Vier Pilger - ein Ziel

Vier Pilger - ein Ziel
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Описание книги

In sieben Monaten zu Fuß von der Schweiz nach Jerusalem: eine 4300 km lange Pilgerreise, die Hildegard Aepli, Esther Rüthemann, Christian Rutishauser und Franz Mali von Christi Himmelfahrt bis Weihnachten durch elf Länder führte.
Dieses Buch ist aus den Beiträgen entstanden, die während des Pilgerns im Blog veröffentlicht, und aus Texten, die rückblickend geschrieben wurden – über Themen wie Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft, Spiritualität (und Sinn) des Pilgerns, Unterkünfte, Krisen, Begegnungen auf dem Balkan, Syrien – eine schwierige Entscheidung angesichts des Bürgerkrieges. In ihnen wird die starke Verwurzelung der vier Pilger in der ignatianischen Spiritualität erkennbar – etwas, das sie bis heute unterwegs sein lässt für Frieden und den Dialog mit anderen Religionen.

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Christian Rutishauser. Vier Pilger - ein Ziel

Hildegard Aepli, Esther Rüthemann, Christian Rutishauser, Franz Mali. Vier Pilger – ein Ziel

Vorwort

Inhalt

ERSTES KAPITEL: Die Vorgeschichte. Eine Vision und dreimal Ja

Noch viel Wasser

Meine Vorgeschichte

Es ist so weit!

Gruß aus Jerusalem

Die Bedeutung von Jerusalem

Ehrlich

Ist Jerusalem mein Ziel?

Wallfahren heißt für mich: pilgern zu einem geheiligten Ort

Auf Menschen zu

Die Route und das GPS

Wenigstens einmal

Zwischen Abschied und Aufbruch

Gedankenarbeit – eine Form des Trainings

Was nehme ich mit?

Reduktion auf einen roten Teppich

Ein Tischgespräch

Trainieren

ZWEITES KAPITEL: Abschied. Endlich

Zeichen der Anteilnahme

Tränen

Loslassen

Wallfahren heißt für mich: Heimat zurücklassen

Verbundenheit

Familienbande

Das Pilgerstübli Eschenbach

Die erste Etappe durch die Schweiz

Buddhistisch-christliche Begegnung

Ein letzter Blick zurück

Der Weg und das Ziel

Gehen für den Frieden

Zwischenhalt

Benedicziun – Segen

Das Pilgerband

Heimweh oder Fernweh

Unsere Rollen

DRITTES KAPITEL: Erfahrungen mit dem GPS. Verantwortung für die Strecke

Wallfahren heißt für mich: beständig dranbleiben

Besuch beim Info-Team in Belgrad

Planung der Tagesetappen

Der Weg durch die Türkei und Syrien

Unser Historiker Franz

Routenplanung für Jordanien

VIERTES KAPITEL: Pilgeralltag. Immer wieder

Pilgeralltag

Auf Türkisch waschen

Ganz einfache Dinge

Vom Essen

Der Blog

Ein wichtiges Fenster

Gut erzogen

Wallfahren heißt für mich: Große Dinge werden klein und kleine werden groß

Wallfahren heißt für mich: die erste Gelegenheit beim Schopf packen

Die Verständigung

Mein Herz berührt

Die neue Kommunikation

Kleine Pausen

Verschiedene Wege und Straßen

Vorsehung

Große Pausen

FÜNFTES KAPITEL: Unterkünfte. Wo um Himmels willen schlafen?

Bei einem Witwer

Nachzeichnung einer Herbergssuche

Katholische Welle

Bühne Nummer 1

Bühne Nummer 2

Katholiken unerwünscht

Wenn wir uns am Ziel wähnen

Das Rehabilitationszentrum

Durch den Regen zu Oliver

Auf der Hotelwelle

Immer finden wir etwas

Öğretmen Evi

Heute hier und morgen dort

Bei Ördeks

Was für ein Glück

In einer andern Welt

Bei Imkers

In der Klosterküche

SECHSTES KAPITEL: Krisen. Ist es noch weit?

Ich stoße an meine Grenzen

Aus Wasser wird Honig

Wunden heilen laufend

Etwas tut immer weh

Keine Beschwerden

Spannungen in der Gruppe

Aggressionen

Sonntag, wie wir ihn lieben

Herzklopfen

Intensivste Grenzerfahrung

SIEBTES KAPITEL: Begegnungen. Verjagt werden und Gastfreundschaft erleben

Tischlein, deck dich

Wanderer oder Pilger

Exoten

Und es ward

Polizeikontrolle

Srećan put!

Mensch und Tier

Gerührt – beschämt – dankbar

Erste Rast in Serbien

Eindrücke aus Serbien

1. August

Wünsche

Rätsel

Durch die Grenzpolizei begrüßt

Aus dem Bett gekrochen

Kontrast

Ein Drink mit dem Bürgermeister

Ein Jerusalempilger unterwegs nach Assisi

Ruhetag in Edirne

Andere Jerusalempilger

ACHTES KAPITEL: Spiritualität und Sinn des Pilgerns. Vom Beten

Im Gänsemarsch

Das geistliche Programm

Wallfahren heißt für mich: schweigen

Wallfahren heißt für mich: beten

Wenn Gebete sich verbinden

Wallfahren heißt für mich: Glauben ist mehr tun als reden

Zum Ignatiustag einen Marathon

Wallfahren heißt für mich: Gemeinschaft haben

Wallfahren heißt für mich: bitten um die Lösung der täglichen Not

Wallfahren heißt für mich: Gottes Fürsorge schmiegt sich an meine Pläne

Der Sinn des Pilgerns

„Wer darf betreten deinen heiligen Berg?“

Wallfahren heißt für mich: das Ziel meines Lebens im Auge haben

NEUNTES KAPITEL: Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Gast auf Erden

