Verfassungsprozessrecht

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Описание книги

Das Lehrbuch: Dieser Schwerpunkte-Band zum Verfassungsprozessrecht stellt in Anlehnung an die Lehrbücher zum materiellen Verfassungsrecht von «Degenhart, Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht» und «Kingreen/Poscher, Grundrechte. Staatsrecht II» die Grundbegriffe, Probleme und systematischen Zusammenhänge des zugehörigen Verfahrensrechts dar. Er vermittelt knapp, klar und einprägsam die prozessualen Voraussetzungen und Problemschwerpunkte von Verfassungsbeschwerde, Organstreitverfahren, abstrakter und konkreter Normenkontrolle und anderen verfassungsgerichtlichen Verfahrensarten. Die Darstellung orientiert sich dabei in erster Linie an der das Verfassungsprozessrecht prägenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.

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Christian Hillgruber. Verfassungsprozessrecht

Verfassungsprozessrecht

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

§ 1 Die Stellung des Bundesverfassungsgerichts im Verfassungsgefüge der Bundesrepublik Deutschland

I. Das Bundesverfassungsgericht als Gericht

II. Das Bundesverfassungsgericht – ein Verfassungsorgan?

III. Das Bundesverfassungsgericht als maßgeblicher Letztinterpret des Grundgesetzes: Hüter oder Herr der Verfassung?

IV. Das Bundesverfassungsgericht – Herr des Verfahrens?

V. Das Bundesverfassungsgericht – Herr der Vollstreckung?

VI. Das Verhältnis des Bundesverfassungsgerichts zum Gesetzgeber

VII. Die Autorität des Bundesverfassungsgerichts

Anmerkungen

§ 2 Verfahrensarten und Verfahrensgrundsätze

I. Das Bundesverfassungsgericht als Teil der rechtsprechenden Gewalt

II. Zuständigkeits- und Verfahrensregelungen

1. Grundsätze

2. Bindung des BVerfG an verfassungswidrige Verfahrensregelungen?

3. Problematische Zuständigkeitserweiterungen

a) „In-Verbindung-mit“-Judikatur

b) Verfassungsprozessuale Bedeutung der Elfes-Logik

c) „Ausbau“ des Art. 38 GG zum „Anspruch auf Demokratie“

III. Die Zuständigkeiten des Bundesverfassungsgerichts im Überblick

1. Organstreitverfahren

2. Abstrakte Normenkontrolle

3. Kompetenzkontroll- und Kompetenzfreigabeverfahren

4. Bund-Länder-Streitverfahren

5. Weitere föderative Streitigkeiten

6. Individual- und Kommunalverfassungsbeschwerde

7. Nichtanerkennungsbeschwerde

8. Weitere im Grundgesetz geregelte Zuständigkeiten

9. Einfachgesetzlich geregelte Zuständigkeiten

Anmerkungen

§ 3 Individual- und Kommunalverfassungsbeschwerde (Art. 93 Abs. 1 Nr 4a, 4b GG)

I. Die Individualverfassungsbeschwerde (Art. 93 Abs. 1 Nr 4a GG)

1. Die Entscheidung für die Verfassungsbeschwerde

2. Rechtsgrundlagen

3. Funktion und Bedeutung der Verfassungsbeschwerde

4. Hohe Eingangszahlen und Strategien zur Entlastung des Gerichts

II. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen

1. Ordnungsgemäßer Antrag

a) Schriftliche Einreichung (§ 23 Abs. 1 S. 1 BVerfGG)

b) Funktion und inhaltliche Anforderungen (§§ 23 Abs. 1 S. 2, 92 BVerfGG)

aa) Festlegung des Streitgegenstands

bb) Angabe der Prüfrichtung

cc) Grundlage für das Annahmeverfahren

c) Ergänzung und Erweiterung des Antrags

d) Entscheidung trotz Antragsrücknahme?

