Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil, eBook

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Описание книги

Das Repetitorium: Der nunmehr bereits in 9. Auflage vorliegende Besondere Teil erscheint wieder zeitgleich mit dem Allgemeinen Teil, sodass die beiden Bände erneut den gesamten Examensstoff aus den exakt gleichen Berichtszeiträumen umfassen. Berücksichtigt sind im vorliegenden Besonderen Teil alle examensrelevant erscheinenden aktuellen Entwicklungen aus Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2021. Berücksichtigt wurde u.a. der Abschlepp-Fall, der Autoklemmer-Fall, der Berliner Zwillings-Fall, der Mülltaucher-Fall, der Knastsehnsuchts-Fall, der Kontaktloszahlungs-Fall, der Lösegeld-Fall, der Probefahrt-Fall, der Reizstoff-Fall, der Rippenbrecher-Fall, der Schlauchtrommel-Fall, der Schläger-Fall, der Schubser-Fall, der Stehlzwang-Fall, der Verstorbenendiebstahls-Fall und der Würger-Fall. Im Übrigen sind auch viele, meist ebenfalls klausurmäßig gelöste Beispiele aus der neueren Judikatur hinzugekommen (erwähnt seien hier nur der Einzelraser-Fall, der Hammer-Fall, der Herzinfarkt-Fall, der Lastschriftbetrugs-Fall, der Morphin-Fall, der Polizeibedrängungs-Fall, der Rottweiler-Fall, der Selfie-Fall, der Türbohrer-Fall, der Vergesslichkeits-Fall, der Wohnwagenbrand-Fall und der Zigarettenautomat-Fall). Zahlreiche ältere Fälle wurden in Beispiele umgewandelt, sodass der Umfang des Repetitoriums ohne Informationsverlust in etwa beibehalten werden konnte. Darüber hinaus wurden in dieser 9. Auflage auch bedeutsame Gesetzesentwicklungen erfasst. Bereits eingearbeitet ist beispielsweise das am 3.4.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, das sich auf den Anwendungsbereich der §§ 115, 185 ff. und 241 StGB auswirkt. Zu § 241 StGB wurde deshalb sogar ein neuer Abschnitt eingefügt. Auch wurde das am 18.3.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche aufgenommen, das eine Neufassung des § 261 StGB mit sich gebracht hat und in der Klausur einen wesentlich erweiterten Anwendungsbereich dieser Vorschrift eröffnet und Studierenden daher zwingend bekannt sein sollte. Die Reihe: Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.

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Christian Jäger. Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil, eBook

Examens-Repetitorium. Strafrecht Besonderer Teil

Herausgeber

Autor

Impressum

Vorwort

Vorwort zur 1. Auflage

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

I. Geschütztes Rechtsgut

1. Der Lebensbeginn

2. Das Lebensende

II. Das Verhältnis der Tötungsdelikte untereinander

1. Folgen der BGH-Lösung

2. Folgen der Literatur-Lösung

3. Bedeutung bei tatbezogenen Merkmalen

4. Bedeutung bei täterbezogenen Merkmalen

5. Konsequenzen für die Fallbearbeitung

a) Sachverhalte ohne Teilnahmeprobleme

b) Sachverhalte mit Teilnahmeproblemen

7. Sonderproblem: Mord und Totschlag in Mittäterschaft

1. Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu §§ 223 ff. StGB

2. Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu § 226 I StGB

3. Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu § 226 II StGB

4. Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu § 227 StGB

5. Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu den Abtreibungsdelikten nach §§ 218 ff. StGB