Ich kann kein Serbisch

Marina und Markus

Der Gartenzwerg

Mutter Željko

Katholiken in Serbien

Die Geschichte ist lebendig

Der Offizier und die Zigeuner

Gastfreundschaft in Syrien

ZEHNTES KAPITEL: Unterwegs in der Türkei. Begegnung mit dem Islam

Mitten hineingeraten

Hinter Gittern

Feiern und Feste

Themenwechsel

Eindrücke von unserem Tag

Ein junger Türke

Tierische Freude

Mit der Filmcrew unterwegs

Drei Anekdoten

Ein Herbsttag mit großer Überraschung

Paradiesisch

Oder doch vertrauen?

Tee trinken

Dummer Hund

Der Veterinär

Çay

Im Lieferwagen

Postkartenstory

Wallfahren heißt für mich: Enthaltsamkeit üben

Zum Stand der Dinge

Stadttag

Wir schwitzen wieder

Bhüet di Gott

Arkadaş

Das Opfer, die Pilger und die Kuh

ELFTES KAPITEL: Syrien – eine schwierige Entscheidung. Wir verabschieden uns für kurze Zeit

Unsere Entscheidung

An der syrischen Grenze

Elektronische Geräte in Syrien

Auf dem roten Teppich

Es hat sich gelohnt

Selig die Schielenden

Musik verbindet

Die Pistole vor Augen

In der Orontesebene

In christlichen Dörfern

Die Suppe fehlt

Homs erzwingt eine Autofahrt

In einer anderen Welt

Deir Mar Musa

Im Kloster Mar Yakub

Fügungen

Wallfahren heißt für mich: sich immer neu auf Unbekanntes einlassen und Vertrauen üben

Wo Jesu Sprache gesprochen wird

This is Syria

Granatapfel

Damaskus darf nicht fehlen

Alles scheint freundlicher

ZWÖLFTES KAPITEL: Advent – Warten kurz vor dem Ziel. Die nächste Herausforderung

Ringen mit Leben und Tod

An der Autobahn

Wie oft

Seid wachsam wie Türhüter!

Luxus in der Wüstenstadt

Wie warten?

Wallfahren heißt für mich: warten

Unterwegs wie zu biblischen Zeiten

Konflikt am Tempelberg

Wie Hirten und Königinnen

Ich freue mich wie ein Kind

Vorfreude

Der andere Advent

Ankommen, doch noch nicht angekommen

Von der Steinkarte zum GPS

Eine Kultur der Gerechtigkeit oder: „Tauet, Himmel, den Gerechten“

Empor!

DREIZEHNTES KAPITEL: Jerusalem, am Ziel ankommen. Was bedeutet es, am Ziel angekommen zu sein?

Protokoll eines lang ersehnten Tages

Auf Golgota gesalbt

Wallfahren heißt für mich: ankommen

Wallfahren heißt für mich: gesehen – erkannt werden

Berührt

Weihnachten in Bethlehem

Frohe und gesegnete Weihnachten

Das leere Grab

Wallfahren heißt für mich: Hingabe

Wallfahren heißt für mich: verweilen – ruhen dürfen

Konferenz: Pilgern für Dialog und Frieden

Wallfahren heißt für mich: Dialog mit anderen Konfessionen und Religionen

Wallfahren heißt für mich: feiern

Letzte Tage im Heiligen Land

Wallfahren heißt für mich: mit leeren Händen heimkehren

Erinnern

VIERZEHNTES KAPITEL: Heimkehren. Wallfahren heißt für mich: am Ziel nicht bleiben können

Dreimal schlafen

Wallfahren heißt für mich: in den Alltag zurückkehren

Wallfahren heißt für mich: heimkehren

Willkommen zurück

Still und allein

Zuhause unterwegs

Das Weltpilgerband

Wallfahren heißt für mich: eine große Vision darf ich haben

Wallfahren heißt für mich: dankbar sein für alles, was geschenkt wird

Hat dich das Pilgern verändert?

Was bleibt

Schluss-Statements. Was habe ich aus der Wallfahrt „gelernt“?

Anmerkungen

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Hildegard Aepli, Esther Rüthemann, Christian Rutishauser, Franz Mali

Vier Pilger – ein Ziel Zu Fuß nach Jerusalem

.....

Zunächst ist zu klären, welchen Weg wir nehmen wollen. Sollen wir in Süditalien mit der Fähre nach Griechenland übersetzen oder den Weg durch das ehemalige Jugoslawien wählen? Ich setze mich für die „Balkanroute“ ein, weil ich finde, wir sollten besonders auch für diese Region um Frieden und Versöhnung beten, wo vor gut zwanzig Jahren noch blutiger und mörderischer Krieg herrschte.

So mache ich mich auf die Suche nach Wanderkarten für unseren vorgesehenen Weg. Es stellt sich heraus, dass es bis Slowenien und für ein paar Nationalparks in Kroatien Wanderkarten gibt, anschließend gibt es nur noch Straßenkarten, die einem Fußwallfahrer lediglich sehr bedingt hilfreich sind, denn wir wollen gerade die großen Verkehrsadern meiden und dem Schwerverkehr ausweichen.

.....

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