Mit intelligenten Kindern intelligent umgehen
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Christa Rüssmann-Stöhr. Mit intelligenten Kindern intelligent umgehen
Über dieses Buch
Über die Autoren
INHALT
Zum Geleit
Vorwort
BEGRIFFSVIELFALT
THEORIEVIELFALT
Hochbegabung gleich Einstein oder Beethoven?
HOCHBEGABUNG = DENKSTRUKTUREN
Wie viel ist drei Viertel von 60?
Wie viel ist 7 mal 7?
Wann hast du Geburtstag?
HOCHBEGABUNG GLEICH GUTE LEISTUNG? UND GLEICH GUTE SCHULNOTEN?
„DIE“ HOCHBEGABUNG GIBT ES NICHT
Underachiever
Hochbegabung braucht Unterstützung
Hochbegabung gleich Behinderung?
Hochbegabung gleich Erfolg und Karriere?
Hochbegabung/Intelligenz: eine Sache der Gene?
ABHAKEN UND AUFSUMMIEREN REICHEN NICHT
DENK-, BEOBACHTUNGS- UND GESPRÄCHSGRUNDLAGE
Universelle Hinweise
Hinweise für Hochbegabung aus dem Bereich: Lernen, Denken, Gedächtnis, intellektuelle Leistung
Hinweise für Hochbegabung aus dem Bereich: Arbeitshaltung, Interessen, Motivation
Hinweise für Hochbegabung aus dem Bereich: Sozialverhalten
WARUM DAS KIND TESTEN LASSEN?
In welchem Alter sollte man das Kind testen lassen?
Psychologischer Test
DER IQ
Höhe und Verteilung der IQ-Werte
IQ-Wert: lebenslang stabil?
WER SOLL TESTEN?
Persönliche Test-Vorbereitung
GEEIGNETE TESTVERFAHREN
Testverfahren im Überblick
SUBOPTIMALE VERFAHREN
NACHTEILE DURCH MIGRATIONSHINTERGRUND?
INTELLIGENZMESSUNG DURCH AID 3 BZW. WISC-V
Pro: individuelles Gespräch mit Verhaltensbeobachtung
Pro: wachsende Aufgabenschwierigkeit
Pro: IQ plus Profil
Pro: Vergleich Lebensalter - Intelligenzalter
DER AID 3-TEST
Vergleich: IQ-Werte, T-Werte, Prozentränge
Untertests im AID 3
Das Profil ist wichtiger als der IQ-Wert
DER WISC-V-TEST
Diagnostische Möglichkeiten
Untertests und Indices des WISC-V
Auswertung des WISC
Untertestvergleich AID 3 / WISC-V
Schlussbemerkung
Hinweis
MOTIVATION HEISST ETWAS ANSTREBEN
Kein Kind ist unmotiviert
Mögliche Ursachen von Motivationsmangel
Ziele motivieren – oder auch nicht
Attraktivität des Ziels
Erreichbarkeit des Ziels
OPTIMALES ANSPRUCHSNIVEAU
Nicht zu leicht und nicht zu schwer
Wer das Unmögliche fordert, macht das Mögliche unmöglich
Das Lernen lernen
TENDENZ ZUM PERFEKTIONISMUS
Die Treppchen-Methode
Verantwortungsübernahme durch eigene Zielsetzung
INTRINSISCHE UND EXTRINSISCHE MOTIVATION
Intrinsisch bis zum „flow“
Intrinsisch und extrinsisch
MOTIVATIONSFÖRDERNDER ERZIEHUNGSSTIL
Die motivierende Kraft von Feedback
Motivationsfaktor: Lob und Kritik
URSACHENZUSCHREIBUNG
Attribuierung und Selbstwertgefühl
NUR AUSDAUER FÜHRT ZUM ERFOLG
Hochbegabung als Entschuldigung für Faulheit
LERNEN GLEICH VERHALTENSÄNDERUNG
ERGEBNISSE DER GEHIRNFORSCHUNG
Graue Substanz
Weiße Substanz
Unser Gehirn ist formbar
Hochbegabte verarbeiten mehr
Informationsüberflutung
QUALITÄT VOR QUANTITÄT
Speicherzeit
Lernsteuerung
Selbstgesteuertes Lernen
Voraussetzung: Arbeitstechniken
HOHES POTENZIAL – GERINGE LERNLEISTUNG
Begabung alleine reicht nicht aus
Problemlage der Underachiever
Teufelskreis durch Langeweile
Geringes schulisches Selbstkonzept
Moritz und die Schwarzen Löcher
Was ist positiv an schlechten Leistungen?