B. Die Tötungsdelikte im Einzelnen

I. Totschlag nach § 212 StGB[79]

1. Der Tatbestand des Mordes

a) Mordlust

b) Befriedigung des Geschlechtstriebs

c) Habgier

d) Sonstige niedrige Beweggründe

e) Heimtücke

f) Grausamkeit

g) Gemeingefährlichkeit des Mittels

h) Ermöglichung einer Straftat

i) Verdeckung einer Straftat

1. Verhältnis zu anderen Tötungsdelikten

a) Ausdrückliches Verlangen

b) Ernstliches Verlangen

c) Tötung

IV. Sonderproblem: Suizid, Tötung auf Verlangen und Sterbehilfe

1. Mitwirkung an fremder Selbsttötung

2. Sterbehilfe (Euthanasie)

1. Einführung des § 217 StGB a.F

2. Die Entscheidung des BVerfG und ihre Begründung

3. Folgen des Urteils des BVerfG

VI. Fahrlässige Tötung nach § 222 StGB

1. Wesen der Aussetzung und Verhältnis zu anderen Delikten

a) Objektiver Tatbestand

aa) § 221 I Nr. 1 StGB = Jedermannsdelikt

bb) § 221 I Nr. 2 StGB = Sonderdelikt

cc) Gefahrverursachung

dd) Tun und Unterlassen

b) Subjektiver Tatbestand

3. Strafschärfungen nach § 221 II Nr. 1, 2; III StGB

4. Sonderproblem: Erfolgsqualifizierter Versuch nach § 221 III StGB

§ 2 Delikte gegen die körperliche Unversehrtheit

A. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

I. Einfache Körperverletzung nach § 223 StGB

II. Gefährliche Körperverletzung nach § 224 StGB

1. § 224 I Nr. 1 StGB

2. § 224 I Nr. 2 StGB

3. § 224 I Nr. 3 StGB

4. § 224 I Nr. 4 StGB

5. § 224 I Nr. 5 StGB

III. Schwere Körperverletzung nach § 226 StGB

1. § 226 I Nr. 2 StGB

2. § 226 I Nr. 3 StGB

IV. Körperverletzung mit Todesfolge nach § 227 StGB

1. Sonderproblem 1: Schwere Folge als Konsequenz aus Handlung oder Erfolg?

2. Sonderproblem 2: Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen, §§ 227, 13 StGB

V. Körperverletzung im Amt nach § 340 StGB

VI. Misshandlung von Schutzbefohlenen nach § 225 StGB

VII. Beteiligung an einer Schlägerei nach § 231 StGB

Vorbemerkung: Geschütztes Rechtsgut

1. Tathandlung

2. Tatmittel

a) Aufsuchen der räumlichen Nähe (Nr. 1)

b) Versuch der Kontaktaufnahme durch Verwendung von Telekommunikationsmitteln und Ähnlichem (Nr. 2)

c) Bestellungen und Anzeigen unter dem Namen des Opfers (Nr. 3)

d) Drohung mit Verletzung von Leib, Leben oder Freiheit (Nr. 4)

e) Andere vergleichbare, die Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigende Handlungen (Nr. 5)

3. Eignung zu schwerwiegender Beeinträchtigung

II. Qualifikation nach § 238 II StGB

III. Erfolgsqualifikation nach § 238 III StGB

1. Tathandlungen

a) Gewalt

b) Drohung mit einem empfindlichen Übel

aa) Sonderproblem 1: Drohung mit einem Unterlassen

bb) Sonderproblem 2: Drohung durch Unterlassen

3. Taterfolg

1. Grundsätzliches

2. Sonderproblem: Berücksichtigung von Fernzielen im Rahmen der Verwerflichkeitsprüfung

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

1. Einsperren

2. Freiheitsberaubung in sonstiger Weise

3. Tatbestandsausschließendes Einverständnis

4. Rechtswidrigkeit

5. (Erfolgs-)Qualifizierte Tatbestände

D. Erpresserischer Menschenraub und Geiselnahme nach §§ 239a, 239b StGB

I. Geschütztes Rechtsgut des § 241 StGB und Verhältnis zu anderen Delikten

II. Der objektive Tatbestand des § 241 StGB

1. Bedrohung mit der Begehung bestimmter Vergehen nach § 241 I StGB

2. Bedrohung mit Verbrechensbegehung nach § 241 II StGB

3. Vortäuschung einer Verbrechensbegehung nach § 241 III StGB

4. Öffentliche Begehung nach § 241 IV StGB

5. Strafantrag nach § 241 V StGB

I. Geschütztes Rechtsgut des § 113 StGB und Verhältnis zu anderen Delikten

1. Vollstreckungshandlung eines inländischen Amtsträgers (vgl. § 11 StGB)

2. Tathandlungen

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Tatbestandsannex: Rechtmäßige Diensthandlung nach § 113 III S. 1 StGB

