Die Wiener Philharmoniker
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Christian Merlin. Die Wiener Philharmoniker
Die Wiener. Philharmoniker
Inhalt
Einführung
1. KAPITEL. 1842. Die ersten Philharmoniker
Erster Konflikt mit dem Dirigenten
2. KAPITEL. Die Holbein-Jahre
Die Vergrößerung des Orchesters
3. KAPITEL. 1855–1866. Cornet und Eckert
Das Engagement von Josef Hellmesberger sen
Der Beginn von Abonnementkonzerten und die neuen Statuten
Der Generationswechsel
4. KAPITEL. 1869. Die Eröffnung des neuen Opernhauses
Der Kampf um Unabhängigkeit
Ein multiethnisches Orchester
Die erste massive Vergrößerung
Die Wiener Schule
5. KAPITEL. 1870–1897. Von der Stabilisierung in die Gefährdung
Neue Gesichter
Der Eintritt von Josef Hellmesberger jun
Die Bestellung von Arnold Rosé
Der Pensionsfonds
Der Generationswechsel und die Wiener Oboe
Von der Ventilposaune zur Zugposaune
Ein Orchester der Dynastien
Häufiger Pultwechsel
Die Erfindung der Wiener Pauke
6. KAPITEL. 1897–1907. Die Reformen Mahlers
Das Zwischenspiel von Hellmesberger jun
Die Neuordnung der Gruppen
Ein Rekord an Neuengagements
Erste Ansätze einer Internationalisierung
Die Wiener Komponente
Neue Methoden bei Neubesetzungen
Die Einführung der Böhm-Flöte
Harfennot
Der schwierige Umgang mit dem Personal
Pro und kontra Mahler
Die Wiener Identität
7. KAPITEL. 1908–1917. Die Ruhe nach dem Sturm
8. KAPITEL. 1918–1928. Schalk zwischen Tradition und Erneuerung
Erste Salzburger Festspiele und erste Tourneen
Eine aktive Einstellungspolitik
Die zweite massive Vergrößerung
Rückkehr zur Normalität
9. KAPITEL. 1929–1938. Clemens Krauss
Burghauser gegen Krauss
Der Fall Odnoposoff
Das Engagement von Willi Boskovsky
Die Philharmoniker unter dem austrofaschistischen Regime
10. KAPITEL. 1938–1945. Die Philharmoniker im Nationalsozialismus
Die Zwangspensionierung von jüdischen Musikern
Die Neueinstellungen vor einem tragischen Hintergrund
Das Ausscheiden von Odnoposoff
Furtwänglers Liste
Die Philharmoniker und das Exil
Die Opfer des Holocaust
Das Schicksal der »Mischlinge«
Der Status des Vereins unter dem NS-Regime
Jerger als Vorstand
Die dritte massive Vergrößerung des Orchesters
Die Philharmoniker im Krieg
Neue Fragen zum Wiener Stil
Reform der Rangordnung
11. KAPITEL. 1945–1955. Provisorium und Wiederbeginn
Die Philharmoniker als Volkssturmeinheit
Die zaghafte Entnazifizierung
Die Argumentation der inkriminierten Musiker
Eine angespannte Atmosphäre
Austritte und Wiedereintritte
Die Wiedereinladung Friedrich Buxbaums bei den Philharmonikern
Der Fall Schneiderhan
Die Trennung von Staatsoper und Volksoper
Konflikte bei den Schlagwerkern
Das Problem der Verjüngung
Spannungen mit dem Wiener Oktett
Willi Boskovsky dirigiert das Neujahrskonzert
Die Dirigenten
12. KAPITEL. 1955–1992. Von der Wiederöffnung der Oper bis zur Orchestervergrößerung
Der Aufholprozess
Die Situation der Horngruppe
Die Rückkehrer aus der Volksoper
Die Verjüngung der Oboengruppe
Die Karajan-Methode
