Brennpunkt Balkan

Brennpunkt Balkan
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Описание книги

Christian Wehrschütz ist davon überzeugt, dass der Balkan der entscheidende Testfall für die EU ist und bleiben wird. Die Union wird beweisen müssen, dass sie ihren „Hinterhof“ befrieden kann, wenn sie ein wirklicher außenpolitischer Faktor in der Welt sein will. Doch die seit Jahren herrschende Krise in der Euro-Zone hat sich auch auf die Attraktivität der EU am Balkan ausgewirkt, was sich nicht nur an der steigenden Zahl dahingehend kritischer Karikaturen zeigt. Doch dieser Region fehlt geografisch und wirtschaftlich jede rationale Alternative zum EUBeitritt. Dieses Ziel haben aber erst Slowenien und Kroatien erreicht, beide Länder leben in und mit einer Krise, und vor allem im Falle Kroatiens dürfte der Beitrittsschock massiv werden. Christian Wehrschütz schreibt mit dem Wissen und der Erfahrung des langjährigen Korrespondenten, der die Mühen der EU-Annäherung und deren Probleme am Balkan kennt. Das betrifft die Aussöhnung zwischen den Völkern ebenso wie die sozialen, wirtschaftlichen und demografischen Gruppen, von den Herausforderungen, die diese „Nach-Kriegs-Region“ zu bewältigen hat. Doch der Autor schildert auch viele positive Entwicklungen, die den Balkan- Klischees widersprechen.

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Christian Wehrschütz. Brennpunkt Balkan

Inhalt

ANSTELLE EINES VORWORTS. Grüße von Freunden (in alphabetischer Reihenfolge)

DER W(R)ESTBALKAN UND DIE EU. Hängepartie statt dynamische Annäherung

Kroatien als Beispiel und Vorbild

Der lange Weg zur EU-Integration

Die Nachzügler auf dem Westbalkan

Fehlendes gemeinsames Auftreten

SLOWENIEN 2008 – 2013. Vom Musterschüler zum Sorgenkind

„Generation der schlechten Chancen“

Konkursfall Kirche

Wirtschaftskrise und politische Instabilität

Schweres Erbe – erste Erfolge – viele offene Fragen

KROATIEN. Der lange Marsch in die EU als Vorbild für den Balkan

Der lange Marsch in die EU

Jadranka Kosor als „Mutter“ des Beitritts

Modernisierungsdruck durch die EU

Die Herausforderungen nach dem Beitritt

VUKOVAR. Heldenstadt zwischen Krieg und Krise

Gemischte Gefühle für die EU

Krieg und Kriegsfolgen

Politische Gesten, aber zu wenige Lösungen

MONTENEGRO. Der Kampf um die Unabhängigkeit

Widerstand der EU gegen die Unabhängigkeit

Die besonderen Bedingungen für das Referendum

Das Flugzeug siegt über den Autobus

Erfolgsgeschichte mit Einschränkungen

ALEKSANDAR VUČIĆ. Ein neuer Zoran Djindjić?