V. Besonders schwere Fälle nach § 113 II StGB

VI. Irrtümer des Täters

1. Irrtum über Amtsträgereigenschaft bzw. Vornahme einer Vollstreckungshandlung

2. Irrtum über die Rechtmäßigkeit der Amtshandlung

VII. Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte nach § 114 StGB

1. Diensthandlung eines inländischen Vollstreckungsbeamten (vgl. § 11 StGB)

2. Tathandlung

3. Entsprechende Geltung der Strafzumessungs- und Irrtumsregeln nach § 113 II bis IV StGB

VIII. Erweiterung des Schutzbereichs durch § 115 StGB

I. Der Ehrbegriff als Grundlage aller Beleidigungsdelikte

1. Faktischer Ehrbegriff

2. Normativ-faktischer Ehrbegriff

3. Normativer Ehrbegriff

4. Stellungnahme

1. Geschütztes Rechtsgut

2. Verhältnis der Beleidigungsdelikte untereinander

1. Tathandlung

a) Ehrverletzende Tatsachenbehauptungen gegenüber dem Betroffenen

b) Ehrverletzende Werturteile gegenüber dem Betroffenen selbst oder gegenüber Dritten

2. Äußerungsformen der Beleidigung

3. Kundgabe der Ehrkränkung

4. Subjektiver Tatbestand

5. Rechtswidrigkeit

6. Sonderproblem 1: Beleidigung eines Einzelnen unter einer Kollektivbezeichnung

7. Sonderproblem 2: Beleidigung eines Kollektivs

1. Tathandlung

a) Behaupten

b) Verbreiten

c) Drittbezug der Tatsache

d) Eignung zur Rufschädigung

2. Subjektiver Tatbestand

3. Tatbestandsannex: Nichterweislichkeit der Wahrheit

4. Rechtswidrigkeit

5. Qualifizierungen

1. Tathandlung

2. Wahrheitsbeweis

3. Kreditgefährdung

4. Qualifizierungen

IV. Wahrnehmung berechtigter Interessen nach § 193 StGB

1. Geschütztes Rechtsgut

2. Schutzobjekt

3. Tathandlungen

4. Unbefugtes Handeln

1. Geschütztes Rechtsgut

2. Schutzobjekt

3. Tathandlungen

4. Unbefugtes Handeln

5. Medienfreiheiten sowie Informationszugang und Informationsverbreitung

1. Geschütztes Rechtsgut

2. Tatobjekt

3. Tathandlungen nach § 202 I StGB

IV. Das Ausspähen von Daten und verwandte Delikte nach §§ 202a, 202b, 202c StGB

1. Geschütztes Rechtsgut

2. Tatobjekt

3. Tathandlung

4. Unbefugtes Handeln

5. § 204 StGB

VI. Strafantragserfordernis nach § 205 StGB

I. Geschütztes Rechtsgut

II. Tatobjekte

III. Tathandlungen des Eindringens und Verweilens trotz Aufforderung zum Entfernen

I. Das geschützte Rechtsgut

II. Verhältnis Diebstahl – Unterschlagung

I. Objektiver Tatbestand

1. Sache

2. Beweglich

3. Fremd

a) Sonderproblem 1: Tanken, ohne zu bezahlen[82]

b) Sonderproblem 2: Irrelevanz von Rückwirkungsfiktionen bei der Fremdheitsbestimmung