2. Beschwerdefähigkeit

a) Grundrechte. aa) Rügefähige Rechte

bb) Grundrechtsträgerschaft

b) Grundrechtsgleiche Rechte

c) Nicht rügefähige Rechte

a) Grundsätze

b) Minderjährige

c) Volljährige

d) Verstorbene

e) Sonderfälle

f) Juristische Personen

4. Angriffsgegenstand

a) Gesetzgebung

b) Vollziehende Gewalt

c) Rechtsprechung

d) Hoheitsakte supranationaler Organisationen

5. Beschwerdebefugnis

a) Möglichkeit der Grundrechtsverletzung

aa) Prüfungsmaßstab: Grundrechtsverletzung nicht von vornherein ausgeschlossen

bb) Grundsatz: Umfassende Grundrechtsprüfung

cc) Ausnahmen: Keine Prüfung nicht rügefähiger Rechte, keine Prüfung von Rechten Dritter

dd) Gerichtsurteile: Beschränkung auf die Prüfung „spezifischer Verfassungsrechtsverletzungen“

b) Eigene, gegenwärtige und unmittelbare Betroffenheit

aa) „selbst“

bb) „gegenwärtig“

cc) „unmittelbar“

6. Vorherige Anrufung der Fachgerichte

a) Rechtswegerschöpfung

b) Subsidiarität

c) Ausnahmen

7. Frist

a) Jahresfrist nach § 93 Abs. 3 BVerfGG

b) Monatsfrist nach § 93 Abs. 1 S. 1 BVerfGG

8. Rechtsschutzbedürfnis

III. Die Entscheidung

IV. Annahmeverfahren

V. Prüfungsschema (Zulässigkeit)

VI. Die Kommunalverfassungsbeschwerde (Art. 93 Abs. 1 Nr 4b GG)

1. Überblick

2. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen

a) Beschwerdefähigkeit

b) Prozessfähigkeit

c) Angriffsgegenstand

d) Beschwerdebefugnis

aa) Möglichkeit der Verletzung des Beschwerdeführers in seinem Recht aus Art. 28 Abs. 2 GG

bb) Eigene, gegenwärtige und unmittelbare Betroffenheit

e) Rechtswegerschöpfung und allgemeine Subsidiarität

f) Subsidiarität gegenüber den Landesverfassungsgerichten

g) Frist

3. Entscheidung

4. Annahmeverfahren

5. Prüfungsschema (Zulässigkeit)

Anmerkungen

§ 4 Das Organstreitverfahren (Art. 93 Abs. 1 Nr 1 GG)

I. Überblick

1. Art. 93 Abs. 1 Nr 1 GG

2. Ausgestaltung im BVerfGG

3. Verfassungswidrigkeit der §§ 63–67 BVerfGG?

4. Das Organstreitverfahren als subjektives Rechtsschutzverfahren

II. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen

1. Ordnungsgemäßer Antrag

2. Parteifähigkeit

a) § 63 BVerfGG

b) Art. 93 Abs. 1 Nr 1 GG

aa) Oberste Bundesorgane

bb) Andere Beteiligte

cc) Exkurs: Beitritt zum Verfahren

3. Angriffsgegenstand

4. Antragsbefugnis

a) Verteidigung eigener Rechte

b) Prozessstandschaftliche Geltendmachung von Organrechten

5. Frist

6. Rechtsschutzbedürfnis

III. Die Entscheidung

IV. Prüfungsschema (Zulässigkeit)

Anmerkungen

§ 5 Das Bund-Länder-Streitverfahren (Art. 93 Abs. 1 Nr 3 GG)

I. Überblick

II. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen

1. Ordnungsgemäßer Antrag

2. Partei- und Prozessfähigkeit

3. Angriffsgegenstand

4. Antragsbefugnis

5. Vorverfahren

6. Frist

7. Rechtsschutzbedürfnis

III. Die Entscheidung

IV. Prüfungsschema (Zulässigkeit)

Anmerkungen

§ 6 Die abstrakten Normenkontrollverfahren (Art. 93 Abs. 1 Nr 2, 2a, Abs. 2 GG)

