Fälle und Lösungen im Strafrecht für die Polizeiausbildung

Fälle und Lösungen im Strafrecht für die Polizeiausbildung
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Описание книги

Von Fall zu Fall Der Band beinhaltet 24 Fälle mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und ist nach strafrechtlichen Schwerpunkten gegliedert.
Das Lernkonzept Die Fälle sind so konzipiert, dass sie bereits von Beginn des strafrechtlichen Lernens an genutzt werden können. Anfänglich sind die Fälle recht einfach und bedienen sich nur weniger grundlegender Inhalte, die schon zu Beginn der strafrechtlichen Ausbildung vermittelt werden. Im weiteren Verlauf gestalten sich die Fälle schwieriger und umfangreicher. So können sich Leserinnen und Leser an die klausurmäßige Darstellung gewöhnen und die Falllösungen selbst einüben.
Bundesweit geeignet Rechtsfragen, die wegen der in den Bundesländern unterschiedlichen Lehrpläne und Modulbeschreibungen noch nicht behandelt wurden, können von den Bearbeiterinnen und Bearbeitern ohne Probleme ausgelassen werden. Da die rechtlichen Schwerpunkte im Inhaltsverzeichnis stichwortartig aufgezählt sind, können jeweils die passenden Fälle zur Bearbeitung herangezogen werden. Auf diese Weise ermöglicht die Fallsammlung maßgeschneidertes strafrechtliches Lernen.
Schritt für Schritt zum Prüfungswissen Ausgehend von der Lehrveranstaltung über das Nacharbeiten des Stoffs mithilfe des Lehrbuchs bis hin zur Umsetzung in der Form einer Fallbearbeitung werden die Nutzerinnen und Nutzer Stück für Stück zu «Strafrechts- und Klausurprofis».
Das Lehrbuch für Studium und Ausbildung im gehobenen und mittleren Dienst der Länderpolizeien.

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Christian Laustetter. Fälle und Lösungen im Strafrecht für die Polizeiausbildung

Vorwort

Inhalt

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Fall 1. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Strafbarkeit des S nach § 223 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 223 Abs. 1 StGB (+) Ausformulierte Lösung

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Handlung

b) Erfolg

aa) Körperliche Misshandlung

bb) Gesundheitsschädigung

c) Kausalität

d) Objektive Zurechnung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Fall 2. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Strafbarkeit des T nach § 212 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehrlage

III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 212 Abs. 1 StGB (+) Ausformulierte Lösung

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Handlung

b) Erfolg: Tod eines Menschen

c) Kausalität

d) Objektive Zurechnung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehrlage

a) Angriff

b) Gegenwärtig

c) Rechtswidrig

aa) Notwehrlage

(1) Angriff

(2) Gegenwärtig

(3) Rechtswidrig

bb) Notwehrhandlung

(1) Verteidigung

(2) Erforderlichkeit

(3) Gebotenheit

cc) Subjektives Rechtfertigungselement

III. Schuld

Ergebnis

Fall 3. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: „KO-Tropfen“Strafbarkeit des J nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 1 und 3 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit. II. Schuld. Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 1 und 3 StGB (+) Tatkomplex 2: „Zuschlagen“Strafbarkeit von J nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2, 3 und 5 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2 und 5 StGB (+) Tatkomplex 3: „Umrennen“Strafbarkeit des B nach § 223 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand (+) 2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit. 1. Notwehr, § 32 StGB (–) 2. Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 223 Abs. 1 StGB (–) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: „KO-Tropfen“Strafbarkeit von J nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 1 und 3 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Handlung

b) Erfolg

c) Kausalität

d) Objektive Zurechnung

a) § 224 Abs. 1 Nr. 1 StGB

b) § 224 Abs. 1 Nr. 3 StGB

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 2: „Zuschlagen“Strafbarkeit von J nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2, 3 und 5 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) § 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB

b) § 224 Abs. 1 Nr. 3 StGB

c) § 224 Abs. 1 Nr. 5 StGB

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 3: „Umrennen“Strafbarkeit von B nach § 223 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehr, § 32 StGB

2. Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB

a) Notstandslage

aa) Gefahr für ein Rechtsgut

bb) Gegenwärtigkeit

b) Notstandshandlung

aa) Beeinträchtigung eines Rechtsguts

bb) Erforderlichkeit

cc) Interessenabwägung

dd) Angemessenheit

c) Subjektives Rechtfertigungselement

Ergebnis

Fall 4. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Strafbarkeit des H nach § 212 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit. 1. Notwehr, § 32 StGB

2. Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB

III. Schuld. 1. Entschuldigender Notstand, § 35 Abs. 1 StGB

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 212 Abs. 1 StGB (–) Ausformulierte Lösung. Strafbarkeit von H nach § 212 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Handlung

b) Erfolg: Tod eines Menschen

c) Kausalität

d) Objektive Zurechnung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehr, § 32 StGB

a) Notwehrlage

aa) Angriff

bb) Gegenwärtig

cc) Rechtswidrig

b) Notwehrhandlung

aa) Verteidigung

2. Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB

a) Notstandslage

aa) Gefahr für ein Rechtsgut

bb) Gegenwärtig

b) Notstandshandlung. aa) Beeinträchtigung eines fremden Rechtsguts

bb) Erforderlichkeit

cc) Interessensabwägung zwischen dem geschützten und dem beeinträchtigten Rechtsgut

III. Schuld

1. Entschuldigender Notstand, § 35 Abs. 1 StGB

a) Notstandslage

aa) Gefahr für ein qualifiziertes Rechtsgut des Täters

bb) Gegenwärtig

b) Notstandshandlung

aa) Beeinträchtigung eines fremden Rechtsguts

bb) Erforderlichkeit

cc) Keine Zumutbarkeit der Gefahrhinnahme

c) Subjektives Entschuldigungselement

Ergebnis

Fall 5. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Strafbarkeit des M nach §§ 223 Abs. 1, 226 Abs. 1 Nr. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit. 1. Notwehr, § 32 StGB

III. Schuld. 1. Notwehrexzess, § 33 StGB

Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 223 Abs. 1, 226 Abs. 1 Nr. 2 StGB (+) Ausformulierte Lösung. Strafbarkeit von M nach §§ 223 Abs. 1, 226 Abs. 1 Nr. 2 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Handlung

b) Erfolg

c) Kausalität

d) Objektive Zurechnung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehr, § 32 StGB

a) Notwehrlage

aa) Angriff

bb) Gegenwärtig

cc) Rechtswidrig

b) Notwehrhandlung

aa) Verteidigung

bb) Erforderlich

III. Schuld

1. Notwehrexzess, § 33 StGB

a) Überschreitung der Grenze der Erforderlichkeit

b) Asthenischer Affekt (Verwirrung, Furcht oder Schrecken)

Ergebnis

Fall 6. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: Der verstorbene HundStrafbarkeit des P nach § 303 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit. 1. Notwehr, § 32 StGB

2. Defensivnotstand, § 228 BGB

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 303 Abs. 1 StGB (–) Tatkomplex 2: Die zerbrochene VaseStrafbarkeit des P nach § 303 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit. 1. Notwehr, § 32 StGB (–) 2. Defensivnotstand, § 228 BGB