NACHHILFEUNTERRICHT: JA ODER NEIN?
Nachhilfe: wann und durch wen?
Schüler des gleichen Lehrers
Bedingungen
Nachhilfe: einmaliges, kurzfristiges Notprogramm
Nachhilfe oder Sitzen bleiben?
ABHILFE: WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ
BESTRAFUNG UND IQ
Wirkung von Bestrafung
DISZIPLIN STATT BESTRAFUNG
Disziplin oder Bestrafung?
GRENZEN GEBEN SICHERHEIT
NICHT DISZIPLIN, SONDERN SELBSTDISZIPLIN LERNEN
Regeln müssen Sinn machen
Regeln sind für alle verbindlich
Beim Aufstellen von Regeln mitentscheiden lassen
Regeln sind nicht in Stein gemeißelt
WECHSELWIRKUNG VON EINSTELLUNG UND HANDELN
Wirkungsvolles Lob
PRAKTISCHE TIPPS – WAS SIE TUN SOLLTEN
PRAKTISCHE TIPPS – WAS SIE VERMEIDEN SOLLTEN
POSITIVER UND NEGATIVER STRESS
Stress bei hochbegabten Kindern
Stress bei den Eltern
TYPISCHE STRESS-SYMPTOME
Kurz- und langfristige Stressreaktionen auf der körperlichen Ebene
Kurz- und langfristige Stressreaktionen auf der kognitiven Ebene
Kurz- und langfristige Stressreaktionen auf der emotionalen Ebene
STRESS GEHÖRT ZUM LEBEN
Leben mit Unzulänglichkeiten
Mit Problemen leben lernen
Problembeschreibung
Stressbewältigung in Langzeitperspektive
EINANDER VERSTEHEN IST NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH
Klippen der Kommunikation
KOMMUNIKATIONSEBENEN
„Du, da vorne ist grün.“
Sachliche und gefühlsmäßige Kommunikation
Beispiel für die elterliche Kommunikation von Gefühlen
Prinzip der Umkehrbarkeit
Emotionale Intelligenz
Killer-Phrasen
GEFÜHLSMÄßIGE GEBORGENHEIT
Gefühle akzeptieren
SELBSTEINSCHÄTZUNG DURCH VERGLEICH MIT ANDEREN
Angemessener Vergleichsmaßstab
Pubertät
„Wer bin ich?“
Selbstbewusstsein gegen Gruppendruck
Nutzung digitaler Medien
INTERAKTIONSVERHALTEN MUSS GELERNT WERDEN
Gelernte soziale Hilflosigkeit
„Scheinbare“ Aggressivität
Soziale Akzeptanz
Wie gewinne ich Freunde
Recht auf Andersartigkeit
GESCHWISTERREIHE
Rivalitäten
Ein hochbegabtes Kind und normal begabte Geschwister
Hochbegabte Geschwister
Umgang mit offenem Streit
Unterschiedliche Rollenzuweisung
Geschwister-Synergie
Traditionen geben Sicherheit – engen zugleich aber auch ein
Regeln als Selbstzweck?
Ohne Regeln/Traditionen: Chaos?
Autoritäres Verhalten oder Autorität
Stufen der Moralentwicklung
Moralisches Empfinden als Schutz
Wie zeigen sich Depressionen?
Typische Depressionsvarianten
Existenzielle Depression
Depressionen ernst nehmen
Positivliste
Reframing
Mögliche physiologische Ursachen
Suizidgefährdung
Checkliste zum Erkennen von Depressionen
Unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeit
Mathematik ist männlich
Das unauffällige weibliche Geschlecht
Selbsteinschätzung
Leistungserklärung
Hochbegabte Frauen
Reaktionstendenzen
Förderung der hochbegabten Mädchen
Anfeindungen von außen
Die Hochbegabung geheim halten?