Wahlen im Zeichen der Wirtschaftskrise

Neuer Ansatz in der Kosovo-Politik

Vučić als „Informations“-Minister unter Milošević

Wandlung statt „Damaskus-Erlebnis“

Pragmatismus und Rationalismus als gemeinsame Nenner

Vučić hat es viel leichter als Djindjić

Stärkung demokratischer Institutionen als Maßstab

SERBIEN UND DER KOSOVO. Der dornenreiche Weg zu Normalisierung und Aussöhnung

Der Nordkosovo als größter Fehler des Westens

Der Kosovo als Hemmschuh für den Weg Serbiens in die EU

Die Wahlen in Serbien als Wendepunkt

Der lange Weg zu Anerkennung und Aussöhnung

SKOPJE 2014. Mazedonien zwischen Minimundus und Las Vegas

Das Architekturprojekt als Zankapfel

Streitpunkt nationale Identität

„U IME NARODA“1) Kommunistische Repression in Serbien und Jugoslawien

Spurensuche nach 67 Jahren

Prozesse als Farce

Rehabilitierung von Prinzregent Paul

UDBA-Morde, Kroatien und die EU

Lex Perković

Slowenien als Sonderfall und Quelle

20 JAHRE HAAGER TRIBUNAL. Versuch einer vorläufigen Bilanz

Milošević, Šešelj und die Schwächen des Tribunals

Noch immer kein Ende in Sicht

Erschütterte Glaubwürdigkeit des Tribunals

Positive Leistung zweifelhafte Folgewirkung

SERBEN UND RUSSEN. Eine einseitige Liebe?

Der Wunsch nach einem großen Bruder

Der Energiesektor und Russlands Einfluss

Enge kirchliche Beziehungen zwischen Moskau und Belgrad

VON SÜLEYMAN BIS ERDOĞAN. Die „Rückkehr“ der Osmanen auf den Balkan

Wachsender Einfluss über Bildung und Kultur

Humanistische Bildung oder islamisches Opus Dei?

Streit um das Wesen der türkischen Außenpolitik

Große Worte und große Pläne wecken Widerstand

Geringe Ausgangsbasis – starke Zuwächse

Der Einfluss zweier Imperien

BELENE. Eine Stadt hofft auf ein Atomkraftwerk

Bewohner ohne Bedenken

Stadtentwicklung mit Hilfe der EU

Kirchengeschichte und Konzentrationslager

„BAUER SUCHT FRAU“ Albanisch-serbische Heiratsg’schichten

Nicht alle guten Ehen werden im Himmel geschlossen

Albanerinnen als Retterinnen des Dorfes

Ein Tropfen auf dem heißen Stein

ALBANIEN. Eine österreichische Schule als Kulturschock

Hohe Anforderungen

Schulgeld und Stipendien

Traditionelle Rollenbilder im Schulalltag

MYTHOS SKANDERBEG. Vom „Athleta Christi“ zum Nationalhelden aller Albaner

SKUTARI. Der Kampf der katholischen Kirche gegen die Blutrache

Isolation als Folge der Blutrache

Mehrheitlich ein katholisches Problem

Rituelle Aussöhnung nach dem Kanun

Mütter als Gegner der Verständigung

ZOLTÁN DANI. Der Mann, der den „unsichtbaren“ Jagdbomber vom Himmel holte

Ein Zeitfenster von wenigen Sekunden

Berufswunsch Offizier von Kindheit an

Glossar

Anmerkungen. Der W(R) estbalkan und die EU (Seite 15)

Slowenien 2008 – 2013: Vom Musterschüler zum Sorgenkind (Seite 25)

Kroatien: Der lange Marsch in die EU als Vorbild für den Balkan

Vukovar: Heldenstadt zwischen Krieg und Krise

Montenegro: Der Kampf um die Unabhängigkeit

Aleksandar Vučić: Ein neuer Zoran Djindjić?

Serbien und der Kosovo: Der Weg zu Normalisierung & Aussöhnung

Skopje 2014: Mazedonien zwischen Minimundus und Las Vegas

„U ime naroda“: Repression in Serbien und Jugoslawien

20 Jahre Haager Tribunal: Versuch einer vorläufigen Bilanz

Serben und Russen: Eine einseitige Liebe

Von Süleyman bis Erdoğan

Belene: Eine Stadt hofft auf ein Atomkraftwerk

„Bauer sucht Frau“: Albanisch-serbische Heiratsg’schichten

Albanien: Eine österreichische Schule als Kulturschock

Skanderbeg: Vom „Athleta Christi“ zum Nationalhelden

Skutari: Der Kampf der katholischen Kirche gegen die Blutrache

Zoltán Dani – der Mann, der den „unsichtbaren“ Jagdbomber vom Himmel holte

Personenregister. A

B

C

D

E

F

G

H

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

V

W

Z

Nachwort

Bildnachweis

Отрывок из книги

Christian Wehrschütz

Balkan

.....

Nachwort

Außenpolitik von innen gesehen

.....

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