3. Aggressivnotstand, § 904 BGB

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 303 Abs. 1 StGB (–) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: Der verstorbene Hund Strafbarkeit von P nach § 303 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Sache

b) Fremd

c) Zerstören

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehr, § 32 StGB

a) Notwehrlage

aa) Angriff

2. Defensivnotstand, § 228 BGB

a) Notstandslage

b) Notstandshandlung. aa) Beschädigung oder Zerstörung einer fremden Sache, von der die Gefahr ausging

bb) Erforderlichkeit

cc) Interessensabwägung

c) Subjektives Rechtfertigungselement

Ergebnis

Tatkomplex 2: Die zerbrochene VaseStrafbarkeit von P nach § 303 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand. a) Sache

b) Fremd

c) Beschädigen

d) Zerstören

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehr, § 32 StGB

2. Defensivnotstand, § 228 BGB

a) Notstandslage

b) Notstandshandlung. aa) Beschädigung oder Zerstörung einer fremden Sache, von der die Gefahr ausging

3. Aggressivnotstand, § 904 BGB

a) Notstandslage

b) Notstandshandlung. aa) Einwirkung auf eine nicht die Gefahr hervorrufende fremde Sache

bb) Erforderlichkeit

cc) Interessensabwägung

c) Subjektives Rechtfertigungselement

Ergebnis

Fall 7. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. A. Strafbarkeit der B nach §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 1a StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 1a StGB (–) B. Strafbarkeit der H nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) IV. Strafzumessungsregel, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 StGB. 1. Objektive Merkmale

2. Subjektive Merkmale: Vorsatz (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 StGB (+) Ausformulierte Lösung. A. Strafbarkeit der B nach §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 1a StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Absicht, sich die Sache rechtswidrig zuzueignen

aa) Aneignungsabsicht

bb) Enteignungswille

Ergebnis

B. Strafbarkeit der H nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Absicht, sich die Sache rechtswidrig zuzueignen

aa) Aneignungsabsicht

bb) Enteignungswille

cc) Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

dd) Vorsatz bezüglich der Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

IV. Strafzumessungsregel, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 StGB

1. Objektive Merkmale

a) Verschlossenes Behältnis

b) Überwinden der Sicherung

2. Subjektive Merkmale

Ergebnis

Fall 8. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: Der Weg zur KasseStrafbarkeit der L nach §§ 242 Abs. 1, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB? I. Vorprüfung. 1. Keine Vollendung (+) 2. Strafbarkeit des Versuchs (+) II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

2. Unmittelbares Ansetzen (+) III. Rechtswidrigkeit (+) IV. Schuld (+) V. Rücktritt, § 24 Abs. 1 S. 1 StGB. 1. Kein fehlgeschlagener Versuch (+) 2. Unbeendeter Versuch (+) 3. Aufgeben der Tat (+) 4. Freiwilligkeit (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 242 Abs. 1, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB (–) Tatkomplex 2: Geschehen nach GeschäftsschlussStrafbarkeit der L nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 und 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) IV. Strafzumessungsregel, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 und 2 StGB. 1. Objektive Merkmale

2. Subjektive Merkmale: Vorsatz (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 StGB (+) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: Der Weg zur Kasse

I. Vorprüfung

1. Keine Vollendung

2. Strafbarkeit des Versuchs

II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

a) Vorsatz

aa) Fremde, bewegliche Sache

bb) Wegnahme

b) Absicht, sich oder einem anderen die Sache rechtswidrig zuzueignen

aa) Aneignungsabsicht

bb) Enteignungsvorsatz

cc) Vorsatz bezüglich der Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

2. Unmittelbares Ansetzen

III. Rechtswidrigkeit

IV. Schuld

V. Rücktritt, § 24 Abs. 1 S. 1 StGB

1. Kein fehlgeschlagener Versuch

2. Unbeendeter Versuch

3. Aufgeben der Tat

4. Freiwilligkeit

Ergebnis

Tatkomplex 2: Geschehen nach Geschäftsschluss

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Absicht, sich oder einem anderen die Sache rechtswidrig zuzueignen. aa) Aneignungsabsicht

bb) Enteignungsvorsatz

cc) Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

dd) Vorsatz bezüglich der Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

IV. Strafzumessungsregel, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 und 2 StGB. 1. Objektive Merkmale. a) § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 StGB (Sich in dem Raum verborgen halten)

b) § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 StGB (Gegen Wegnahme besonders gesicherte Schutzvorrichtung)

2. Subjektive Merkmale

Ergebnis

Fall 9. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. A. Strafbarkeit des L gemäß §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 4, 22, 23 Abs. 1 StGB? I. Vorprüfung. 1. Keine Vollendung (+) 2. Strafbarkeit des Versuchs (+) II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

2. Unmittelbares Ansetzen (+) III. Rechtswidrigkeit (+) IV. Schuld (+) V. Rücktritt, § 24 Abs. 1 S. 1 StGB. 1. Kein fehlgeschlagener Versuch (–) Ergebnis: Strafbarkeit des L gemäß 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 4, 22, 23 Abs. 1 StGB (+) B. Strafbarkeit des L gemäß § 123 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des L gemäß § 123 Abs. 1 StGB (+) C. Strafbarkeit des L nach § 303 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des L nach § 303 Abs. 1 StGB (+) Ausformulierte Lösung. A. Strafbarkeit des L gemäß §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 4, 22, 23 Abs. 1 StGB

I. Vorprüfung. 1. Keine Vollendung

2. Strafbarkeit des Versuchs

II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

a) Vorsatz

aa) Fremde, bewegliche Sache

bb) Wegnahme

cc) § 244 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 4 StGB (Einbrechen in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung)

dd) § 244 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 4 StGB (Einsteigen in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung)

b) Absicht, sich oder einem anderen die Sache rechtswidrig zuzueignen

aa) Aneignungsabsicht

bb) Enteignungsvorsatz

cc) Vorsatz bezüglich der Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

2. Unmittelbares Ansetzen

III. Rechtswidrigkeit

IV. Schuld

V. Rücktritt, § 24 Abs. 1 S. 1 StGB

1. Kein fehlgeschlagener Versuch

Ergebnis

B. Strafbarkeit des L nach § 123 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand. a) Geschütztes Objekt: Wohnung eines anderen

b) Tathandlung: Eindringen

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

C. Strafbarkeit des L nach § 303 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Sache

b) Fremd

c) Beschädigen

d) Zerstören

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Fall 10. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Aufgabe 1. Tatkomplex 1: Ansichnehmen der Uhr. A. Strafbarkeit des G nach § 242 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 242 Abs. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit des G nach § 246 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 246 Abs. 1 StGB (–) Tatkomplex 2: Verkauf der Uhr. A. Strafbarkeit des G nach § 242 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 242 Abs. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit des G nach § 246 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 246 Abs. 1 StGB (+) Aufgabe 2. A. Strafbarkeit des L nach § 259 Abs. 1 StGB durch den Verkauf der Beute? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 259 Abs. 1 StGB durch den Verkauf der Beute (–) B. Strafbarkeit des I nach § 259 Abs. 1 StGB durch den Ankauf der Beute? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 259 Abs. 1 StGB durch den Ankauf der Beute (+) Ausformulierte Lösung Aufgabe 1. Tatkomplex 1: Ansichnehmen der Uhr. A. Strafbarkeit des G nach § 242 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

Ergebnis

B. Strafbarkeit des G nach § 246 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Zueignung

Ergebnis

Tatkomplex 2: Verkauf der Uhr. A. Strafbarkeit des G nach § 242 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

Ergebnis

B. Strafbarkeit des G nach § 246 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Zueignung

c) Rechtswidrigkeit der Zueignung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Ausformulierte Lösung Aufgabe 2. A. Strafbarkeit des L nach § 259 Abs. 1 StGB durch den Verkauf der Beute

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Sache

b) Die ein anderer gestohlen hat

Ergebnis

B. Strafbarkeit des I nach § 259 Abs. 1 StGB durch den Ankauf der Beute

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Sache

b) Die ein anderer gestohlen hat

c) Tathandlung: Ankaufen

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Absicht, sich oder einen Dritten zu bereichern