„Entwicklungsvorsprung“
ERZIEHUNGSSTILE DER ELTERN
Wer erzieht wen? Oder: Annalena hat ihre Eltern im Griff
Kennen Sie Ihren eigenen Erziehungsstil?
Am gleichen Strang ziehen
Familienrat
Kann ich mein Kind überfordern?
Lesen lernen vor der Schule?
Alleine machen wollen
Alleine sein wollen
Der Schuleintritt
Alleinerziehende
Überlastung der Erziehenden
Persönliches Schicksal und allgemeine Verantwortung
Förderung: zu früh gibt es nicht
Neuronales Netzwerk
„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“
Stress im Säuglingsalter
Wahrnehmung und Bewegung
Krabbeln lassen!
Ein Plädoyer für die Krippe als Trainingsort
Lernen im Spiel/Lernen als Spiel
Vorbehalte gegen Krippen
Neues macht „süchtig“
Spielzeug
Umgang mit Fragen
Krabbelgruppe ins Leben rufen
Betreuung, Erziehung und Bildung
Schwierige Eingliederung
Unbeschwerte Kindheit oder Langeweile?
Warum bastelt unser Junge nicht mehr?
„Sozial unreif“
Das letzte Jahr im Kindergarten
Zu späte Einschulung
Aktives Vermeidungslernen verhindern
Förderliche Bedingungen
Wahl des Kindergartens
Hochbegabte Opfer? Hochbegabte Täter?
Mobbing oder Hänselei?
Häufigkeiten
Ist Mobbing männlich?
Vorurteile
Stärke-Schwäche-Beziehung
CHARAKTERISTIKA EINES POTENZIELLEN „OPFERS“
Achtung: Anzeichen
„Opfertypen“
WER IST ODER WIRD TÄTER?
Gewalt und Medien
Die große Frage: Warum nur?
Täter-förderliches Klima
ELTERLICHE VORBEUGUNG
Hilfe von außen
WAS KANN DIE SCHULE TUN?
Prävention durch Gesamtkonzept
Prävention auf Klassenebene
Stärke und Erfolge erleben
Im akuten Fall
Die heutige Situation
Politische Trendwende
Hochbegabten-Profile
Fehlgedeutete Beobachtungen
Überforderung oder strategisches Nachdenken?
Oberflächlichkeit oder Wissenslücken?
Selbst gefunden oder abgeschrieben?
Unterforderung oder Respektlosigkeit?
Vorlautsein oder soziales Engagement?
Spezielle schulische Förderung – ja oder nein?
Verhalten Hochbegabter bei Nichtförderung
Verhalten Hochbegabter bei Förderung
Pädagogisches Selbstverständnis
PÄDAGOGISCHE MAßNAHMEN
1. Berücksichtigung von Hochbegabung als Ursache
2. So früh wie möglich erkennen
3. Umgang mit Fehlern und Fragen im Unterricht
4. Breite Basis der Leistungsbeurteilung nutzen
5. Sonderaufgaben in der Klasse
6. Sonderkurse außerhalb der Schule
LEGASTHENIE
WAHL DER SCHULE
Waldorfschule
AD(H)S – EINE NEUE KRANKHEIT?
ADS oder HKS?
ZU BEOBACHTENDE ANZEICHEN
Unaufmerksamkeit
Hyperaktivität
Impulsivität
ADS UND/ODER HOCHBEGABUNG?
Die Zappelphilipp-Krankheit
Ursache ungeklärt
RITALIN
Wirkungen/Nebenwirkungen
ADHS – EIN ZIVILISATIONSPHÄNOMEN?
Vorbeugung
Körper und Geist
Schlussbemerkung
Drei Lebensbereiche
Drei Verhaltensdimensionen
3 x 3 Begabungsmanagement©
Prinzip der „kognitiven Selbststeuerung“
Längerfristige individuelle Förderung aus einem Guss
Vorabcheck der Fördermaßnahmen
Was heißt kognitiv?
„Was geht Ihnen gerade durch den Kopf?“
Kognitionen steuern
Placebo: Wirkstoff-Erwartung
„Mentales Training“
Mentales Training des Stabhochspringers
Muskeltraining ohne Bewegung?
