Die Musik des Mittelalters
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Christian Berger. Die Musik des Mittelalters
Die Musik des Mittelalters
Impressum
Menü
Inhaltsverzeichnis
1 Die Musik des Mittelalters
1.1 Traditionen, Geschichtsbilder und die Verortung des Musikalischen
1.2 Anliegen und Themen der musikwissenschaftlichen Mittelalterstudien im Wandel
1.3 Aktuelle Fragen und Recherchewerkzeuge
1.3.1 Faksimile-Abbildungen
1.3.2 Kataloge, Sigel, Verzeichnisse
1.3.3 Nachschlagewerke, Plattformen, Datenbanken
1.3.4 Editionen
Literaturhinweise
2 Notationsformen bis etwa um das Jahr 1200
2.1 Allgemeiner hinweisende Symbolnotationen
2.2 Detailliert hinweisende Symbolnotationen
2.3 Abbildend hinweisende Notationen
2.4 Zu den Transformationen des Notierten angesichts der zunehmenden Verbreitung von Notenlinien
Literaturhinweise
3 Transformierte Gesangstraditionen und Textvortragsweisen bis etwa zum Jahr 1200
3.1 In der Tradition König Davids: Die Psalmen und von ihnen ausgehende Gesänge
3.2 Verschiedene Auffassungen der gleichen Melodie
3.3 Textloser Jubilus und Textierungen
3.4 In der Tradition griechischer und römischer Heroen, Sängerinnen und Sänger: Die Verskunst
3.5 Aufbau der Messe: Gesänge, Gebete, Lesungen
3.6 Gesänge des Ordinariums
3.7 Gesänge des Propriums
3.8 Aufbau des Stundengebets – Gesänge einschließlich Hymnen, Gebeten, Lesungen
3.9 Gesänge zu weiteren Anlässen
3.10 Gesangs- und Textredaktionen in verschiedenen Choraldialekten
3.11 Gesangstraditionen verschiedener Orden und Diözesen
Literaturhinweise
4 Spezifische Merkmale der musikalischen Überlieferung im Europa des lateinischen Sprachraums
4.1 Ränder der Kulturräume und Kontaktzonen
4.2 Mehrsprachigkeit und Übersetzungen als Herausforderungen
4.3 Neue Vorgaben für die praktischen Tätigkeiten und das Nachdenken
4.4 Ambivalenzen des Schriftgebrauchs im Vergleich der Kulturräume
4.5 Neue Singweisen als Errungenschaften oder Mangelerscheinungen?
Literaturhinweise
5 Traditionen und Transformationen der Musiktheorie
5.1 Elemente der musica: Tonvorrat, Tonbezeichnungen, Intervallabstände und Skalen
5.1.1 Sonus – Pythagoras
5.1.2 Rechnen mit Proportionen
5.1.3 Die Tonbuchstaben
5.2 Hexachord
5.3 Modus – Tonus
5.4 Kriterien für Tonarten bis etwa 1100
5.5 Modus und Hexachord: Species-Lehre
Quellen
Literaturhinweise
6 Einstimmigkeit und Mehrstimmigkeit bis etwa zum Jahr 1200
6.1 Die ältesten Organa
6.2 Neues Organum
6.3 Mehrstimmigkeit in Aquitanien
Literaturhinweise
7 Zu den Bezeichnungen von Gesangsbeständen und liturgischen Büchern damals und heute
7.1 Gesangbücher aus dem Mittelalter
7.2 Neuausgaben im Zuge der Choralforschung sowie von anderen Gesängen
8 Zur Überlieferung des Gregorianischen Chorals
8.1 Die Suche nach dem Original
8.2 Gustav Jacobsthal
8.3 Johannes Affligemensis
Literaturhinweise
9 Organum und Conductus
9.1 Notre-Dame-Handschriften
9.2 Zweistimmiges Organum „Haec dies”
9.3 Conductus
9.4 Formvorstellungen
Literaturhinweise
10 Choral – Organum – Motette. 10.1 Organum zum Alleluia „Pascha nostrum”
10.2 Dreistimmiges Organum
10.3 Motette „Gaudeat devotio/Nostrum”
Literaturhinweise
11 Die isorhythmische Motette – Philippe de Vitry
11.1 Contrapunctus- und Klausel-Lehre
Literaturhinweise
12 Guillaume de Machaut und die französische Chanson
Literaturhinweise
Register
Bibliographie
Informationen zum Buch
Отрывок из книги
MUSIKWISSEN KOMPAKT
Christian Berger ist seit 1995 Ordinarius für Musikwissenschaft in Freiburg, wo er eine lange Tradition der Erforschung des Mittelalters weiterführen konnte. Schwerpunkte seiner Forschung sind, neben Themen der neueren Musikgeschichte, die Musiktheorie des Spätmittelalters, insbesondere die Hexachord- und Modus-Lehre sowie die französischen Chansons des 14. und 15. Jahrhunderts.
.....
5.3 Modus – Tonus
5.4 Kriterien für Tonarten bis etwa 1100
.....