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Fall 11. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. A. Strafbarkeit des M nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 StGB. I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) IV. Strafzumessungsregel, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 StGB (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 StGB (+) B. Strafbarkeit des M nach §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 1a StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 1a StGB (+) C. Strafbarkeit des U nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3, 25 Abs. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) IV. Strafzumessungsregel, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 StGB (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3, 25 Abs. 2 StGB (+) D. Strafbarkeit des U nach §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 1a, 25 Abs. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand (–) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 1a, 25 Abs. 2 StGB (–) Ausformulierte Lösung. A. Strafbarkeit des M nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Absicht, sich die Sache rechtswidrig zuzueignen

aa) Aneignungsabsicht

bb) Enteignungswille

cc) Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

dd) Vorsatz bezüglich der Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

IV. Strafzumessungsregel, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 StGB

Ergebnis

B. Strafbarkeit des M nach §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 1a StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

III. und IV. Rechtswidrigkeit

Ergebnis

C. Strafbarkeit des U nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3, 25 Abs. 2 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand. a) Erfüllung des Tatbestandes durch U selbst

b) Mittäterschaftliche Zurechnung, § 25 Abs. 2 StGB

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

IV. Strafzumessungsregel, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 StGB

Ergebnis

D. Strafbarkeit des U nach §§ 242 Abs. 1, 244 Abs. 1 Nr. 1a, 25 Abs. 2 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

Ergebnis

Fall 12. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: Der Schuss im Park. A. Strafbarkeit des S gemäß § 212 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des S gemäß § 212 Abs. 1 StGB (+) B. Strafbarkeit des F gemäß §§ 212 Abs. 1, 25 Abs. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit des F gemäß §§ 212 Abs. 1, 25 Abs. 2 StGB (–) C. Strafbarkeit des F gemäß §§ 212 Abs. 1, 27 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des F gemäß §§ 212 Abs. 1, 27 StGB (+) Tatkomplex 2: Ansichnahme des Bargeldes. A. Strafbarkeit des S gemäß § 242 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit des S gemäß § 242 Abs. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit des S gemäß § 246 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des S gemäß § 246 Abs. 1 StGB (+) C. Strafbarkeit des D gemäß §§ 246 Abs. 1, 26 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des D gemäß §§ 246 Abs. 1, 26 StGB (+) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: Der Schuss im Park. A. Strafbarkeit des S gemäß § 212 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Tod eines anderen Menschen

b) Kausalität

c) Objektive Zurechnung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

B. Strafbarkeit des F gemäß §§ 212 Abs. 1, 25 Abs. 2 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Erfüllung des objektiven Tatbestands durch F selbst

b) Mittäterschaftliche Zurechnung, § 25 Abs. 2 StGB

Ergebnis

C. Strafbarkeit des F gemäß §§ 212 Abs. 1, 27 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Vorsätzlich rechtswidrige Haupttat

b) Hilfeleisten

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz bezüglich vorsätzlich rechtswidriger Haupttat

b) Vorsatz bezüglich des Hilfeleistens

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 2: Ansichnahme des Bargeldes. A. Strafbarkeit des S gemäß § 242 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

Ergebnis

B. Strafbarkeit des S gemäß § 246 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand. a) Fremde, bewegliche Sache

b) Zueignung

c) Rechtswidrigkeit der Zueignung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

C. Strafbarkeit des D gemäß §§ 246 Abs. 1, 26 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Vorsätzlich rechtswidrige Haupttat

b) Bestimmen

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz bezüglich vorsätzlich rechtswidriger Haupttat

b) Vorsatz bezüglich des Bestimmens

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Fall 13. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: Öffnen der Fahrertür. Strafbarkeit des S nach § 229 StGB. I. Tatbestand. 1. Handlung (+) 2. Erfolg: Körperverletzung

3. Kausalität (+) 4. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung (+) 5. Objektive Vorhersehbarkeit (+) 6. Objektive Zurechnung (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe (+) 2. Fahrlässigkeitsschuld

Ergebnis: Strafbarkeit des S nach § 229 StGB (+) Tatkomplex 2: Schlag mit der Faust auf die Nase. A. Strafbarkeit des S nach § 227 StGB? I. Tatbestand. 1. Grunddelikt § 223 Abs. 1 StGB

2. Eintritt der schweren Folge: Tod eines Menschen (+) 3. Kausalität des Grunddelikts für die schwere Folge (+) 4. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang (+) 5. Fahrlässigkeit bezüglich der schweren Folge

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe (+) 2. Fahrlässigkeitsschuld

Ergebnis: Strafbarkeit des S nach § 227 StGB (+) B. Strafbarkeit des S gemäß § 113 Abs. 1, Abs. 2 S. 2 Nr. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtmäßigkeit der Vollstreckungshandlung, § 113 Abs. 3 StGB (+) III. Rechtswidrigkeit (+) IV. Schuld (+) V. Strafzumessungsregel, § 113 Abs. 2 Nr. 2 StGB. 1. Objektive Merkmale (+) 2. Subjektive Merkmale (–) Ergebnis: Strafbarkeit des S gemäß § 113 Abs. 1 StGB (+) C. Strafbarkeit des S gemäß § 114 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand (+) II. Rechtmäßigkeit der Vollstreckungshandlung, §§ 114 Abs. 3 StGB i. V. m. 113 Abs. 3 StGB (+) III. Rechtswidrigkeit (+) IV. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des S gemäß § 114 Abs. 1 StGB (+) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: Öffnen der Fahrertür. Strafbarkeit des S nach § 229 StGB

I. Tatbestand

1. Handlung

2. Erfolg: Körperverletzung

a) Körperliche Misshandlung

b) Gesundheitsschädigung

3. Kausalität

4. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung

5. Objektive Vorhersehbarkeit

6. Objektive Zurechnung

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe

2. Fahrlässigkeitsschuld. a) Subjektive Sorgfaltspflichtverletzung

b) Subjektive Vorhersehbarkeit

Ergebnis

Tatkomplex 2: Schlag mit der Faust auf die Nase. A. Strafbarkeit des S nach § 227 StGB

I. Tatbestand

1. Grunddelikt § 223 Abs. 1 StGB

a) Objektiver Tatbestand. aa) Erfolg (1) Körperliche Misshandlung

(2) Gesundheitsschädigung

bb) Kausalität

cc) Objektive Zurechnung

b) Subjektiver Tatbestand

2. Eintritt der schweren Folge: Tod eines Menschen

3. Kausalität des Grunddelikts für die schwere Folge

4. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang

5. Fahrlässigkeit bezüglich der schweren Folge. a) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung

b) Objektive Vorhersehbarkeit

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe

2. Fahrlässigkeitsschuld. a) Subjektive Sorgfaltspflichtverletzung

b) Subjektive Vorhersehbarkeit

Ergebnis

B. Strafbarkeit des S gemäß § 113 Abs. 1, Abs. 2 S. 2 Nr. 2 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Amtsträger

b) Zur Vollstreckung im Sinne des Absatzes 1 berufen

c) Bei der Vornahme einer solchen Diensthandlung

d) Tathandlung: Widerstand leisten durch Gewalt

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtmäßigkeit der Vollstreckungshandlung, § 113 Abs. 3 StGB

1. Bestehen einer gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage

2. Sachliche und örtliche Zuständigkeit des Amtsträgers

3. Einhaltung der wesentlichen Förmlichkeiten

4. Verhältnismäßigkeit

III. Rechtswidrigkeit

IV. Schuld

V. Strafzumessungsregel, § 113 Abs. 2 Nr. 2 StGB

1. Objektive Merkmale

2. Subjektive Merkmale

Ergebnis

C. Strafbarkeit des S gemäß § 114 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Geschützter Personenkreis

b) Tathandlung: Tätlicher Angriff

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtmäßigkeit der Vollstreckungshandlung, §§ 114 Abs. 3 StGB i. V. m. 113 Abs. 3 StGB

