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Christian Meyer. Aufwachen im 21. Jahrhundert
Aufwachen. im 21. Jahrhundert
Vorwort von Willigis Jäger
Einleitung
KAPITEL 1. ANHALTEN UND STILL SEIN. Ein Interview mit Christian Meyer, geführt von Christian Salvesen. Holzkirchen, September 2009
KAPITEL 2. DIE 7 SCHRITTE ZUM AUFWACHEN1. Das Wichtigste: Hingabe und Anhalten. Was ist Aufwachen?
Wovon ist diese tiefere Wirklichkeit bestimmt?
Das radikale und vollständige Hineinfinden in diese tiefere Wirklichkeit
Was kann ich tun, um aufzuwachen?
Da ist kein „Ich“, das etwas in der Hand hätte und irgendetwas tut
Wie erfahre ich diese tiefere Wirklichkeit?
Es kommt darauf an, die innere Haltung zu verändern
„Nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe.“
Der Weg zum Aufwachen besteht darin, dass die Struktur des Geistes aufgedeckt wird
Praktische Gedanken und psychische Gedanken
Anhalten und nichts tun
Die 7 Schritte zum Aufwachen
Schritt 1: Die Wünsche und Ziele erkennen
Schritt 2: Die Bereitwilligkeit, alles zu fühlen und zu erfahren
Schritt 3: Die Position des Zuschauers/der Zuschauerin
Schritt 4: Die Muster deines Lebens verstehen
Schritt 5: Die Identifikation mit dem Körper beenden und den Körper durchlässig werden lassen
Schritt 6: Die Vergangenheit beenden
Schritt 7: Dem Tod und der Angst begegnen
KAPITEL 3. VON GEFÜHLEN, KÖRPEREMPFINDUNGEN UND GEDANKEN. Wochenendseminar in Wien, 2010
Bereit sein, alles zu fühlen
Was bedeutet „Nichts tun“?
Den Kampf aufgeben!
Den Gedanken keinen Glauben mehr schenken
Bereit sein, den Schmerz zu fühlen
Einverstanden sein!
Das Leben hat keinen Sinn!
Loslassen – Leere, Stille, Nichts
Unbewusste Grundüberzeugungen
Alles darf sein
Nichts tun und dennoch bleibt nichts ungetan – Der Weg der inneren Erfahrung
Die Sehnsucht nach dem Ein-Sein: Entdecken, wie „Nichts tun“ geht
Die Angst, von Gefühlen überwältigt zu werden
Wie das Leben anfängt, wirkliches Leben zu sein
Liebet eure Feinde – die Vergangenheit annehmen
Situationen verändern, hinausgehen oder annehmen
Das Verführerische der Wut
Die Tür zum Augenblick
KAPITEL 4. DIE BEGEGNUNG MIT DER ANGST – DAS INNERE STERBEN UND DAS AUFWACHEN. Wochenendseminar, Wien 2010. Die Angst, allein zu sein
Der Angst ins Auge sehen
Die Angst vor dem Tod
Wir tun so, als ob wir ewig lebten
Mit dem Tod einverstanden sein
KAPITEL 5. DAS AUFWACHEN DER SCHÜLER
Durch die innere Tiefe zum Aufwachen: Drei wörtliche Protokolle
„Stille, Leere, Unendlichkeit – du bist es, die mich jetzt gleich sterben lässt“
„Das Ich fällt weg“
„Das ganze Universum – nur Stille“
Interviews mit erwachten Schülerinnen und Schülern
„Da war keine Angst mehr“
„Alles floss in den nächsten Augenblick, spielend leicht, heiter.“
„Das Ich rutschte an mir herunter wie ausgeleierte Strümpfe.“
„Ein riesengroßer Neuanfang“
„Getragen von Tiefe, Stille, Einfachheit“
„Das Mich-fallen-Lassen wird süßer denn je“
„Ich verbeuge mich in Demut“
„Am Anfang war der große Knall“
„Jetzt ist da keine Angst mehr – ich bin Freude“
„Als würde man auf einem Wagen mitgenommen“
Was geschieht nach dem Aufwachen und worin besteht die innere Arbeit nach dem Aufwachen? – Ein Treffen mit aufgewachten Schülerinnen und Schülern
Was geschieht nach dem Aufwachen?
Die innere Arbeit nach dem Aufwachen
Dafür sorgen, dass der Körper entspannt ist
Durch den Abgrund finden und der Angst vor dem Tod begegnen
Das tatsächliche Wollen und Wünschen erforschen
Das Ganze ist immer noch ein Stück größer – „semper maior“
Die Hingabe an das, was die Unendlichkeit vorsieht
Sich der Stille schenken – sich selbst und sein ganzes Leben
Die Vertiefung des Aufwachens
Gedanken zum Lehrer-Schüler-Verhältnis
KAPITEL 6. SPIRITUALITÄT UND PSYCHOTHERAPIE
Vier Ebenen der Veränderung
Ziele der Psychotherapie
Ziele des spirituellen Weges
Verbindung von Spiritualität und Psychotherapie
KAPITEL 7. IST DIE ERLEUCHTUNG EIN REGENBOGEN? Christian Salvesen im Gespräch mit Christian Meyer, Oktober 2011 in München
Aufwachen im Christentum
Missverständnisse
Bereit sein
ANHANG: PRAXISTEIL MIT ÜBUNGEN. 1. Spiritueller Freund/spirituelle Freundin: Die Rolle des Begleiters
2. Bewusstheitsübung: Wessen bist du dir jetzt bewusst? Hintergrund
Anleitung
Beispiel
3. Innenreise. Anleitung
4. Ton-Übung. Hintergrund
Anleitung
5. Bewegungsübung. Hintergrund
Anleitung
6. Selbsterforschung (Wiederholte Frage)
Anleitung
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