I. Zweck und praktische Bedeutung des Verfahrens

II. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen

1. Antragsberechtigung

2. Tauglicher Prüfungsgegenstand

a) „Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“ iSd Art. 93 Abs. 1 Nr 2 GG

b) Objektives Rechtsschutzbedürfnis für Antrag auf Normverwerfung, § 76 Abs. 1 Nr 1 BVerfGG

c) Objektives Rechtsschutzbedürfnis für Antrag auf Normbestätigung, § 76 Abs. 1 Nr 2 BVerfGG

d) Verhältnis zu anderen Verfahrensarten

a) Form

b) Frist

III. Prüfungsmaßstab und Prüfungsumfang

IV. Entscheidungsinhalt und Entscheidungswirkung – Tenorierungsvarianten

V. Der Sonderfall der abstrakten Normenkontrolle nach Art. 93 Abs. 1 Nr 2a GG, § 13 Nr 6a BVerfGG

1. Zweck und Bedeutung des Verfahrens

2. Antragsberechtigung

3. Antragsgegenstand

4. Antragsgrund

5. Prüfungsmaßstab und Prüfungsumfang

VI. Das Verfahren nach Art. 93 Abs. 2 GG

VII. Prüfungsschema für die Verfahren nach Art. 93 Abs. 1 Nr 2, 2a, Abs. 2 GG

Anmerkungen

§ 7 Das konkrete Normenkontrollverfahren (Art. 100 Abs. 1 GG)

I. Zweck, Bedeutung und Verfahrensvarianten

1. Hauptzweck und Nebenzweck

2. Der mittelbar individualrechtsschützende Charakter des Verfahrens

3. „Vorlagenflut“ und bundesverfassungsgerichtliche „Gegenstrategie“

4. Die drei Varianten der konkreten Normenkontrolle

II. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen

a) Zuständige Gerichte und geeignete Ausgangsverfahren

b) Die Stellung der Prozessbeteiligten

a) Gesetze im Sinne des Art. 100 Abs. 1 GG

b) Beschränkung des Prüfungsgegenstandes auf nachkonstitutionelle Gesetze

c) Qualifiziertes und einfaches gesetzgeberisches Unterlassen

a) Notwendigkeit einer Entscheidungsalternative

b) Aufklärungspflicht des vorlegenden Gerichts

c) Vorlagepflicht in einstweiligen Rechtsschutzverfahren?

d) Kompetenz zur Beurteilung der Entscheidungserheblichkeit

e) Darlegung der Entscheidungserheblichkeit im Vorlagebeschluss

f) Späterer Wegfall ursprünglich gegebener Entscheidungserheblichkeit

a) Darlegungsanforderungen

b) Das vorrangige Gebot der verfassungskonformen Auslegung

III. Prüfungsmaßstab

1. Grundgesetz und (für Landesgesetze) einfaches Bundesrecht

2. Nichtanwendung kompetenzlos gesetzten oder die Verfassungsidentität verletzenden sekundären Unionsrechts durch die Fachgerichte?

3. Konkrete Normenkontrolle am Maßstab allgemeiner Regeln des Völkerrechts iSd Art. 25 GG?

IV. Entscheidungsausspruch und Entscheidungswirkungen

1. Tenorierungsvarianten

2. Entscheidungswirkungen

V. Konkurrenzen

1. Andere verfassungsgerichtliche Verfahren

2. Das Verhältnis zur Vorlage an den EuGH gemäß Art. 267 AEUV

VI. Prüfungsschema (Zulässigkeit)

Anmerkungen

§ 8 Das Normenverifikationsverfahren (Art. 100 Abs. 2 GG)