III. Rechtswidrigkeit

IV. Schuld

Ergebnis

Fall 14. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: „Bruder“ Strafbarkeit des B nach § 212 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 212 Abs. 1 StGB (+) Tatkomplex 2: „Statue“ A. Strafbarkeit des B nach §§ 212 Abs. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB? I. Vorprüfung. 1. Keine Vollendung (+) 2. Strafbarkeit des Versuchs (+) II. Tatbestand. 1. Tatentschluss (+) 2. Unmittelbares Ansetzen (+) III. Rechtswidrigkeit (+) IV. Schuld (+) V. Rücktritt, § 24 Abs. 1 S. 1 StGB (–) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 212 Abs. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB (+) B. Strafbarkeit des B nach § 303 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand (–) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 303 Abs. 1 StGB (–) Tatkomplex 3: „Schuhe binden“ A. Strafbarkeit des B nach § 212 Abs. 1 StGB an P? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand (+) 2. Subjektiver Tatbestand (–) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 212 Abs. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit des B nach §§ 212 Abs. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB an S? I. Vorprüfung. 1. Keine Vollendung (+) 2. Strafbarkeit des Versuchs (+) II. Tatbestand. 1. Tatentschluss (+) 2. Unmittelbares Ansetzen (+) III. Rechtswidrigkeit (+) IV. Schuld (+) V. Rücktritt, § 24 Abs. 1 S. 1 StGB (–) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 212 Abs. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB (+) C. Strafbarkeit des B nach § 222 StGB an P? I. Tatbestand. 1. Handlung (+) 2. Taterfolg: Tod eines Menschen (+) 3. Kausalität (+) 4. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung (+) 5. Objektive Vorhersehbarkeit (+) 6. Objektive Zurechnung (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe (+) 2. Fahrlässigkeitsschuld

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 222 StGB (+) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: „Bruder“ Strafbarkeit des B nach § 212 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Handlung

b) Erfolg

c) Kausalität

d) Objektive Zurechnung

2. Subjektiver Tatbestand

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 2: „Statue“ A. Strafbarkeit des B nach §§ 212 Abs. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB

I. Vorprüfung. 1. Keine Vollendung

2. Strafbarkeit des Versuchs

II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

2. Unmittelbares Ansetzen

III. und IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Rücktritt, § 24 Abs. 1 S. 1 StGB

Ergebnis

B. Strafbarkeit des B nach § 303 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde Sache

b) Zerstören

2. Subjektiver Tatbestand

Ergebnis

Tatkomplex 3:„Schuhe binden“ A. Strafbarkeit des B nach § 212 Abs. 1 StGB an P

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

Ergebnis

B. Strafbarkeit des B nach §§ 212 Abs. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB an S

I. Vorprüfung. 1. Keine Vollendung

2. Strafbarkeit des Versuchs

II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

2. Unmittelbares Ansetzen

III. und IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Rücktritt, § 24 Abs. 1 S. 1 StGB

Ergebnis

C. Strafbarkeit des B nach § 222 StGB an P

I. Tatbestand

1. Handlung

2. Taterfolg

3. Kausalität

4. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung

5. Objektive Vorhersehbarkeit

6. Objektive Zurechnung

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe

2. Fahrlässigkeitsschuld. a) Subjektive Sorgfaltspflichtverletzung

b) Subjektive Vorhersehbarkeit

Ergebnis

Fall 15. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: Anfahren. A. Strafbarkeit des S nach § 229 StGB? I. Tatbestand. 1. Handlung (+) 2. Taterfolg: Körperverletzung (+) 3. Kausalität (+) 4. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung (+) 5. Objektive Vorhersehbarkeit (+) 6. Objektive Zurechnung (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe (+) 2. Fahrlässigkeitsschuld

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 229 StGB (+) Tatkomplex 2: Liegenlassen. A. Strafbarkeit des S nach §§ 212 Abs. 1, 13 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe (+) 2. Zumutbarkeit (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 212 Abs. 1, 13 StGB (+) B. Strafbarkeit des A nach § 323c Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 323c Abs. 1 StGB (+) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: Anfahren. A. Strafbarkeit des S nach § 229 StGB

I. Tatbestand

1. Handlung

2. Taterfolg: Körperverletzung

3. Kausalität

4. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung

5. Objektive Vorhersehbarkeit

6. Objektive Zurechnung

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe

2. Fahrlässigkeitsschuld. a) Subjektive Sorgfaltspflichtverletzung

b) Subjektive Vorhersehbarkeit

Ergebnis

Tatkomplex 2: Liegenlassen. A. Strafbarkeit des S nach §§ 212 Abs. 1, 13 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Erfolg: Tod

b) Unterlassen: Nichtvornahme der gebotenen Handlung trotz Möglichkeit

c) Hypothetische Kausalität und objektive Zurechnung

d) Garantenstellung

e) Entsprechungsklausel

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe

2. Zumutbarkeit

Ergebnis

B. Strafbarkeit des A nach § 323c Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Unglücksfall

b) Unterlassen: Nichtvornahme der erforderlichen, möglichen und zumutbaren Hilfeleistung

2. Subjektiver Tatbestand

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

Fall 16. Sachverhalt206

Aufgabe:

Lösungsskizze. A. Strafbarkeit des A nach §§ 212 Abs. 1, 211 Abs. 2 StGB zum Nachteil des B? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des A nach §§ 212 Abs. 1, 211 Abs. 2 StGB zum Nachteil des B (+) B. Strafbarkeit des A nach §§ 212 Abs. 1, 211 Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB zum Nachteil des F? I. Vorprüfung. 1. Keine Vollendung (+) 2. Strafbarkeit des Versuchs (+) II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

2. Unmittelbares Ansetzen (+) III. Rechtswidrigkeit (+) IV. Schuld (+) V. Rücktritt, § 24 Abs. 1 S. 1 StGB. 1. Kein fehlgeschlagener Versuch (+) 2. Beendeter Versuch (+) 3. Vollendungsverhinderung (+) 4. Freiwilligkeit (+) Ergebnis: Strafbarkeit des A nach §§ 212 Abs. 1, 211 Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB zum Nachteil des F (–) C. Strafbarkeit des A nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2, 3, 5 StGB zum Nachteil des F? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des A nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2, 3, 5 StGB zum Nachteil des F (+) Ausformulierte Lösung. A. Strafbarkeit des A nach §§ 212 Abs. 1, 211 Abs. 2 StGB zum Nachteil des B