Gedanken als Qualitätssicherung
Wie hat Ihr Kind Fahrradfahren gelernt?
Geduld: Erst den Weg denken, dann erst gehen
Guru-Weisheit: „Positives Denken“
Selbstkonzept
Selbstbewusstsein
Rebeccas Selbsteinschätzung
Petras Buch
Vertrag mit sich selbst
Der Schlüssel zum Erfolg: Selbstregulation
Zusammenfassende Empfehlung
Begabungsmanagement 1: Arbeitshaltung in der Schule
Offizielle Fördermöglichkeiten
VORSCHLAG NR. 1: COMPUTERGESTÜTZTES UNTERRICHTSPROTOKOLL. Stichworte mitschreiben
Verständlich ausformulieren
Voraussetzung für das Gelingen
Zeitlich begrenztes Experiment
Protokoll als Freundschaftsdienst
Beispiel für ein Protokoll
AUSSCHNITTE AUS DEM PROTOKOLL VON BENEDIKT, 7 JAHRE
E-Mail vom 18.11., 16:15 Uhr
E-Mail vom 19.11., 17:10 Uhr
E-Mail vom 20.11., 16:44 Uhr
E-Mail vom 23.11., 12:24 Uhr
E-Mail vom 24.11., 20:11 Uhr
E-Mail vom 25.11., 17:04 Uhr
Und die letzte Mail vom 19.12., 20:31 Uhr
VORSCHLAG NR. 2: PROJEKTE. Ganzheitlich orientierte Projektarbeit
Projekte in der Grundschule
Projektbeispiele
VORSCHLAG NR. 3: ZUSÄTZLICHE ARBEITSGEMEINSCHAFTEN. Arbeiten in einer Gruppe
VORSCHLAG NR. 4: REFERATE. Selbstständiger Vortrag
VORSCHLAG NR. 5: ZUSÄTZLICHE KNIFFELAUFGABEN. Wer findet das längste Wort?
Voraussetzung: Ernst nehmen
Voraussetzung: Individuelle Lösung
Nicht für das Kind, sondern mit dem Kind
VORSCHLAG NR. 6: LEITTEXTE
VORSCHLAG NR. 7: TEILNAHME AM UNTERRICHT HÖHERER KLASSEN. Leistungshomogene Gruppe
VORSCHLAG NR. 8: VORZEITIGE EINSCHULUNG. Lebensalter nicht gleich Reifealter
Flexible Eingangsstufe
VORSCHLAG NR. 9: ÜBERSPRINGEN EINER KLASSE. Gründe für eine Vorversetzung
Nicht schneller, sondern strategischer
Knackpunkt: 6. Klasse
Ungünstiger Zeitpunkt
Vorversetzung macht Angst
Zwei-Wochen-Experiment im langweiligsten Fach
Tägliches Nachholprogramm
Woher bekomme ich den Lernstoff?
Wie der Klassenwechsel erlebt wird
VORSCHLAG NR. 10: MENTOREN. Förderer
Optimales Lehrerverhalten: streng, aber gerecht
Begabungsmanagement 2: Ausdauer fördernde Freizeitgestaltung. Computerspiele – aber welche?
Haustiere
Begabungsmanagement 3: Angemessener elterlicher Erziehungsstil. Kognitive Selbststeuerung
VORSCHLAG NR. 1: MIT DER STOPPUHR DEN MORGENDLICHEN ABLAUF REGELN. Das allmorgendliche Drama
Andorra-Phänomen
Experiment per Stoppuhr
Eigene Planung in eigener Verantwortung
VORSCHLAG NR. 2: ORDNUNG IM KINDERZIMMER DURCH EIN LAGERUNGSSYSTEM. Ordnung durch ein Lagersystem
Entrümpeln
VORSCHLAG NR. 3: SCHULAUFGABEN MACHEN. Dauerbrenner: Hausaufgaben
Wer hat eigentlich Schulaufgaben auf?
Die „vier Z“
Handlungsvorschlag
Achtung Falle: Rückdelegation von Verantwortung
Ablenkung oder Anregung?
