farben und Zierathen der Quadrumanen. – Zusammenfassung
Dritter Theil. Geschlechtliche Zuchtwahl in Beziehung auf den Menschen und Schluß
Neunzehntes Capitel
Verschiedenheiten zwischen dem Mann und der Frau. – Ursachen derartiger Verschiedenheiten und gewisser, beiden Geschlechtern eigener Charaktere. – Gesetz des Kampfes. – Verschiedenheiten der Geisteskräfte und der Stimme. – Über den Einfluß der Schönheit bei der Bestimmung der Heirathen unter den Menschen. – Aufmerksamkeit der Wilden auf Zierathen. – Ihre Ideen von Schönheit der Frauen. – Neigung, jede natürliche Eigenthümlichkeit zu übertreiben
Zwanzigstes Capitel
Über die Wirkungen der fortgesetzten Wahl von Frauen nach einem verschiedenen Maßstabe der Schönheit in jeder Rasse. – Über die Ursachen, welche die geschlechtliche Zuchtwahl bei civilisierten und wilden Rassen stören. – Der geschlechtlichen Zuchtwahl günstige Bedingungen in Urzeiten. – Über die Art der Wirkung der geschlechtlichen Zuchtwahl beim Menschengeschlecht. – Über den Umstand, daß die Frauen wilder Stämme in etwas die Fähigkeit haben, sich Gatten zu wählen. – Fehlen des Haars am Körper und Entwicklung des Bartes. – Farbe der Haut. – Zusammenfassung
Einundzwanzigstes Capitel
Hauptsächlichste Schlußfolgerung, daß der Mensch von einer niederen Form abstammt. – Art und Weise der Entwicklung. – Genealogie des Menschen. – Intellectuelle und moralische Fähigkeiten. – Geschlechtliche Zuchtwahl. – Schlußbemerkungen
Zusatz-Bemerkung über geschlechtliche Zuchtwahl in Bezug auf Affen
(Aus der Zeitschrift »Nature«, 2. Nov. 1876, p. 18.)
Die Entstehung der Arten durch Naturauslese oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampf ums Dasein
Vorrede des Verfassers[1]
Einleitung
Erstes Kapitel. Abänderung durch Domestizität
Zweites Kapitel. Abänderung im Natur-Zustande
Drittes Kapitel. Der Kampf um's Daseyn
Viertes Kapitel. Natürliche Züchtung
Fünftes Kapitel. Gesetze der Abänderung
Sechstes Kapitel. Schwierigkeiten der Theorie
Siebentes Kapitel. Instinkt
Achtes Kapitel. Bastard-Bildung
Neuntes Kapitel. Unvollkommenheit der Geologischen Überlieferungen
Zehntes Kapitel. Geologische Aufeinanderfolge organischer Wesen
Eilftes Kapitel. Geographische Verbreitung
Zwölftes Kapitel. Geographische Verbreitung
Dreizehntes Kapitel. Wechselseitige Verwandtschaft organischer Körper; Morphologie; Embryologie; Rudimentäre Organe
Vierzehntes Kapitel. Allgemeine Wiederholung und Schluss
Fünfzehntes Kapitel. Schlusswort des Übersetzers
Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren
Einleitung
Erstes Capitel
Zweites Capitel
Drittes Capitel
Viertes Capitel
Anmerkungen (Wikisource)
Fünftes Capitel
Anmerkungen (Wikisource)
Sechstes Capitel
Siebentes Capitel
Achtes Capitel
Neuntes Capitel
Zehntes Capitel
Elftes Capitel
Zwölftes Capitel
Dreizehntes Capitel
Anmerkungen (Wikisource)
Vierzehntes Capitel
Geologische Beobachtungen über die Vulkanischen Inseln
Vorrede zur zweiten Ausgabe
Erstes Capitel. St. Jago, im Cap Verdischen Archipel
Zweites Capitel
Drittes Capitel. Ascension
Viertes Capitel. St. Helena
Fünftes Capitel. Galapagos-Archipel
Sechstes Capitel. Trachyt und Basalt. – Verbreitung der vulcanischen Inseln
Siebentes Capitel
Anhang
Beschreibung fossiler Muscheln
Beschreibung von sechs Species von Corallen aus der palaeozoischen Formation von Van Diemen's Land
Register
Отрывок из книги
Charles Darwin
Die Entstehung der Arten durch Naturauslese oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampf ums Dasein
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12 Die Beweise hiefür habe ich gegeben in der Schrift: »Über das Variiren der Thiere und Pflanzen im Zustande der Domestication.« 2. Aufl. Bd. II, p. 17 d. Übers.; Weiteres könnte noch hinzugefügt werden.
13 »Mares e diversis generibus Quadrumanorum sine dubio dignoscunt feminas humanas a maribus. Primum, credo, odoratu, postea aspectu. Mr. Youatt, qui diu in Hortis Zoologicis (Bestiariis) medicus animalium erat, vir in rebus observandis cautus et sagax, hoc mihi certissime probavit, et curatores ejusdem loci et alii e ministris confirmaverunt. Sir Andrew Smith et Brehm notabant idem in Cynoeephalo. Ulustrissimus Cuvier etiam narrat multam de hac re, qua ut opinor nihil turpius potest indicari inter omnia hominibus et quadrumanis communia. Narrat enim Cynocephalum quendam in furorem incidere aspectu feminarum aliquarum, sed nequaquam accendi tanto furore ab omnibus. Semper eligebat juniores et dignoscebat in turba et advocabat voce gestuque.«
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