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Tod eines Menschen

b) Kausalität

c) Objektive Zurechnung

a) Heimtücke

b) Gemeingefährliches Mittel

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

aa) Tod eines Menschen

bb) Heimtücke

cc) Gemeingefährliches Mittel

b) Sonst niedrige Beweggründe217

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

B. Strafbarkeit des A nach §§ 212 Abs. 1, 211 Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB zum Nachteil des F

I. Vorprüfung. 1. Keine Vollendung

2. Strafbarkeit des Versuchs

II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

a) Vorsatz bezüglich des Todes sowie der Heimtücke und des gemeingefährlichen Mittels

b) Sonst niedrige Beweggründe

2. Unmittelbares Ansetzen

III. Rechtswidrigkeit

IV. Schuld

V. Rücktritt, § 24 Abs. 1 S. 1 StGB

1. Kein fehlgeschlagener Versuch

2. Beendeter Versuch

3. Vollendungsverhinderung

4. Freiwilligkeit

Ergebnis

C. Strafbarkeit des A nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2, 3, 5 StGB zum Nachteil des F

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Erfolg. aa) Körperliche Misshandlung

bb) Gesundheitsschädigung

b) Kausalität

c) Objektive Zurechnung

a) Gefährliches Werkzeug, § 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB

b) Hinterlistiger Überfall, § 224 Abs. 1 Nr. 3 StGB

c) Lebensgefährdende Behandlung, § 224 Abs. 1 Nr. 5 StGB

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Fall 17. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: „Enkeltrick“ Strafbarkeit des E nach § 263 Abs. 1, Abs. 3 Nr. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) IV. Strafzumessungsregel, § 263 Abs. 3 Nr. 2 StGB. 1. Objektive Merkmale (+) 2. Subjektive Merkmale: Vorsatz (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 263 Abs. 1, Abs. 3 Nr. 2 StGB (+) Tatkomplex 2: Bahnfahrt. A. Strafbarkeit von G nach §§ 263 Abs. 1, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB? I. Vorprüfung. 1. Keine Tatvollendung (+) 2. Strafbarkeit des Versuchs (+) II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

2. Unmittelbares Ansetzen (+) III. Rechtswidrigkeit (+) IV. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 263 Abs. 1, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB (+) B. Strafbarkeit von K nach § 263 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 263 Abs. 1 StGB (–) C. Strafbarkeit von K nach § 265a Abs. 1 3. Var. StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 265a Abs. 1 3. Var. StGB (+) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: „Enkeltrick“

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Täuschung

b) Irrtum

c) Vermögensverfügung

d) Vermögensschaden

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Absicht, sich rechtswidrig und stoffgleich zu bereichern

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

IV. Strafzumessungsregel, § 263 Abs. 3 Nr. 2 StGB

1. Objektive Merkmale

2. Subjektive Merkmale

Ergebnis

Tatkomplex 2: Bahnfahrt. A. Strafbarkeit von G nach §§ 263 Abs. 1, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB

I. Vorprüfung. 1. Keine Tatvollendung

2. Strafbarkeit des Versuchs

II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

a) Vorsatz

b) Absicht der rechtswidrigen und stoffgleichen Bereicherung

2. Unmittelbares Ansetzen

III. und IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

B. Strafbarkeit von K nach § 263 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Täuschung

Ergebnis

C. Strafbarkeit von K nach § 265a Abs. 1 3. Var. StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Beförderung durch ein Verkehrsmittel

b) Erschleichen der Leistung

2. Subjektiver Tatbestand. a) Vorsatz

b) Absicht, das Entgelt nicht zu entrichten

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

Fall 18. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: Der Kauf des Biers. A. Strafbarkeit des B nach § 263 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit des B nach § 263 Abs. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit des B nach § 242 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des B nach § 242 Abs. 1 StGB (+) Tatkomplex 2: Das Mitnehmen der Kreditkarte. A. Strafbarkeit des B nach § 242 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit des B nach § 242 Abs. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit des B nach § 246 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des B nach § 246 Abs. 1 StGB (+) Tatkomplex 3: Die Bestellung des Onlinespiels. A. Strafbarkeit des B nach § 263 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit des B nach § 263 Abs. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit des B nach § 263a Abs. 1 Var. 2, 3 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des B nach § 263a Abs. 1 Var. 3 StGB (+) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: Der Kauf des Biers. A. Strafbarkeit des B nach § 263 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Täuschung

b) Irrtum

c) Vermögensverfügung

Ergebnis

B. Strafbarkeit des B nach § 242 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Sache

b) Fremd

c) Beweglich

d) Wegnahme

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Absicht, sich oder einem anderen die Sache rechtswidrig zuzueignen

aa) Aneignungsabsicht

bb) Enteignungsvorsatz

cc) Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

dd) Vorsatz bezüglich der Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 2: Das Mitnehmen der Kreditkarte. A. Strafbarkeit des B nach § 242 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

Ergebnis

B. Strafbarkeit des B nach § 246 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Zueignung

c) Rechtswidrigkeit der Zueignung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 3: Die Bestellung des Onlinespiels. A. Strafbarkeit des B nach § 263 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Täuschung

Ergebnis

B. Strafbarkeit des B nach § 263a Abs. 1 Var. 2, Var. 3 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Verwendung unrichtiger Daten, Var. 2

b) Unbefugte Verwendung von Daten, Var. 3

c) Beeinflussung des Ergebnisses eines Datenverarbeitungsvorgangs

d) Vermögensschaden

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Absicht, sich rechtswidrig und stoffgleich zu bereichern

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Fall 19. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. A. Strafbarkeit des A nach § 240 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit. 1. Keine Rechtfertigungsgründe (+) 2. Verwerflichkeit, § 240 Abs. 2 StGB (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 240 Abs. 1 StGB (+) B. Strafbarkeit von A und K nach §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 1 Nr. 1b, Abs. 2 Nr. 1, 25 Abs. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 1 Nr. 1b, 25 Abs. 2 StGB (+) C. Strafbarkeit des A nach §§ 252, 250 Abs. 1 Nr. 1a, Abs. 2 Nr. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehrlage

III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 252, 250 Abs. 1 Nr. 1a, Abs. 2 Nr. 1 StGB (+) Ausformulierte Lösung. A. Strafbarkeit des A nach § 240 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Nötigungshandlung: Drohung mit einem empfindlichen Übel

b) Nötigungserfolg: Handlung des M

c) Kausalität

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit. 1. Keine Rechtfertigungsgründe

2. Verwerflichkeit, § 240 Abs. 2 StGB

III. Schuld

Ergebnis

B. Strafbarkeit von A und K nach §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 1 Nr. 1b, Abs. 2 Nr. 1, 25 Abs. 2 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme A

c) Mittäterschaftliche Zurechnung der Wegnahme für K

d) Nötigungsmittel: Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben K

e) Mittäterschaftliche Zurechnung der Drohung für A

f) Finalität

a) Sonst ein Werkzeug oder Mittel

b) Beisichführen durch den Täter oder einen anderen Beteiligten am Raub

2. Subjektiver Tatbestand. a) Vorsatz. aa) § 249 Abs. 1 StGB

bb) § 250 Abs. 1 Nr. 1b StGB

b) Absicht, sich die Sache rechtswidrig zuzueignen

aa) Aneignungsabsicht

bb) Enteignungsvorsatz

cc) Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

dd) Vorsatz bezüglich der Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

c) Absicht, mit dem sonstigen Werkzeug den Widerstand zu verhindern

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

C. Strafbarkeit des A nach §§ 252, 250 Abs. 1 Nr. 1a, Abs. 2 Nr. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Vortat: Raub des A

b) Nötigungsmittel: Gewalt gegen eine Person

c) Auf frischer Tat betroffen

a) Gefährliches Werkzeug

b) Beisichführen

a) Gefährliches Werkzeug

b) Verwenden

2. Subjektiver Tatbestand § 252 StGB. a) Vorsatz. aa) § 252 Abs. 1 StGB

bb) § 250 Abs. 1 Nr. 1a StGB

cc) § 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB

b) Beuteerhaltungsabsicht

II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehrlage. a) Angriff

b) Gegenwärtig

c) Rechtswidrig

aa) Festnahmelage

(1) Auf frischer Tat betroffen oder verfolgt

(2) Fluchtverdacht oder Identität nicht sofort feststellbar

bb) Festnahmehandlung (1) Festnahme

(2) Verhältnismäßigkeit

cc) Subjektive Voraussetzung: Festnahmewille mit der Absicht, die Strafverfolgung zu sichern