I. Zweck und Charakter des Verfahrens

II. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen

1. Vorlageberechtigung und -verpflichtung

2. Tauglicher Vorlagegegenstand

3. Zweifel

4. Entscheidungserheblichkeit

III. Entscheidungsausspruch und Entscheidungswirkungen

IV. Die Verletzung der Vorlagepflicht und das BVerfG als gesetzlicher Richter

V. Prüfungsschema (Zulässigkeit)

Anmerkungen

§ 9 Das Parteiverbotsverfahren (Art. 21 Abs. 2 GG) und das Verfahren der Grundrechtsverwirkung (Art. 18 GG)

I. Sinn und Zweck des Verfahrens

II. Die Verbotstatbestände des Art. 21 Abs. 2 GG

1. Der Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung

2. Die Gefährdung des Bestands der Bundesrepublik Deutschland

3. Das Verbotsverfahren

4. Verfahrensablauf

III. Entscheidungsinhalt und Entscheidungswirkungen

IV. Das Verfahren auf Ausschluss einer Partei von der staatlichen Finanzierung (Art. 21 Abs. 3 GG)

V. Die Sperrwirkung des Verbotsverfahrens und zulässige Vorfeldmaßnahmen

VI. Exkurs: Das Verfahren der Grundrechtsverwirkung (Art. 18 GG)

1. Sinn und Zweck des Verfahrens

2. Der Verwirkungstatbestand

3. Verfahrensablauf

4. Entscheidungsinhalt und Entscheidungswirkung

VII. Prüfungsschema Parteiverbotsverfahren (Zulässigkeit)

Anmerkungen

§ 10 Die Wahlprüfungsbeschwerde (Art. 41 Abs. 2 GG)

I. Sinn und Zweck des Verfahrens

1. Parlamentarische Selbstprüfung

2. Beschwerde zum BVerfG

II. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen

1. Statthaftigkeit

a) Mögliche Beschwerdeführer

b) Besonderheiten bei der Beschwerde von Wahlberechtigten oder Gruppen von Wahlberechtigten. aa) Verfahrensfähigkeit

bb) Einspruch durch Bundestag verworfen

cc) Abschaffung des Unterschriftenquorums

3. Prüfungsgegenstand

4. Beschwerdebefugnis

5. Form

6. Frist

7. Rechtsschutzbedürfnis

III. Begründetheit

1. Prüfungsumfang

2. Wahlfehler

3. Erheblichkeit des Wahlfehlers

IV. Entscheidungsinhalt und Entscheidungswirkungen

1. Rechtsfolgen für Mandatsträger

2. Bestand von Parlamentsbeschlüssen

3. Erlass neuer Wahlrechtsnormen

V. Verhältnis zu anderen Verfahrensarten

VI. Prüfungsschema

Anmerkungen

§ 11 Die einstweilige Anordnung (§ 32 BVerfGG)

I. Sinn und Zweck des Verfahrens

II. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen

1. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts

2. Antragserfordernis

3. Antragsberechtigung und Antragsbefugnis

4. Zulässiger Antragsinhalt

5. Keine Vorwegnahme der Hauptsache

6. Rechtsschutzbedürfnis

7. Form und Frist

III. Begründetheit

1. Strenger Maßstab

a) Auf Zulässigkeit/Unzulässigkeit und offensichtliche Begründetheit/Unbegründetheit beschränkte Prüfung der Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens

b) Folgenabwägung. aa) Abwägungsdirektiven

bb) Kritik

3. Dringlichkeit

IV. Entscheidungsinhalt und Entscheidungswirkungen

V. Widerspruch

VI. Befristung und Wiederholung

VII. Schadensersatz?

VIII. Prüfungsschema

Anmerkungen

§ 12 Das Bundesverfassungsgericht und die Landesverfassungsgerichte

I. Einführung

II. Vorgaben des Grundgesetzes

1. Verfassungsgerichtskompetenz der Länder

2. Bedeutung des fachgerichtlichen Rechtswegs

3. Angriffsgegenstände

4. Prüfungsmaßstäbe

5. Kontrolle der Landesverfassungsgerichte durch das Bundesverfassungsgericht

III. Zuständigkeiten der Landesverfassungsgerichte und des Bundesverfassungsgerichts

1. Das konkrete Normenkontrollverfahren

2. Individualverfassungsbeschwerde

3. Landesverfassungsbeschwerden und einheitliche Anwendung des Bundesrechts

4. Subsidiarität und überschneidungsfreie Bereiche

IV. Zusammenfassung

Anmerkungen

§ 13 Das Bundesverfassungsgericht und die europäische („Verfassungs“-)Gerichtsbarkeit

I. Bundesverfassungsgericht und EuGH

1. Rechtsprechungsdualismus als Folge der verfassungsrechtlich vermittelten Anwendung des Völker- und Europarechts im Hoheitsbereich der Bundesrepublik Deutschland

2. Identitäts- und Ultra-vires-Kontrolle europäischer Rechtsakte durch das BVerfG

3. Grundsätzlich unterschiedliche Prüfungsmaßstäbe des BVerfG und des EuGH

a) Die Behandlung entscheidungserheblicher europarechtlicher Vorfragen im Zusammenhang mit der ultra-vires- und der Identitätskontrolle sowie bei Anwendung der Unionsgrundrechte

b) Die eingeschränkte Überprüfung richtlinienumsetzender Gesetze

c) Europarecht als Prüfungsgegenstand des BVerfG?

aa) Abstraktes Normenkontrollverfahren

bb) Konkretes Normenkontrollverfahren

cc) Verfassungsbeschwerdeverfahren

4. Konzentration der Kompetenz zur Nichtanwendung formeller Bundes- und Landesgesetze wegen Europarechtswidrigkeit beim BVerfG analog Art. 100 Abs. 1 GG?

5. Indirekte Rechtsprechungskonkurrenzen

II. Bundesverfassungsgericht und EGMR

1. Individualbeschwerde zum EGMR/Verfassungsbeschwerde zum BVerfG – Gemeinsamkeiten und Unterschiede

2. Bedeutung der EMRK für sonstige verfassungsgerichtliche Verfahren

3. Weitere Europäisierung und Internationalisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

ArbGG. Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)

AtomG. Gesetz über die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren (Atomgesetz)

BBesG. Bundesbesoldungsgesetz

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

BHO. Bundeshaushaltsordnung (BHO)

BV. Verfassung des Freistaates Bayern

Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)

BWahlG. Bundeswahlgesetz

Anmerkungen

BayEUG. Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG)

EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [4]

Anmerkungen

EUV. Vertrag über die Europäische Union

EuWG. Gesetz über die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (Europawahlgesetz – EuWG)

FGG. Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG) [6]

Anmerkungen

FGO. Finanzgerichtsordnung (FGO)

FamFG. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [7]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HGrG. Gesetz über die Grundsätze des Haushaltsrechts des Bundes und der Länder (Haushaltsgrundsätzegesetz – HGrG)

HmbBG. Hamburgisches Beamtengesetz (HmbBG) [8]

Anmerkungen

LuftSiG. Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG)

PostG. Postgesetz (PostG)

RPflG. Rechtspflegergesetz (RPflG)

SG. Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG)

SGB III. Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) – Arbeitsförderung – [9]

Anmerkungen

SGG. Sozialgerichtsgesetz (SGG)

StPO. Strafprozessordnung (StPO)

TVG. Tarifvertragsgesetz (TVG)

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

WPflG. Wehrpflichtgesetz (WPflG)

Zivilprozessordnung (ZPO)

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Dr. Christian Hillgruber o. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Dr. Christoph Goos Professor an der Hochschule Harz, Halberstadt

.....

VI.Das Verfahren nach Art. 93 Abs. 2 GG

VII.Prüfungsschema für die Verfahren nach Art. 93 Abs. 1 Nr 2, 2a, Abs. 2 GG

.....

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