Zündende Ideen verbrennen nicht
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Christa Schyboll. Zündende Ideen verbrennen nicht
Zündende Ideen. verbrennen nicht. Das Beste. aus sechs aphoristischen Werken
Vorwort
1. Menschliches und Menschelndes. Von zwischenmenschlichen Beziehungen, Eltern und Kindern, Lehrern und ihren Zöglingen, Freund- und Feindschaften, Gefühlen und Emotionen, Gewissens- und Charakterfragen, sowie alltägliche Herausforderungen an unsere Haltung zu den Mitmenschen
2. Zeit und Raum. Im Spannungsfeld von Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Ewigkeit, Augenblick und besonderen Momenten, Dauer, Raum und Zeit, Universum, Mutter Erde, Natur und Gestirne
3. Aus dem geistigen Feld. Von dummen und klugen Gedanken, Interaktionen von Psyche und Intellekt, Ideen, Vernunft und Verstand, Meditation, Gott, Glaube, Religion, Philosophisches und vom Ernst des Humors
4. Vom Schöpferischen unserer Spezies. Von Kunst und Kritik, Fantasie und Faszination, Traum und nächtliche Eskapaden sowie Gedanken aus dem Pool der Kreativität
5. Zwischen Geburt und Tod: Das Leben. Von Gesundheit und Krankheit, Lebensfreude und Kummer, Glück und Schmerz, Geburt und Tod und besonderen Aufweckmomenten, die das Sein von uns im Alltag fordert
6. Gesellschaft als Kitt zwischen allem Tun. Von Banken, Wirtschaft und Wissenschaft. Von Aktien und Akten, Dekadenz und Genuss. Von Bürgern, Bürokraten und Verschwörern. Aus Presse und Politik, von Krieg und Frieden, sowie von Qualitäten und Quantitäten
7. Allerhand und Vieles vom Allerlei der Welt. Banales und Kurioses, Spezielles und Humoriges, Zweifelhaftes und Alltägliches, Lärmendes und Stilles und manch ein Bonmot zum Lächeln oder Staunen
Christa Schyboll
Отрывок из книги
Christa Schyboll
Es erwarten Sie Statements zu Leben und Tod und den Freuden und Widrigkeiten dazwischen. Lassen Sie sich für Momente der Entspannung auf Nachdenkliches und Humor ein; gern auch auf Spitzfindiges und Hintergründiges, das mit zwinkerndem Augenaufschlag und fröhlichem Gemüt gelesen und verstanden werden will.
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Vielleicht verließen die ersten Menschen auch deshalb gern das Paradies, weil es dort einfach nichts mehr zu tun gab.
Der häufige Gebrauch fanatischer Wortmalereien deutet nicht unbedingt auf einen Revolutionär hin, sondern oftmals auf einen unbehandelten Psychopathen.
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