III. Schuld

Ergebnis

Fall 20. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: Erlangung der Rolex. Strafbarkeit des G nach § 253 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit. 1. Keine Rechtfertigungsgründe (+) 2. Verwerflichkeit, § 253 Abs. 2 StGB (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des G nach § 253 Abs. 1 StGB (+) Tatkomplex 2: Der Banküberfall. A. Strafbarkeit des G nach §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit des G nach §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit des G nach §§ 253, 255, 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit. 1. Keine Rechtfertigungsgründe (+) 2. Verwerflichkeit, § 253 Abs. 2 StGB (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des G nach §§ 253, 255, 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB (+) Tatkomplex 3: Der Überfall auf die Bäckerei. A. Strafbarkeit des G nach § 249 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit des G nach § 249 Abs. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit des G nach §§ 253, 255 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit. 1. Keine Rechtfertigungsgründe (+) 2. Verwerflichkeit, § 253 Abs. 2 StGB (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des G nach §§ 253, 255 StGB (+) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: Erlangung der Rolex. Strafbarkeit des G nach § 253 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Nötigungsmittel: Drohung mit einem empfindlichen Übel

b) Nötigungserfolg: Handlung des H

c) Vermögensschaden

d) Kausalität

2. Subjektiver Tatbestand. a) Vorsatz

b) Absicht, sich rechtswidrig und stoffgleich zu bereichern

II. Rechtswidrigkeit. 1. Keine Rechtfertigungsgründe

2. Verwerflichkeit, § 253 Abs. 2 StGB

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 2: Der Banküberfall. A. Strafbarkeit des G nach §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

Ergebnis

B. Strafbarkeit des G nach §§ 253, 255, 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Qualifiziertes Nötigungsmittel: Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben

b) Nötigungserfolg: Handlung der B

c) Vermögensschaden

d) Kausalität

2. Subjektiver Tatbestand. a) Vorsatz. aa) § 253, 255 StGB

bb) § 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB

b) Absicht, sich rechtswidrig und stoffgleich zu bereichern

II. Rechtswidrigkeit. 1. Keine Rechtfertigungsgründe

2. Verwerflichkeit, § 253 Abs. 2 StGB

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 3: Der Überfall auf die Bäckerei. A. Strafbarkeit des G nach § 249 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

Ergebnis

B. Strafbarkeit des G nach §§ 253, 255 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Qualifiziertes Nötigungsmittel: Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben

b) Nötigungserfolg: Handlung des A

c) Vermögensschaden

d) Kausalität

2. Subjektiver Tatbestand. a) Vorsatz

b) Absicht, sich rechtswidrig und stoffgleich zu bereichern

II. Rechtswidrigkeit. 1. Keine Rechtfertigungsgründe

2. Verwerflichkeit, § 253 Abs. 2 StGB

III. Schuld

Ergebnis

Fall 21. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: Die Entwendung der TÜV-Plaketten. A. Strafbarkeit des B nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) IV. Strafzumessungsregel, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 StGB. 1. Objektive Merkmale

Ergebnis: Strafbarkeit des B nach §§ 242 Abs. 1 StGB (+) B. Strafbarkeit der A nach §§ 242 Abs. 1, 27 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit der A nach §§ 242 Abs. 1, 27 StGB (+) Tatkomplex 2: Das Aufkleben der TÜV-Plakette. A. Strafbarkeit des B nach § 267 Abs. 1 Var. 1, 2 und 3, Abs. 3 S. 2 Nr. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) IV. Strafzumessungsregel, § 267 Abs. 3 S. 2 Nr. 1 StGB (+) Ergebnis: Strafbarkeit des B nach § 267 Abs. 1 Var. 1, 2 und 3, Abs. 3 S. 2 Nr. 1 StGB (+) B. Strafbarkeit des B nach §§ 263 Abs. 1, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB? I. Vorprüfung. 1. Keine Tatvollendung (+) 2. Strafbarkeit des Versuchs (+) II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

2. Unmittelbares Ansetzen (–) Ergebnis: Strafbarkeit des B nach §§ 263 Abs. 1, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB (–) C. Strafbarkeit der A nach §§ 267 Abs. 1 Var. 1, 2 und 3, Abs. 3 S. 2 Nr. 1, 27 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit der A nach §§ 267 Abs. 1 Var. 1, 2 und 3, Abs. 3 S. 2 Nr. 1, 27 StGB (+) Tatkomplex 3: Das Abschließen der Tür. Strafbarkeit des B nach § 239 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des B nach § 239 Abs. 1 StGB (+) Tatkomplex 4: Der Schlag mit dem Schraubenschlüssel. A. Strafbarkeit des B nach §§ 212 Abs. 1, 211 Abs. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des B nach §§ 212 Abs. 1, 211 Abs. 2 StGB (+) B. Strafbarkeit des B nach § 239 Abs. 1, Abs. 4 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit. III. Schuld. Ergebnis: Strafbarkeit des B nach § 239 Abs. 1, Abs. 4 StGB (+) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: Die Entwendung der TÜV-Plaketten. A. Strafbarkeit des B nach §§ 242 Abs. 1, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde, bewegliche Sache

b) Wegnahme

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Absicht, sich oder einem anderen die Sache rechtswidrig zuzueignen

aa) Aneignungsabsicht

bb) Enteignungsvorsatz

cc) Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

dd) Vorsatz bezüglich der Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

IV. Strafzumessungsregel, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 StGB

1. Objektive Merkmale. a) Tatobjekt: Geschäftsraum

b) Tathandlung

aa) Einbrechen

bb) Einsteigen

cc) Eindringen mit einem falschen Schlüssel

Ergebnis

B. Strafbarkeit der A nach §§ 242 Abs. 1, 27 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Vorsätzlich, rechtswidrige Haupttat

b) Hilfe leisten

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz bezüglich der vorsätzlich rechtswidrigen Haupttat

b) Vorsatz bezüglich des Hilfeleistens

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 2: Das Aufkleben der TÜV-Plakette. A. Strafbarkeit des B nach § 267 Abs. 1 Var. 1, 2 und 3, Abs. 3 S. 2 Nr. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Herstellen einer unechten Urkunde (Var. 1)

b) Verfälschen einer echten Urkunde (Var. 2)

c) Gebrauchen einer unechten/verfälschten Urkunde (Var. 3)

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Zur Täuschung im Rechtsverkehr

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

IV. Strafzumessungsregel, § 267 Abs. 3 S. 2 Nr. 1 StGB

Ergebnis

B. Strafbarkeit des B nach §§ 263 Abs. 1, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB

I. Vorprüfung. 1. Keine Tatvollendung

2. Strafbarkeit des Versuchs

II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

a) Vorsatz

aa) Täuschung

bb) Irrtum

cc) Vermögensverfügung

dd) Vermögensschaden

b) Absicht der rechtswidrigen und stoffgleichen Bereicherung

2. Unmittelbares Ansetzen

Ergebnis

C. Strafbarkeit der A nach §§ 267 Abs. 1 Var. 1, 2 und 3, Abs. 3 S. 2 Nr. 1, 27 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Vorsätzlich, rechtswidrige Haupttat

b) Hilfe leisten

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz bezüglich der vorsätzlich rechtswidrigen Haupttat

b) Vorsatz bezüglich des Hilfeleistens

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 3: Das Abschließen der Tür. Strafbarkeit des B nach § 239 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 4: Der Schlag mit dem Schraubenschlüssel. A. Strafbarkeit des B nach §§ 212 Abs. 1, 211 Abs. 2 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Tod eines Menschen

b) Kausalität

c) Objektive Zurechnung

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz

b) Zur Verdeckung einer anderen Straftat

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

B. Strafbarkeit des B nach § 239 Abs. 1, Abs. 4 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Objektiver Tatbestand des Grunddelikts, § 239 Abs. 1 StGB

b) Objektiver Tatbestand der Erfolgsqualifikation, § 239 Abs. 4 StGB. aa) Eintritt der schweren Folge: Tod eines Menschen

bb) Kausalität des Grunddelikts für die schwere Folge

cc) Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang

2. Subjektiver Tatbestand

a) Vorsatz bezüglich des Grunddelikts, § 239 Abs. 1 StGB

b) Vorsatz bezüglich der Erfolgsqualifikation, § 239 Abs. 4 StGB

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Fall 22. Sachverhalt

Aufgabe 1

Sachverhaltsfortschreibung

Aufgabe 2

Lösungsskizze. Aufgabe 1 – Strafbarkeit von B. A. Strafbarkeit von B nach § 238 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 5 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 238 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 5 StGB (+) B. Strafbarkeit von B nach § 123 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 123 Abs. 1 StGB (+) C. Strafbarkeit von B nach §§ 177 Abs. 2 Nr. 5, Abs. 5 Nr. 2, Abs. 8 Nr. 1, Abs. 6 Nr. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB? I. Vorprüfung. 1. Keine Tatvollendung (+) 2. Strafbarkeit des Versuchs (+) II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

