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Christian Rutishauser. Vier Pilger - ein Ziel
Hildegard Aepli, Esther Rüthemann, Christian Rutishauser, Franz Mali. Vier Pilger – ein Ziel
Vorwort
Inhalt
ERSTES KAPITEL: Die Vorgeschichte. Eine Vision und dreimal Ja
Noch viel Wasser
Meine Vorgeschichte
Es ist so weit!
Gruß aus Jerusalem
Die Bedeutung von Jerusalem
Ehrlich
Ist Jerusalem mein Ziel?
Wallfahren heißt für mich: pilgern zu einem geheiligten Ort
Auf Menschen zu
Die Route und das GPS
Wenigstens einmal
Zwischen Abschied und Aufbruch
Gedankenarbeit – eine Form des Trainings
Was nehme ich mit?
Reduktion auf einen roten Teppich
Ein Tischgespräch
Trainieren
ZWEITES KAPITEL: Abschied. Endlich
Zeichen der Anteilnahme
Tränen
Loslassen
Wallfahren heißt für mich: Heimat zurücklassen
Verbundenheit
Familienbande
Das Pilgerstübli Eschenbach
Die erste Etappe durch die Schweiz
Buddhistisch-christliche Begegnung
Ein letzter Blick zurück
Der Weg und das Ziel
Gehen für den Frieden
Zwischenhalt
Benedicziun – Segen
Das Pilgerband
Heimweh oder Fernweh
Unsere Rollen
DRITTES KAPITEL: Erfahrungen mit dem GPS. Verantwortung für die Strecke
Wallfahren heißt für mich: beständig dranbleiben
Besuch beim Info-Team in Belgrad
Planung der Tagesetappen
Der Weg durch die Türkei und Syrien
Unser Historiker Franz
Routenplanung für Jordanien
VIERTES KAPITEL: Pilgeralltag. Immer wieder
Pilgeralltag
Auf Türkisch waschen
Ganz einfache Dinge
Vom Essen
Der Blog
Ein wichtiges Fenster
Gut erzogen
Wallfahren heißt für mich: Große Dinge werden klein und kleine werden groß
Wallfahren heißt für mich: die erste Gelegenheit beim Schopf packen
Die Verständigung
Mein Herz berührt
Die neue Kommunikation
Kleine Pausen
Verschiedene Wege und Straßen
Vorsehung
Große Pausen
FÜNFTES KAPITEL: Unterkünfte. Wo um Himmels willen schlafen?
Bei einem Witwer
Nachzeichnung einer Herbergssuche
Katholische Welle
Bühne Nummer 1
Bühne Nummer 2
Katholiken unerwünscht
Wenn wir uns am Ziel wähnen
Das Rehabilitationszentrum
Durch den Regen zu Oliver
Auf der Hotelwelle
Immer finden wir etwas
Öğretmen Evi
Heute hier und morgen dort
Bei Ördeks
Was für ein Glück
In einer andern Welt
Bei Imkers
In der Klosterküche
SECHSTES KAPITEL: Krisen. Ist es noch weit?
Ich stoße an meine Grenzen
Aus Wasser wird Honig
Wunden heilen laufend
Etwas tut immer weh
Keine Beschwerden
Spannungen in der Gruppe
Aggressionen
Sonntag, wie wir ihn lieben
Herzklopfen
Intensivste Grenzerfahrung
SIEBTES KAPITEL: Begegnungen. Verjagt werden und Gastfreundschaft erleben
Tischlein, deck dich
Wanderer oder Pilger
Exoten
Und es ward
Polizeikontrolle
Srećan put!