4. Wegnahme

a) Gewahrsamsbegriff

b) Abgrenzung Diebstahl – Betrug

c) Abgrenzung Diebstahl – Computerbetrug

d) Vollendung des Diebstahls

1. Vorsatz

a) Gegenstände und Elemente der Zueignungsabsicht

aa) Sachsubstanzzueignung

bb) Sachwertzueignung

b) Abgrenzung von Selbst- und Drittzueignungsabsicht

c) Täterschaft und Teilnahme beim Diebstahl

d) Die Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

e) Sonderproblem: Irrtum über die Rechtswidrigkeit der Zueignung

I. Rechtsnatur

II. Anwendbarkeit des § 243 StGB

I. Einbruchs- und Nachschlüsseldiebstahl, § 243 I S. 2 Nr. 1 StGB

II. Diebstahl besonders geschützter Gegenstände, § 243 I S. 2 Nr. 2 StGB

III. Gewerbsmäßiger Diebstahl, § 243 I S. 2 Nr. 3 StGB

IV. Kirchendiebstahl, § 243 I S. 2 Nr. 4 StGB

V. Diebstahl öffentlicher Sachen, § 243 I S. 2 Nr. 5 StGB

VI. Diebstahl unter Ausnutzung von Bedrängnis, § 243 I S. 2 Nr. 6 StGB

VII. Diebstahl von Waffen und Sprengstoff, § 243 I S. 2 Nr. 7 StGB

I. Sonderproblem 1: Der Versuch eines Regelbeispiels

II. Sonderproblem 2: Der Vorsatzwechsel beim Diebstahl und seine Auswirkungen auf die Anwendbarkeit des § 243 StGB

I. Diebstahl mit Waffen oder anderen gefährlichen Werkzeugen, § 244 I Nr. 1a StGB

1. Waffen

2. Anderes gefährliches Werkzeug

a) Subjektivierende Auffassungen

b) Objektivierende Auffassungen

c) Stellungnahme

II. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln, § 244 I Nr. 1b StGB

III. Bandendiebstahl, § 244 I Nr. 2 StGB[24]

1. Begriff der Bande

2. Tatausführung unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds

IV. Wohnungseinbruchsdiebstahl, § 244 I Nr. 3 StGB

1. Wohnungsbegriff

2. Keine dauerhaft genutzte Privatwohnung bei § 244 I Nr. 3 StGB

V. Privatwohnungseinbruchdiebstahl, § 244 IV StGB

VI. Geringwertigkeitsprivileg des § 243 II StGB

VII. Vorsatzwechsel im Rahmen des § 244 IV bzw. III Nr. 1 StGB

VIII. Versuchsbeginn beim Wohnungseinbruchsdiebstahl

IX. Verhältnis von § 244 IV bzw. I Nr. 3 StGB zu § 243 I S. 2 Nr. 1 StGB

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

aa) Gewalt gegen eine Person

bb) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben

cc) Zeitpunkt von Gewalt und Drohung

b) Wegnahme

c) Objektiver Zusammenhang zwischen Gewalt und Wegnahme

a) Vorsatz

b) Finale Verknüpfung von Nötigung und Wegnahme

aa) Fortdauer des Gewalteinsatzes

bb) Wirkung eines zuvor aus anderem Grund geübten Gewalteinsatzes

c) Absicht der Selbst- oder Drittzueignung

II. Schwerer Raub nach § 250 StGB

1. Rechtsnatur und Verhältnis zu anderen Delikten

2. Der Tatbestand der Erfolgsqualifikation

1. Rechtsnatur und Verhältnis zu anderen Delikten

a) Vollendeter Diebstahl oder Raub als Vortat

aa) Zeitlicher Anwendungsbereich des § 252 StGB

bb) Persönlicher Anwendungsbereich des § 252 StGB

b) Betroffensein auf frischer Tat

c) Tathandlung: Gewalt oder Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben

3. Subjektiver Tatbestand

A. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

I. Verhältnis Betrug – Erpressung

II. Verhältnis Betrug – Untreue

III. Verhältnis Betrug – Diebstahl

1. Tatsachen

2. Die Täuschungshandlung

aa) Ausdrückliche Täuschung durch positives Tun

bb) Konkludente Täuschung durch positives Tun

b) Täuschung durch Unterlassen

II. Irrtum

III. Vermögensverfügung

1. Freiwilligkeit: Erstes Merkmal zur Abgrenzung des Trickdiebstahls vom Sachbetrug

2. Unmittelbarkeit: Zweites Merkmal zur Abgrenzung des Trickdiebstahls vom Sachbetrug

3. Vermögensverfügung des Geschädigten oder bestimmter Dritter: Drittes Merkmal zur Abgrenzung von Diebstahl und Betrug

IV. Vermögensschaden

1. Vermögensbegriff[169]

a) Juristischer Vermögensbegriff (veraltet)[170]

b) Wirtschaftlicher Vermögensbegriff (h. M.)

c) Juristisch-ökonomischer Vermögensbegriff

2. Schadensbegriff

a) Schadensbegründung durch objektiv-individuellen Vermögensvergleich

aa) Objektive Komponente: Vergleich des Vermögens vor und nach der Verfügung

bb) Individuelle Komponente: Vergleich im Hinblick auf den individuellen Vermögensträger (persönlicher Schadenseinschlag)[193]

b) Schadensbegründung durch Zweckverfehlung

c) Schadensbegründung durch Vermögensgefährdung

aa) Erschleichen einer Unterschriftsleistung

bb) Eingehungs-/Anstellungsbetrug

d) Schadensbegründung bei Kompensation

V. Subjektiver Tatbestand des Betrugs

VI. Rechtswidrigkeit der erstrebten Eigen- oder Drittbereicherung sowie Vorsatz diesbezüglich

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

a) Tathandlung

b) Tatopfer

c) Nachteil

3. Subjektiver Tatbestand

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

a) Tathandlung

b) Tatopfer

c) Nachteil

3. Subjektiver Tatbestand

III. Klausurtypische Sachverhaltskonstellationen zum Verfügungsproblem bei der Erpressung und räuberischen Erpressung

A. Rechtsnatur, geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

B. Die beiden Tatbestandsalternativen des Untreuetatbestandes

I. Der Missbrauchstatbestand nach § 266 I Alt. 1 StGB

II. Der Treubruchstatbestand nach § 266 I Alt. 2 StGB

III. Vermögensnachteil

IV. Abschlussbeispiele und Fälle

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

1. Rechtswidrige Vortat eines anderen

2. Tathandlung: Hilfeleisten

3. Subjektiv: Vorsatz und Vorteilssicherungsabsicht

I. Wesen der Hehlerei, geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

II. Übersicht über die Problemschwerpunkte

1. Wer … ein anderer

2. Eine Sache

3. Gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat

4. Erlangt hat

5. Sich-Verschaffen, Absetzen und Absetzenhelfen

a) Sich oder einem Dritten verschaffen bzw. ankaufen

b) Absetzen oder Absetzenhelfen

6. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz und Bereicherungsabsicht für sich oder einen Dritten

a) Vorsatz

b) Bereicherungsabsicht

C. Gewerbsmäßige (Banden-)Hehlerei nach §§ 260, 260a StGB

D. Geldwäsche nach § 261 StGB[54]

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

1. Gegenstand der Geldwäsche

2. Die einzelnen Tathandlungen

3. Subjektiver Tatbestand

III. Sonderproblem: Geldwäsche durch Entgegennahme von Verteidigerhonorar

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Urkundsdelikte untereinander sowie zu anderen Delikten

II. Allgemeine Probleme der Urkundsdelikte

1. Verständliche verkörperte menschliche Gedankenerklärung

a) Beweiseignung

b) Beweisbestimmung

3. Erkennbarkeit des Ausstellers

1. Herstellen einer unechten Urkunde nach § 267 I Var. 1 StGB

a) Keine Urkundenfälschung bei geistigem Diebstahl

b) Keine Urkundenfälschung bei schriftlicher Lüge

c) Keine Urkundenfälschung bei zulässiger Vertretung

2. Verfälschen einer echten Urkunde nach § 267 I Var. 2 StGB

3. Zusammengesetzte Urkunde

4. Gesamturkunde

5. Sonderproblem: Urkundseigenschaft von Fotokopien

IV. Fälschung technischer Aufzeichnungen nach § 268 StGB

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Geldfälschungsdelikte untereinander sowie zu anderen Delikten