2. Unmittelbares Ansetzen (+) III. Rechtswidrigkeit (+) IV. Schuld (+) V. Strafzumessungsregel, § 177 Abs. 6 Nr. 1 StGB (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 177 Abs. 2 Nr. 5, Abs. 5 Nr. 2, Abs. 8 Nr. 1, Abs. 6 Nr. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB (+) Aufgabe 1 – Strafbarkeit von F. A. Strafbarkeit von F durch den ersten Kniestoß nach § 223 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehrlage

2. Notwehrhandlung

3. Subjektives Rechtfertigungselement (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 223 Abs. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit von F durch den zweiten Kniestoß nach § 223 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand (+) 2. Subjektiver Tatbestand (+) II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehrlage

III. Schuld. 1. Notwehrexzess, § 33 StGB (–) 2. Keine sonstigen Entschuldigungsgründe (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 223 Abs. 1 StGB (+) Aufgabe 2. Strafbarkeit von B nach § 238 Abs. 1, 3 StGB? I. Tatbestand. 1. Grunddelikt § 238 Abs. 1 StGB (+) 2. Eintritt der schweren Folge: Tod eines Menschen (+) 3. Kausalität des Grunddelikts für die schwere Folge (+) 4. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang (+) 5. Fahrlässigkeit bezüglich der schweren Folge

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe (+) 2. Fahrlässigkeitsschuld

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 238 Abs. 1, 3 StGB (+) Ausformulierte Lösung. Aufgabe 1 – Strafbarkeit von B. A. Strafbarkeit von B nach § 238 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 5 StGB

I. Tatbestand

1. Objektiver Tatbestand

a) Nachstellungshandlung Nr. 1, 2 und 5

b) Unbefugt und beharrlich

c) Eignung der Nachstellung, die Lebensgestaltung schwerwiegend zu beeinträchtigen

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

B. Strafbarkeit von B nach § 123 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Geschützte Räumlichkeit: Wohnung

b) Eindringen

2. Subjektiver Tatbestand

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

C. Strafbarkeit von B nach §§ 177 Abs. 2 Nr. 5, Abs. 5 Nr. 2, Abs. 8 Nr. 1, Abs. 6 Nr. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB

I. Vorprüfung. 1. Keine Tatvollendung

2. Strafbarkeit des Versuchs

II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

a) Vorsatz bezüglich § 177 Abs. 2 Nr. 5 StGB

b) Vorsatz bezüglich § 177 Abs. 5 Nr. 2 StGB

c) Vorsatz bezüglich § 177 Abs. 8 Nr. 1 StGB

2. Unmittelbares Ansetzen

III. Rechtswidrigkeit

IV. Schuld

V. Strafzumessungsregel, § 177 Abs. 6 Nr. 1 StGB

Ergebnis

Aufgabe 1 – Strafbarkeit von F. A. Strafbarkeit der F durch den ersten Kniestoß nach § 223 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Handlung

b) Erfolg

c) Kausalität

d) Objektive Zurechnung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehrlage

a) Angriff

b) Gegenwärtig

c) Rechtswidrig

2. Notwehrhandlung. a) Verteidigung

b) Erforderlich

c) Geboten

3. Subjektives Rechtfertigungselement

Ergebnis

B. Strafbarkeit von F durch den zweiten Kniestoß nach § 223 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

1. Notwehrlage. a) Angriff

b) Gegenwärtig

III. Schuld. 1. Notwehrexzess, § 33 StGB

2. Keine sonstigen Entschuldigungsgründe

Ergebnis

Aufgabe 2. Strafbarkeit von B nach § 238 Abs. 1, 3 StGB

I. Tatbestand. 1. Grunddelikt § 238 Abs. 1 StGB

2. Eintritt der schweren Folge: Tod eines Menschen

3. Kausalität des Grunddelikts für die schwere Folge

4. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang

5. Fahrlässigkeit bezüglich der schweren Folge

a) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung

b) Objektive Vorhersehbarkeit

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe

2. Fahrlässigkeitsschuld

a) Subjektive Sorgfaltspflichtverletzung

b) Subjektive Vorhersehbarkeit

Ergebnis

Fall 23. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. A. Strafbarkeit des P nach § 306 Abs. 1 Nr. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit des P nach § 306 Abs. 1 Nr. 1 StGB (–) B. Strafbarkeit des P nach § 306a Abs. 1 Nr. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des P nach § 306a Abs. 1 Nr. 1 StGB (+) C. Strafbarkeit des P nach § 306a Abs. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (–) Ergebnis: Strafbarkeit des P nach § 306a Abs. 2 StGB (–) D. Strafbarkeit des P nach § 306b Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Grunddelikt: § 306a Abs. 1 StGB (+) 2. Eintritt der schweren Folge: Schwere Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen (+) 3. Kausalität des Grunddelikts für die schwere Folge (+) 4. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang (+) 5. Fahrlässigkeit bezüglich der schweren Folge

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe (+) 2. Fahrlässigkeitsschuld

Ergebnis: Strafbarkeit des P nach § 306b Abs. 1 StGB (+) E. Strafbarkeit des P nach § 306b Abs. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit des P nach § 306b Abs. 2 StGB (+) Ausformulierte Lösung

A. Strafbarkeit des P nach § 306 Abs. 1 Nr. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Tatobjekt: Fremdes Gebäude

Ergebnis

B. Strafbarkeit des P nach § 306a Abs. 1 Nr. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Tatobjekt: Gebäude, das der Wohnung von Menschen dient

b) Tathandlung. aa) Inbrandsetzen

bb) Ganz oder teilweises Zerstören durch Brandlegung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

C. Strafbarkeit des P nach § 306a Abs. 2 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Tatobjekt: In § 306 Abs. 1 Nr. 1-6 StGB bezeichnete Sache

b) Tathandlung: Teilweises Zerstören durch Brandlegung

c) Dadurch verursachte Gefahr einer Gesundheitsschädigung für einen anderen Menschen