Mensch und Tier
Gerührt – beschämt – dankbar
Erste Rast in Serbien
Eindrücke aus Serbien
1. August
Wünsche
Rätsel
Durch die Grenzpolizei begrüßt
Aus dem Bett gekrochen
Kontrast
Ein Drink mit dem Bürgermeister
Ein Jerusalempilger unterwegs nach Assisi
Ruhetag in Edirne
Andere Jerusalempilger
ACHTES KAPITEL: Spiritualität und Sinn des Pilgerns. Vom Beten
Im Gänsemarsch
Das geistliche Programm
Wallfahren heißt für mich: schweigen
Wallfahren heißt für mich: beten
Wenn Gebete sich verbinden
Wallfahren heißt für mich: Glauben ist mehr tun als reden
Zum Ignatiustag einen Marathon
Wallfahren heißt für mich: Gemeinschaft haben
Wallfahren heißt für mich: bitten um die Lösung der täglichen Not
Wallfahren heißt für mich: Gottes Fürsorge schmiegt sich an meine Pläne
Der Sinn des Pilgerns
„Wer darf betreten deinen heiligen Berg?“
Wallfahren heißt für mich: das Ziel meines Lebens im Auge haben
NEUNTES KAPITEL: Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Gast auf Erden
Ich kann kein Serbisch
Marina und Markus
Der Gartenzwerg
Mutter Željko
Katholiken in Serbien
Die Geschichte ist lebendig
Der Offizier und die Zigeuner
Gastfreundschaft in Syrien
ZEHNTES KAPITEL: Unterwegs in der Türkei. Begegnung mit dem Islam
Mitten hineingeraten
Hinter Gittern
Feiern und Feste
Themenwechsel
Eindrücke von unserem Tag
Ein junger Türke
Tierische Freude
Mit der Filmcrew unterwegs
Drei Anekdoten
Ein Herbsttag mit großer Überraschung
Paradiesisch
Oder doch vertrauen?
Tee trinken
Dummer Hund
Der Veterinär
Çay
Im Lieferwagen
Postkartenstory
Wallfahren heißt für mich: Enthaltsamkeit üben
Zum Stand der Dinge
Stadttag
Wir schwitzen wieder
Bhüet di Gott
Arkadaş
Das Opfer, die Pilger und die Kuh
ELFTES KAPITEL: Syrien – eine schwierige Entscheidung. Wir verabschieden uns für kurze Zeit
Unsere Entscheidung
An der syrischen Grenze
Elektronische Geräte in Syrien
Auf dem roten Teppich
Es hat sich gelohnt
Selig die Schielenden
Musik verbindet
Die Pistole vor Augen
In der Orontesebene
In christlichen Dörfern
Die Suppe fehlt
Homs erzwingt eine Autofahrt
In einer anderen Welt
Deir Mar Musa
Im Kloster Mar Yakub
Fügungen
Wallfahren heißt für mich: sich immer neu auf Unbekanntes einlassen und Vertrauen üben
Wo Jesu Sprache gesprochen wird
This is Syria
Granatapfel
Damaskus darf nicht fehlen
Alles scheint freundlicher
ZWÖLFTES KAPITEL: Advent – Warten kurz vor dem Ziel. Die nächste Herausforderung
Ringen mit Leben und Tod
An der Autobahn
Wie oft
Seid wachsam wie Türhüter!
Luxus in der Wüstenstadt
Wie warten?
Wallfahren heißt für mich: warten
Unterwegs wie zu biblischen Zeiten
Konflikt am Tempelberg
Wie Hirten und Königinnen
Ich freue mich wie ein Kind
Vorfreude
Der andere Advent
Ankommen, doch noch nicht angekommen
Von der Steinkarte zum GPS
Eine Kultur der Gerechtigkeit oder: „Tauet, Himmel, den Gerechten“
Empor!
DREIZEHNTES KAPITEL: Jerusalem, am Ziel ankommen. Was bedeutet es, am Ziel angekommen zu sein?
Protokoll eines lang ersehnten Tages
Auf Golgota gesalbt
Wallfahren heißt für mich: ankommen
Wallfahren heißt für mich: gesehen – erkannt werden
Berührt
Weihnachten in Bethlehem
Frohe und gesegnete Weihnachten
Das leere Grab
Wallfahren heißt für mich: Hingabe
Wallfahren heißt für mich: verweilen – ruhen dürfen
Konferenz: Pilgern für Dialog und Frieden
Wallfahren heißt für mich: Dialog mit anderen Konfessionen und Religionen
Wallfahren heißt für mich: feiern
Letzte Tage im Heiligen Land
Wallfahren heißt für mich: mit leeren Händen heimkehren
Erinnern
VIERZEHNTES KAPITEL: Heimkehren. Wallfahren heißt für mich: am Ziel nicht bleiben können
Dreimal schlafen
Wallfahren heißt für mich: in den Alltag zurückkehren
Wallfahren heißt für mich: heimkehren
Willkommen zurück
Still und allein
Zuhause unterwegs
Das Weltpilgerband
Wallfahren heißt für mich: eine große Vision darf ich haben
Wallfahren heißt für mich: dankbar sein für alles, was geschenkt wird
Hat dich das Pilgern verändert?
Was bleibt
Schluss-Statements. Was habe ich aus der Wallfahrt „gelernt“?
Anmerkungen