II. Tatobjekt

III. Tathandlungen

1. Nachmachen von Geld, § 146 I Nr. 1 Alt. 1 StGB (Parallelfall zu § 267 I Var. 1 StGB)

2. Verfälschen echten Geldes, § 146 I Nr. 1 Alt. 2 StGB (Parallelfall zu § 267 I Var. 2 StGB)

3. Inverkehrbringen als echt, § 146 I Nr. 3 StGB (Parallelfall zu § 267 I Var. 3 StGB)

4. Sichverschaffen und Inverkehrbringen von Falschgeld, §§ 146 I Nr. 2, 3, 147 StGB

a) Bösgläubigkeit des Täters bei Erwerb des Falschgeldes

b) Gutgläubigkeit des Täters bei Erwerb des Falschgeldes

c) Problem: Inverkehrbringen nach §§ 146 I Nr. 3, 147 StGB durch Weitergabe an eingeweihte Dritte

5. Strafbarkeit von Vorbereitungshandlungen, § 149 StGB[144]

I. Wertzeichenfälschung nach § 148 StGB

II. Wertpapierfälschung nach § 151 StGB

III. Fälschung von Zahlungskarten und Vordrucken für Euroschecks nach § 152a StGB

§ 15 Delikte im Straßenverkehr

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

a) Tathandlung: Angriff verüben

b) Ausnutzung der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs

c) Subjektiver Tatbestand

II. Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr nach § 315b StGB

1. Die Struktur des § 315c StGB

2. Einzelprobleme des § 315c StGB[63]

a) Die Fahruntauglichkeit nach § 315c I Nr. 1a und b StGB

b) Grob verkehrswidriger und rücksichtsloser Verstoß nach § 315c I Nr. 2a–g StGB (sog. sieben Todsünden)

c) Gefährdung durch Tathandlung

IV. Verbotene Kraftfahrzeugrennen nach § 315d StGB

1. Grund und Aufbau der Regelung

2. Tathandlung

3. Herbeiführen konkreter Lebens-, Leibes- oder erheblicher Sachgefahr nach § 315d II und IV StGB

4. Versuchsstrafbarkeit nach § 315d III StGB nur in den Fällen des § 315d I Nr. 1 StGB

5. Erfolgsqualifikation des § 315d V StGB

6. Verhältnis zu anderen Delikten

V. Trunkenheit im Verkehr nach § 316 StGB

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

2. Gesetzliche Systematik

3. Einzelprobleme

4. Häufigstes Klausurproblem zu § 142 StGB: Unvorsätzliches Entfernen vom Unfallort

5. Tätige Reue nach § 142 IV StGB

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

2. Tatobjekt

3. Tathandlung

4. Fehlende Befugnis zur Ingebrauchnahme

a) Der nicht so berechtigte Fahrer

b) Der nicht mehr berechtigte Fahrer

c) Auswirkungen des (mutmaßlichen) Einverständnisses auf die Unbefugtheit

VIII. Fahren ohne Fahrerlaubnis nach § 21 StVG

§ 16 Brandstiftungsdelikte

I. Gesetzesaufbau und Verhältnis der Brandstiftungsdelikte untereinander sowie zu anderen Delikten

II. Inbrandsetzen bzw. durch Brandlegung ganz oder teilweise Zerstören als gemeinsame Tathandlung der Brandstiftungsdelikte