2. Subjektiver Tatbestand

Ergebnis

D. Strafbarkeit des P nach § 306b Abs. 1 StGB

I. Tatbestand

1. Grunddelikt: § 306a Abs. 1 StGB

2. Eintritt der schweren Folge: Schwere Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen

3. Kausalität des Grunddelikts für die schwere Folge

4. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang

5. Fahrlässigkeit bezüglich der schweren Folge

a) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung

b) Objektive Vorhersehbarkeit

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe

2. Fahrlässigkeitsschuld. a) Subjektive Sorgfaltspflichtverletzung

b) Subjektive Vorhersehbarkeit

Ergebnis

E. Strafbarkeit des P nach § 306b Abs. 2 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand. a) Vorsatz

aa) Bezüglich Grunddelikt

bb) Bezüglich Todesgefahr nach § 306b Abs. 2 Nr. 1 StGB

b) Absicht, eine andere Straftat zu ermöglichen, § 306b Abs. 2 Nr. 2 StGB

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Fall 24. Sachverhalt

Aufgabe

Lösungsskizze. Tatkomplex 1: Ruf des V. Strafbarkeit von V nach § 185 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 185 StGB (+) Tatkomplex 2: Wurf des V. A. Strafbarkeit von V nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2 und 3 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB (–) B. Strafbarkeit von V nach §§ 223 Abs. 1 und 2, 224 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB? I. Vorprüfung. 1. Keine Tatvollendung (+) 2. Strafbarkeit des Versuchs (+) II. Tatbestand. 1. Tatentschluss

2. Unmittelbares Ansetzen (+) III. Rechtswidrigkeit (+) IV. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 223 Abs. 1 und 2, 224 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB (+) C. Strafbarkeit von V nach § 229 StGB? I. Tatbestand. 1. Handlung (+) 2. Erfolg (+) 3. Kausalität (+) 4. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung (+) 5. Objektive Vorhersehbarkeit (+) 6. Objektive Zurechnung (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe (+) 2. Fahrlässigkeitsschuld

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 229 StGB (+) D. Strafbarkeit von V nach § 113 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 113 Abs. 1 StGB (–) E. Strafbarkeit von V nach § 114 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 114 Abs. 1 StGB (+) Tatkomplex 3: Wandbemalungen. A. Strafbarkeit von A nach § 185 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis: Strafbarkeit nach § 185 StGB (–) B. Strafbarkeit von A nach § 303 Abs. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 303 Abs. 2 StGB (+) C. Strafbarkeit von H nach § 86a Abs. 1 Nr. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 86a Abs. 1 Nr. 1 StGB (+) D. Strafbarkeit von H nach § 303 Abs. 2 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand (–) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 303 Abs. 2 StGB (–) Tatkomplex 4: „Imbiss-Angebot“ A. Strafbarkeit von U nach §§ 258a, 13 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach §§ 258a, 13 StGB (+) B. Strafbarkeit von U nach § 332 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 332 Abs. 1 StGB (+) C. Strafbarkeit von B nach § 334 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 334 Abs. 1 StGB (+) D. Strafbarkeit von B nach § 258 Abs. 1 StGB? I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz (+) II. Rechtswidrigkeit (+) III. Schuld (+) IV. Persönlicher Strafausschließungsgrund, § 258 Abs. 6 StGB (+) Ergebnis: Strafbarkeit nach § 258 Abs. 1 StGB (–) Ausformulierte Lösung. Tatkomplex 1: Ruf des V. Strafbarkeit von V nach § 185 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Ehrträger

b) Beleidigung

2. Subjektiver Tatbestand

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 2: Wurf des V. A. Strafbarkeit von V nach §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2 und 3 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Handlung

b) Erfolg

c) Kausalität

d) Objektive Zurechnung

a) § 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB

b) § 224 Abs. 1 Nr. 3 StGB

2. Subjektiver Tatbestand

Ergebnis

B. Strafbarkeit von V nach §§ 223 Abs. 1 und 2, 224 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2, 22, 23 Abs. 1 StGB

I. Vorprüfung. 1. Keine Tatvollendung

2. Strafbarkeit des Versuchs

II. Tatbestand. 1. Tatentschluss. a) Vorsatz bezüglich § 223 Abs. 1 StGB

b) Vorsatz bezüglich § 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB

2. Unmittelbares Ansetzen

III. und IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

C. Strafbarkeit von V nach § 229 StGB

I. Tatbestand. 1. Handlung

2. Erfolg

3. Kausalität

4. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung

5. Objektive Vorhersehbarkeit

6. Objektive Zurechnung

II. Rechtswidrigkeit

III. Schuld. 1. Keine Entschuldigungsgründe

2. Fahrlässigkeitsschuld. a) Subjektive Sorgfaltspflichtverletzung

b) Subjektive Vorhersehbarkeit

Ergebnis

D. Strafbarkeit von V nach § 113 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Amtsträger

b) Zur Vollstreckung im Sinne des Abs. 1 berufen

c) Bei der Vornahme einer solchen Diensthandlung

Ergebnis

E. Strafbarkeit von V nach § 114 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) und b) Amtsträger, zur Vollstreckung im Sinne des Abs. 1 berufen

c) Tätlicher Angriff

2. Subjektiver Tatbestand

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

Tatkomplex 3: Wandbemalungen. A. Strafbarkeit von A nach § 185 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Beleidigung

b) Ehrträger

Ergebnis

B. Strafbarkeit von A nach § 303 Abs. 2 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Fremde Sache

b) Veränderung des Erscheinungsbildes

c) Unbefugt

d) Nicht unerheblich und nicht vorübergehend

2. Subjektiver Tatbestand

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

C. Strafbarkeit von H nach § 86a Abs. 1 Nr. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Kennzeichen einer der in § 86 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 4 StGB bezeichneten Partei

b) Öffentlich verwendet

2. Subjektiver Tatbestand

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

D. Strafbarkeit von H nach § 303 Abs. 2 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

Ergebnis

Tatkomplex 4: „Imbiss-Angebot“ A. Strafbarkeit von U nach §§ 258a, 13 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Rechtswidrige Vortat eines anderen

b) Ganz oder teilweises Vereiteln der Bestrafung durch ein Unterlassen trotz Möglichkeit

c) Hypothetische Kausalität und objektive Zurechnung

d) Garantenstellung

e) Entsprechungsklausel

a) Amtsträger

b) Zur Mitwirkung beim Verfahren berufen

2. Subjektiver Tatbestand. a) Vorsatz bezüglich Vortat und Garantenstellung

b) Direkter Vorsatz bezüglich des Vereitelns

c) Vorsatz bezüglich § 258a StGB

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

B. Strafbarkeit von U nach § 332 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Amtsträger

b) Tathandlung: Sich-Versprechen-Lassen eines Vorteils

c) Pflichtwidrige Diensthandlung

d) Unrechtsvereinbarung

2. Subjektiver Tatbestand

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

C. Strafbarkeit von B nach § 334 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Jedermann als Vorteilsgeber

b) Amtsträger als Vorteilsnehmer

c) Versprechen eines Vorteils

d) und e) Pflichtwidrige Diensthandlung und Unrechtsvereinbarung

2. Subjektiver Tatbestand

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

D. Strafbarkeit von B nach § 258 Abs. 1 StGB

I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand

a) Rechtswidrige Vortat eines anderen

b) Ganz oder teilweises Vereiteln der Bestrafung

2. Subjektiver Tatbestand

II. und III. Rechtswidrigkeit und Schuld

IV. Persönlicher Strafausschließungsgrund, § 258 Abs. 6 StGB

Ergebnis

Endnoten

Отрывок из книги

Fälle und Lösungen im Strafrecht für die Polizeiausbildung

Prof. Dr. Christian Laustetter

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Der Angriff des T müsste auch gegenwärtig gewesen sein. Das Würgen des O durch T fand gerade statt und dauerte noch an. Demnach war der Angriff des T auch gegenwärtig.

Fraglich ist, ob der Angriff des T auch rechtswidrig war. Für den Angriff des T durch das Drücken gegen die Wand und das Würgen sind jedoch keine Rechtfertigungsgründe ersichtlich. Insbesondere liegt allein in einem Streitgespräch kein Angriff vor. Demnach war der Angriff des T auch rechtswidrig.

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