Die Intervention von Decca
Die Krise der Konzertmeister
Das Harfenproblem und die Frauenfrage
Die Affäre Hanzl
Die vierte Orchestervergrößerung und der Kampf um die Statuten
Eine spektakuläre Verjüngungsaktion
Das Engagement von Gerhart Hetzel
Neue Dirigenten
13. KAPITEL. 1992 bis heute. Rückblicke und Ausblicke
Neue Mitglieder
Die Aufnahme von Frauen
Der Abschied einer Generation und die Internationalisierung
Ein Reiseorchester
Fazit
Ein wirtschaftlich-soziales Doppelmodell
Die künstlerische Unabhängigkeit
Mitgliederzahl und Rangordnung
Engagement, Beförderung und Rückstufung
Nationalität und Geschlecht
Familien und Dynastien
Die Weitergabe
Der Wiener Stil
FLEXIBILITÄT UND REAKTIONSFÄHIGKEIT
TANZ UND VERZÖGERUNG
DIE KAMMERMUSIK
AUSDRUCK VOR GENAUIGKEIT
Anmerkungen
Einige Besonderheiten der Wiener Philharmoniker
Glossar
Literatur
Listen, Datenbanken, Statistiken
Geschichte der Wiener Philharmoniker
Aufzeichnungen und Biografien von Musikern
Sekundärliteratur
Werke über Wiener Stil und Instrumente
Personenregister
Die Wiener. Philharmoniker
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
1. KAPITEL. Biografische Daten der Wiener Philharmoniker
2. KAPITEL. Biografische Daten der Staatsopernorchestermitglieder
3. KAPITEL. Die Entwicklung des Orchesterstandes bei den Wiener Philharmonikern und an der Staatsoper
4. KAPITEL. Abfolge der Vereinsmitglieder der Wiener Philharmoniker
5. KAPITEL. Nachfolgen am Pult
Primgeige. KONZERTMEISTER
BALLETTDIRIGENT
ORCHESTERDIREKTOR UND BALLETTKONZERTMEISTER
SOLOSPIELER
STIMMFÜHRER
TUTTI
Sekundgeige. VORGEIGER (BEZEICHNUNG 1930 EINGEFÜHRT, BIS DAHIN 2. VIOLINDIREKTOR, DANACH STIMMFÜHRER GENANNT)
STIMMFÜHRER
TUTTI
Bratsche. SOLOBRATSCHE
STIMMFÜHRER
TUTTI
Violoncello. SOLOCELLO
STIMMFÜHRER
TUTTI
Kontrabass. SOLOBASS
STIMMFÜHRER
TUTTI
Harfe
Flöte. SOLOFLÖTE
SPRINGER
2. FLÖTE
Oboe. SOLOOBOE
SPRINGER
2. OBOE
Klarinette. SOLOKLARINETTE
SPRINGER
2. KLARINETTE
Fagott. SOLOFAGOTT
SPRINGER
2. FAGOTT
Horn. SOLOHORN
2. HORN
3. HORN
4. HORN
Trompete. SOLOTROMPETE
2. TROMPETE
Posaune. SOLOPOSAUNE
2. POSAUNE
BASSPOSAUNE
Tuba
Pauke
Schlagwerk
6. KAPITEL. Philharmoniker-Familien
7. KAPITEL. Philharmoniker-Professoren und ihre Philharmoniker-Schüler
8. KAPITEL. Rekorde
9. KAPITEL. Die Orchesterbesetzung in historisch bedeutsamen Momenten
1842Gründungsjahr
1869Eröffnung der Oper am Ring und erste Orchestervergrößerung
1903 Ära Gustav Mahler
1922Erste Salzburger Festspiele und erste Überseereise
1935Orchesterstand vor dem »Anschluss«
1939Orchesterstand in der NS-Zeit
1955Wiedereröffnung der Staatsoper am Ring
1974Nach der Orchestervergrößerung und Statutenänderung
1992150. Jubiläum des Orchesters
2016Orchesterstand zu Redaktionsschluss
Отрывок из книги
Christian Merlin
Die Wiener Philharmoniker
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Die Zwangspensionierung von jüdischen Musikern
Die Neueinstellungen vor einem tragischen Hintergrund
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