I. Einfache Brandstiftung nach § 306 StGB

1. Schwere Brandstiftung nach § 306a I StGB

2. Schwere Brandstiftung nach § 306a II StGB

1. Besonders schwere Brandstiftung nach § 306b I StGB

2. Besonders schwere Brandstiftung nach § 306b II StGB

IV. Brandstiftung mit Todesfolge nach § 306c StGB

V. Fahrlässige Brandstiftung nach § 306d StGB

VI. Herbeiführen einer Brandgefahr nach § 306f StGB

VII. Tätige Reue nach § 306e StGB

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

II. Tatobjekt und Tathandlung

III. Subjektiver Tatbestand

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

a) Beschädigen

aa) Sonderproblem 1: Hinzufügen von Gegenständen

bb) Sonderproblem 2: Verunstalten von Gegenständen

b) Zerstören

c) Subjektiver Tatbestand

d) Strafantrag

3. Tathandlung nach § 303 II StGB

1. Zerstörung von Bauwerken nach § 305 StGB

2. Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel nach § 305a StGB

III. Gemeinschädliche Sachbeschädigung nach § 304 StGB

§ 18 Computerdelikte im weitesten Sinne

I. Datenveränderung nach § 303a StGB

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

2. Tatobjekt und Tathandlung

II. Computersabotage nach § 303b StGB

1. Geschütztes Rechtsgut

2. Tathandlungen

III. Ausspähen von Daten nach § 202a StGB

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

2. Tatobjekt

3. Tathandlung

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

2. Tatobjekte und Tathandlung

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

2. Tatobjekte und Tathandlung

1. Geschütztes Rechtsgut

2. Tatobjekte und Tathandlung

3. Subjektiver Tatbestand und Tatbestandsausschluss

VII. Computerbetrug nach § 263a StGB

1. Geschütztes Rechtsgut

2. Tatobjekte und Tathandlungen

A. Allgemeines

1. Falsche Aussage

2. Verpflichtung zur Wahrheit

3. Klausurproblem: Meineid Jugendlicher

1. Falsche uneidliche Aussage nach § 153 StGB

2. Meineid und eidesgleiche Bekräftigung nach §§ 154, 155 StGB

3. Falsche Versicherung an Eides statt nach § 156 StGB

4. Berichtigung falscher Angaben nach § 158 StGB

5. Versuch der Anstiftung zur Falschaussage nach § 159 StGB

6. Verleitung zur Falschaussage nach § 160 StGB

I. Falsche Verdächtigung nach § 164 StGB/Vortäuschen einer Straftat nach § 145d StGB

II. Strafvereitelung nach § 258 StGB[57]

D. Exkurs: Gefangenenbefreiung nach § 120 StGB

I. Fremdbefreiung

II. Selbstbefreiung unter Beteiligung anderer

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Delikte untereinander sowie zu anderen Delikten[1]

II. Täter und Teilnehmer

1. Täterschaft und Teilnahme

2. Begriff des Vorteils

3. Begriff des „Forderns eines Vorteils“ nach §§ 331 I, 332 I, III StGB

4. Unrechtsvereinbarung

5. Unrechtsvereinbarung nach §§ 332 I, III, 334 I, III StGB

6. Amtsträgereigenschaft

7. Diensthandlung

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten

II. Die Akzessorietät des Umweltstrafrechts in den §§ 324, 326 I StGB

1. Formelle Akzessorietätstheorie (Lehre von der Verwaltungsakzessorietät)

2. Rechtsmissbrauchstheorie

3. Materielle Akzessorietätstheorie

4. Stellungnahme

III. Schwerpunkt Allgemeiner Teil

1. Unterlassungstäterschaft kraft Garantenstellung aus Amts- oder Dienstpflichten

2. Täterschaftsprobleme

I. Geschütztes Rechtsgut

II. Der Tatbestand

1. § 292 I Nr. 1 StGB

2. § 292 I Nr. 2 StGB

III. Abgrenzung von § 242 StGB (selten § 246 StGB) einerseits und § 292 StGB andererseits

1. Eigentumserwerb durch den Jagdausübungsberechtigten

2. Irrtum des Täters über das Tatobjekt

Sachverzeichnis

Отрывок из книги

UNIREP JURA

Herausgegeben von Prof. Dr. Mathias Habersack

.....

aa) Fortdauer des Gewalteinsatzes415

bb) Wirkung eines zuvor aus anderem Grund geübten Gewalteinsatzes416 – 419

.....

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