Deutsch
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Christian Fischer. Deutsch
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Inhalt
Vorwort
I. Die deutsche Sprache in Raum und Zeit. 1. Deutsch – was ist das eigentlich?
2. Wie teilt man die deutsche Sprachgeschichte ein?
Das Althochdeutsche (750–1050)
Im Anfang war … ein Wörterbuch Der „Abrogans“ – das älteste Werk in deutscher Sprache
Das Mittelhochdeutsche (1050–1350)
Die Bezeichnungen der Wochentage
Das Frühneuhochdeutsche (1350–1650)
Das Neuhochdeutsche
Das Niederdeutsche
Wechsel der Schriftsprache in Norddeutschland
3. Wo wurde und wird Deutsch gesprochen?
Texasdeutsch
Pennsylvaniadeutsch
Plautdietsch
4. Latein, Jiddisch, Englisch: Wie beeinflussen andere Sprachen das Deutsche?
II. Der Wandel der deutschen Sprache und ihrer Formen. 1. Sprache ändert sich: mal schneller, mal langsamer, mal gar nicht. Warum?
2. Vom apful zum Apfel: Der Wandel von Lauten und Formen
Die „Kölsche Hecke“
Zweite („Hochdeutsche“) Lautverschiebung: ab ca. 500 n. Chr., regional stark differenziert
Vokaldreieck
3. Schreib, wie du sprichst, aber sprich nicht wie gedruckt
Sprechen, schreiben, lesen – Auch die Geschichte der Wörter ist aufschlussreich
Zweiter Merseburger Zauberspruch: (Althochdeutsch, 10. Jahrhundert)
4. Lange Sätze gab’s auch schon im Mittelalter: Eigenheiten des deutschen Satzbaus
Doppeldeutige Satzkonstruktionen als Überlebenshilfe
5. Weder Schall noch Rauch: Namen als wesentlicher Teil der Sprachgeschichte
Motive germanischer Rufnamengebung
Auszug aus dem „Codex Eberhardi“
III. Die wichtigsten Faktoren der Sprachentwicklung. 1. Der Glaube versetzt Berge: Wie formt die Kirche die Sprache?
Wessobrunner Gebet Althochdeutsch (um 800)
2. Fürstenlob und Wahlpropaganda: Wie beeinflussen Politik und Gesellschaft die Sprache?
Straßburger Eide (842) Altfranzösisch und Althochdeutsch
3. Deutsch macht Schule oder macht Schule Deutsch?
Schreibfibel Hamburg 1633
4. Erfindung, Empfehlung, Vorschrift: Wie wird das Deutsche geschrieben?
Das gotische Vaterunser aus der Wulfila-Bibel
5. Was die Sprache trägt und prägt: Medien vom Pergament zum LCD-Schirm
Papierherstellung
IV. Die Sprachentwicklung in der Gegenwart. 1. Die Sprachen der Fächer: Wie kommen Wissenschaft und Technik zur Sprache?
Fachsprache
Grippe sprachlich betrachtet: Wie eine volkssprachliche Bezeichnung zum medizinischen Fachbegriff wurde
2. Technik macht Sprache: Der Einfluss von Technik und neuen Medien auf die Sprache
3. Tempo = Taschentuch? Wie Namen zu Wörtern werden und Wörter zu Namen
Witzbold und Trunkenbold
4. Von geil und weil: Jüngere und jüngste Entwicklungen
V. Wege und Umwege der deutschen Sprachgeschichte
Weiterführende Literatur zu den einzelnen Abschnitten
I. Die deutsche Sprache in Raum und Zeit
II. Der Wandel der deutschen Sprache und ihrer Formen
III. Die wichtigsten Faktoren der Sprachentwicklung
IV. Die Sprachentwicklung in der Gegenwart
Literaturverzeichnis
Register und Glossar
Abbildungsnachweis
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