VORSCHLAG NR. 4: ERNÄHRUNGSTAG. Kinder bekochen die Familie
VORSCHLAG NR. 5: WOCHENPLAN
Einer von Davids Wochenplänen
VORSCHLAG NR. 6: REISEFÜHRER
Begabungsmanagement 4: Sozialverhalten in der Schule. Gemeinsam Ziele verfolgen
Beispiel: Schüler machen Zeitung
Beispiel: Schulsanitätsdienst
Beispiel: Schlichter
Begabungsmanagement 5: Sozialverhalten in der Freizeit
Fußball spielen?
Tierpflegepraktikum
Begabungsmanagement 6: Erziehung zum Sozialverhalten. Handlungspläne
Schritt 1
Schritt 2
Es gibt nicht die einzig richtige Lösung
„Auch Ratschläge sind Schläge“
Paul ärgert Conrad
David beißt Lehrerin
Leonard wird als Dicker gehänselt
Marcel schwitzt am Kopf
Was kann Lucas tun, wenn andere ihn ärgern?
Begabungsmanagement 7: Schule als Lernort für Gefühle. Emotionale Bindung zwischen Lehrer und Schüler?
Bloßstellungen vermeiden
Empathie
Keine Erziehung ohne Beziehung
Begabungsmanagement 8: Freizeit und Emotionalität. Unter Gleichen sein
„Theo, Philo & Sophie“
Begabungsmanagement 9: Erziehungsstil und Gefühle
Du bist ein wertvoller Mensch
30 Minuten täglich einfach nur Zuhören
Abendliches Ritual: Deine Erlebnisse heute
Vorbildfunktion
Elterliche „Echtheit“
Sichere Bindung
Kontakt- und Informationsmöglichkeiten
Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V. (DGhK)
Hochbegabtenförderung e.V
Netzwerk Hochbegabung
Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH
Weitere Adressen. Verein zur Förderung hochbegabter Kinder und Jugendlicher e. V
Landesweite Beratungs- und Forschungsstelle für Hochbegabung (LBFH)
DGhK Rhein-Ruhr e.V
Institut für das begabte Kind
Internationales Centrum für Begabungsforschung (ICBF)
Talentino e.V., Schule für Erwachsenenbildung
Hochbegabtenförderung e.V
FBK Förderung begabter Kinder
IFLW – Institut für integrative Lerntherapie und Weiterbildung GmbH
Autorenteam. Dr. Christa Rüssmann-Stöhr
Hagen Seibt
Illustrator. Thomas Plaßmann
Konformitätserklärung
Kontakt:
Literaturhinweis
Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind – DGhK
Anmerkungen
Отрывок из книги
Es gibt viele Formen von Hochbegabung: sportliche, musikalische, sprachliche, emotionale, soziale, etc.
Die intellektuelle Hochbegabung nimmt schon deshalb in der Reihe einen besonderen Platz ein, weil sie oft weder erkannt noch berücksichtigt wird und dann zu Verhaltensauffälligkeiten führen kann. Hochbegabte Kinder sind oft alles andere als glückliche Kinder. Das muss nicht sein. In ihrer Beratungspraxis haben die Autoren, beide Diplom-Psychologen, in unzähligen Fällen praktische Hilfestellungen für den Erziehungsalltag geben können und schöpfen für dieses Buch aus einem Schatz an Erfahrungen. Eltern, Erzieher(innen) und Lehrkräfte können davon profitieren. „Wir möchten betroffenen Eltern und Erziehern Mut machen, auch mal neue Wege zu gehen. Etwas Neues ausprobieren gibt den Eltern die Chance, ihre Kinder mit neuen Augen zu sehen und dadurch zu einem zufriedene(re)n Miteinander zu kommen.“
.....
Literaturhinweis
Und ein letztes Beispiel. Es geht um die Bestimmung des Geburtsdatums. Frage: „Wann hast du Geburtstag?“ Antwort eines Fünfjährigen: „Am 13. Februar.“ Nächste Frage: „Und in welchem Jahr?“ Erstaunte Antwort: „In jedem Jahr.“ Völlig korrekte Antwort auf die ihm gestellte schwammige Frage.
.....